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Der Oma scheints zu gefallen. Der Thread kann also geschlossen werden.
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Highlights von metal-hammer.dexGROBIxIst das wieder so eine Verschwörungstheorie von Dir? Und wer sagt Dir denn, daß mir nicht durchaus bewußt ist, daß die Massentierhaltung über den Fleischkonsum hinausgeht? Und ist die Tatsache, daß hier und da mal irgendwo ein E-Nummer ein tierischer Inhaltsstoff ist, ein Argument für Fleischkonsum? Wohl kaum…
Isses auch nicht. Is auch keins dagegen. Es ist aber auch nicht so einfach mit „Fleisch schlecht, Gemüse gut“ getan.
Aber zurück zu der Hunde-Oma. :haha:--
Peter´s DickIch habe recheriert. Es geht also auch anders rum:
Ein weiterer Beweis das Tiere auch auf Zärtlichkeiten stehen:
http://www.youtube.com/watch?v=g9f-6jygRJk
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)xGROBIxWo ist da der Widerspruch? Daß Bauer Horst seine Gülle auf den Kartoffelacker schüttet ist doch auch kein Argument für Fleischkonsum. Mal von den ethischen Gesichtspunkten abgesehen, ist Fleischkonsum ökologisch noch viel problematischer, da das vielfache Anbaufläche dafür verwendet wird, bei vermutlich höherm Pestizideeinsatz.
Kann man so nicht sagen, da der Pestizideinsatz vor allem von der Empfindlichkeit der Pflanze abhängt. Während du bei Heu und Stroh für Bauer Horst wohl gar nicht spritzen musst, werden Erdbeeren z Bsp. alle paar Tage gegen Peronospora und Co. „geimpft“. Ist aber ein anderes Thema.
Was den Post vom Armen IKunrad betrifft, das ist ja so alles korrekt, nur wer sich mal meine ersten Posts genau durchlesen würde, würde merken, das ich so ganz einfach nicht argumentieren WILL, da mich eigentlich die Diskussion an sich schon anwiedert. Arrogante Sätze ala “ Hast wohl im Ethikunterricht geschlafen“ übrigens auch.
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Musik-Sammler Last.fm -.-. --- -. - .- -.-. - .-- .- ..- --- ..- - -- . ... ... .- --. . -. --- -.-. --- -- .--. .-. --- -- .. ... . ... . -. -. ->CONTACT WAITOUT MESSAGE NO COMPROMISSESIch kann mich halt so schlecht verstellen…
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Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.MetalEschi
Ich kann dir zig Verbote aufzählen, die im Gesetz verankert sind, und die im Grunde keinerlei nachvollziehbaren Existenzgrund besitzen, weil sie nicht primär auf das Erreichen des Ziels ausgerichtet sind, bzw. weils nix nützt. Aus meiner Sicht, sind aber solcheverbote zumindest zu diskutieren oder in Erwägung zu ziehen, wenn es darum geht, dass Lebewesen möglicherweise Schaden zugefügt wird. Jemanden zu töten ist auch verboten, und trotzdem passierts. Würdest du das Verbot deshalb aufheben wollen?Das mit der Eignung des Mittels hast du falsch verstanden: ein Garantie dafür, dass ein sozialschädliches Verhalten nicht mehr auftritt wird es niemals geben. Selbst wenn es gesetzlich untersagt wird. (dafür gibt es ja dann das Strafrecht)
Ist dir sicherlich klar. Ansonsten gehe ich mit deinem Argument konform. Mein Post hat sich halt auf ein anderes bezogen – deswegen hab ich auch das Zitat als Ausgangspunkt gewählt.MetalEschi
Es gibt Grundsätze des Umgangs miteinander, auf die sich jeder Mensch einigen kann. „Tiere essen“ ist für mich btw keine ethnische Frage, sondern in der Tat eine subjektive. Das stellt letztlich die gesamte Evolution (welche Version man auch immer vorzieht), in ihrer Entwicklung in Frage, wenn man die Ernährug mit Fleisch für verwerflich hält. Der Ansatz, industrielle Tierhaltung zu kritisieren, ist einer, den man durchaus unterstützen kann, dass jeder Fleischfresser deshalb im Kreuzfeuer der Kritiker steht, ist aber Unsinn. Früher gab es die industrielle Tierhaltung nicht in dem Maße, Fleisch wurde trotzdem viel und gerne gegessen. Wir war das mit dem Verbot und dem Ziel?Tiere essen ist auch für mich keine ethnische Frage. (?) Falls damit ,,ethisch“ gemeint war, bin ich gegenteiliger Ansicht, da dies gerade aus der Annahme, Fleischkonsum sei eine subjektive Sache folgt. Ich hab übrigens kein Problem damit, dass jemand Fleisch isst. Ich sehs halt anders und versuche dementsprechend zu leben…von einem Verbot hab ich nie gesprochen.
MetalEschi
Zum fett unterlegten Begriff sag ich nichts, ich war noch nie ein Freund von Moore’s Ansichten. Philosphen sind eh nur ein demonstrativer Personenkreis der Wissenschaft, die sich mit spirituellen und göttlichen Fragen aus berufswegen nicht befassen darf 😉a) Schon mal was vom Philosophen Platon gehört? Auf den gehen viele theologische und ethische Standpunkte des Christentums zurück. 😉
b) Das mit dem naturalistischen Fehlschluss find ich eigentlich sehr einleuchtend. Beispiel: Feststellung:,,Die Menschen haben schon immer Kriege geführt / Kämpfe ausgetragen“
Schluss: ,,Es sollen Kriege geführt / Kämpfe ausgetragen werden. Das ist mit dem evolutionären Aufstieg des Menschen untrennbar verknüpft“
Mist, oder? Eben ein Fehlschluss – analog zu Bombenlegers These vom Fleischessen.MetalEschi
Wer hält sich für was? Ich bin mir btw ncht sicher, ob gerade du das Recht hast, die eigene Wertschätzung anderer zu kritisieren. 😉Ich bin nicht gegen Wertschätzung seiner selbst, aber Arroganz sollte man sich eben leisten können. Wenn jemand Schwachsinn verzapft, muss er damit leben können, dass das jemand dämlich findet.
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Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.Naja, bei Krieg und Fleischessen liegt aber schon ein erheblicher Unterschied bezüglich der völkerrechtlichen Relevanz vor.
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MetalEschiNaja, bei Krieg und Fleischessen liegt aber schon ein erheblicher Unterschied bezüglich der völkerrechtlichen Relevanz vor.
Allerdings, zumal das eine nicht zwangsläufig zum andern führt
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MetalEschiNaja, bei Krieg und Fleischessen liegt aber schon ein erheblicher Unterschied bezüglich der völkerrechtlichen Relevanz vor.
Du hast es nicht verstanden, das sollte lediglich zeigen, daß nur weil etwas in der Menschheitsgeschichte schon immer so war, es kein Argument dafür oder dagegen sein kann.
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Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
http://www.lastfm.de/user/xGROBIxIch hab’s sehr wohl verstanden, finde aber man sollte trotzdem dazu im Stande sein, auch bei philosophischen Grundsätzen, die man teilt, einen Unterschied zu machen.
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MetalEschiIch hab’s sehr wohl verstanden, finde aber man sollte trotzdem dazu im Stande sein, auch bei philosophischen Grundsätzen, die man teilt, einen Unterschied zu machen.
Die Unterschiede oder die Gemeinsamkeiten der Sachen sind dabei doch völlig egal und werden auch gar nicht behandelt. Das Argument zielt doch nur auf die Rechtfertigung der Sachen.
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Last.fmdenn-oDie Unterschiede oder die Gemeinsamkeiten der Sachen sind dabei doch völlig egal und werden auch gar nicht behandelt. Das Argument zielt doch nur auf die Rechtfertigung der Sachen.
Ich wollte damit ausdrücken, dass für mich nicht in jeder Frage mit philosophischen Grundsätzen argumentiert werden kann. Hier speziell, dass nicht für jede Sache der selbe Rechtfertigungsgrundsatz gilt.
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MetalEschiIch wollte damit ausdrücken, dass für mich nicht in jeder Frage mit philosophischen Grundsätzen argumentiert werden kann. Hier speziell, dass nicht für jede Sache der selbe Rechtfertigungsgrundsatz gilt.
Was nicht passt wird passend gemacht, oder wie?
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Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.Der arme KunradWas nicht passt wird passend gemacht, oder wie?
Da der zitierte Grundsatz für mich irrelevant ist, mach ich da gar nix passend. Ich betrachte einfach die Situation und entscheide dann. Wenn es sich dann mit dem Grundsatz deckt ok, wenn nicht, dann halt nicht. 😉
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MetalEschiDa der zitierte Grundsatz für mich irrelevant ist, mach ich da gar nix passend. Ich betrachte einfach die Situation und entscheide dann. Wenn es sich dann mit dem Grundsatz deckt ok, wenn nicht, dann halt nicht. 😉
Ja, genau das meine ich damit. Aber irgendwoher muss man seine Entscheidungen doch ableiten, wenn man für sich in Anspruch nimmt, moralisch zu handeln. Um aus einer Situation einen moralischen Schluss zu ziehen, wird man nicht umhin kommen sie zu abstrahieren und nach Analogien zu suchen bzw. sie auf das Fundamentale zu reduzieren. Zumindest ist das bitter nötig, um eigenes und fremdes Verhalten hinterfragen zu können. Wenn man aber nun nicht argumentieren will, und nur mit Plattitüden á la ,,Das war schon immer so, das kann nicht schlecht sein“ arbeitet, ist das der Tod jeglichen unabhängigen Denkens. Hast gerade du überhaupt nicht nötig.
Question Authority, think for yourself.--
Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.
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