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21: Tristania – Beyond The Veil VÖ 1999
http://i205.photobucket.com/albums/bb195/kaprinho/Tristania_Beyond_The_Veil_500x500.jpg%5B/img%5D
1. Beyond the Veil 06:37
2. Aphelion 07:50
3. A Sequel of Decay 06:33
4. Opus Relinque 06:08
5. Lethean River 05:56
6. …Of Ruins and Red Nightfall 06:22
7. Simbelmynë 01:00
8. Angina 04:39
9. Heretique 04:51
10. Dementia 02:21Morten Veland – Vocals, Guitars
Vibeke Stene – Vocals
Anders H. Hidle – Guitars
Rune Østerhus – Bass
Einar Moen – Keyboards
Kenneth Olsson – DrumsSession members:
Østen Bergøy – VocalsGuest members:
Jan Kenneth Barkved – VocalsWenn ich mir die Musik Tristanias nach “World Of Glass” anhöre, erinnere ich mich geradezu wehmütig an die Alben „World Of Glass, Beyond The Veil“ und „Widow´s Weeds“. Tristania haben für mich die besten Gothic Metal Alben herausgebracht und stehen dabei zeitgleich für eine beispiellose Selbstdemontage in Verbindung mit einer musikalischen Bankrotterklärung. Aktuell wird der einst so strahlende Name „Tristania“ nur noch dazu verwendet, um die letzten und minderqualitativen Überbleibsel musikalischer Kreativität entsprechend verkaufen zu können. Nach dem Weggang Morten Velands konnte der Niedergang noch exakt ein Album abgebremst werden („World Of Glass“). „Ashes“ sollte einen Neubeginn markieren, liefert aber nur halbgare Soße, die ausschließlich durch Vibeke Stene noch halbwegs überzeugen kann. „Illumination“ bemüht sich, das Ruder umzuschmeißen, verbeißt sich aber größtenteils im blassen Durchschnitt. Nach dem Weggang Vibeke Stenes ist nun das letzte herausragende Merkmal dieser einst so starken Band verschwunden. Kinskis Kommentare zum Liveauftritt auf Wacken lassen das übelste befürchten. Warum löst sich diese Band nicht einfach auf, bevor der Schaden noch größer wird? Tristania sind eine lebende Leiche, ein blasser Schatten ihrer selbst.
Natürlich bedienen sich Tristania genretypischer Elemente wie hohe Melodieanteile, Beauty&Beast-Gesang, Kitsch, Klischee…….aber:
„Beyond The Veil“, der kreative Schaffenshöhepunkt, ist ein einzigartiges Meisterwerk symphonischer Tonkunst. Wenn Chöre und geradezu liebliche Augenblicke gegen ein hartes Metalfundament ankämpfen müssen („Aphellion“), wenn Vibeke ihre sanfte und liebliche Stimme erklingen lässt, wenn bizarre Violinenklänge („Opus Relinque“) ein psychopathisches Feeling herbei beschwören, wenn Gothic Metal durchaus aggressiv und brutal klingt („Of Ruins And A Red Nightfall“), dann, ja dann, lausche ich „Beyond The Veil“. Das Album ist dabei zweifellos komplett konstruiert, wirkt aber spontan, frisch, für Gothic Metal Verhältnisse geradezu lebendig. Lebendig nicht im Sinne von positiv optimistisch, sondern im Sinne von „kreativ“, „vielfältig“ und „innovativ“. Ja, grundsätzlich bewegten sich Tristania bereits zu dieser Zeit in einem schwierigen Genre, mit „Beyond The Veil“ gelang ihnen jedoch ein außergewöhnliches und einzigartiges Ausrufezeichen.
Vielleicht lobe ich dieses Album deshalb so sehr in den Himmel, weil es mein erster richtiger Kontakt mit düsterem Metal war. Als ich bei einem Freund jedoch die gleiche Euphorie vernommen habe, kann ich mir nicht mehr vorstellen, dass dies der einzige Grund für die Euphorie sein kann. Nein, „Beyond The Veil“ ist ein zeitloses Meisterwerk, ein Musterbeispiel, dass überladener, treibender und symphonischer Metal funktionieren kann.Seit „Beyond The Veil“ haben sich einige andere Bands wie Trail of Tears und z.T. auch The Sins Of Thy Beloved daran versucht, diesen Stil zu kopieren oder zumindest Elemente davon zu übernehmen, doch keines dieser Alben erreicht die Intensität von „Beyond The Veil“. Keines dieser Alben schmeißt mich von Melancholie zur Aggression, von Aggression zu Selbstmitleid, von Selbstmitleid zu erhabenen Augenblicken usw. usf.
Vielleicht musste passieren, was mit Tristania passiert ist. „Beyond The Veil“ ist schlichtweg nicht übertreffbar; vielleicht ist die Band, vor allem Morten Veland, daran zerbrochen. Denn Mortens neues Projekt „Sirenia“ erreicht ebenfalls zu keiner Zeit die Intensität von „Beyond The Veil“. Nichsdestotrotz sollte man den Namen „Tristania“ ruhen lassen. Er steht für etwas, was „Tristania“ heute definitiv nicht mehr sind.
Aphellion
http://www.youtube.com/watch?v=mdHKyGEqa_gAngina
http://www.youtube.com/watch?v=-4Zg5bB7yVcOpus Relinque
http://www.youtube.com/watch?v=5bfj1pUlx_MA Sequel Of Decay
http://www.youtube.com/watch?v=2nmlatJmeQ8&feature=relatedHighlights von metal-hammer.deYeah, saugeiles Album (nicht ganz mein allemein liebstes Gothic Metal-Album, aber trotzdem…). In seinem Metier vielleicht perfekt; Songs, Arrangements, Dynamik…
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]1. Dälek – Absence
Ein Rapper, der sich mitsamt seines Duos eher unter schwarzgekleideten Außenseitern der Gesellschaft oder gar Metalern (hihi) als unterm üblichem HipHop-Publikum einen Namen gemacht hat, der eher in die Fuze oder Intro als in die Juice passt, ist zweifelsohne Dälek. Ich werde ja immer noch gerne vom Selfmade-Fan aus dem Englisch-Kurs für meinen Zipper mit eben jenen Schriftzug (also Dälek) belächelt, und ich denke so geht es auch MC Dälek selbst und der Szene, die ihm ja eigentlich so wichtig ist, sollen doch gerade Formationen wie Public Enemy zu den ganz ganz Großen Einflüssen zählen. Stattdessen trifft man ihn selbst nach über zehn Jahren immer noch in kleinsten Clubs der Stadt an. Seufz. Doch um den traditionellen HipHop-Teppich bastelt Kollege Octopus am Pult Beats für Menschen mit ernsthaften Problemen – könnte man meinen. Auf jeden Fall etwas, was auch irgendwie immer im Underground bleiben will. Wird dann auch ziemlich klar, wenn man sich seinen Releasekatalog mal so ansieht: Da stehen dann schon mal Splits mit den Krautrockern Faust oder gar Zu auf den Plan, da sieht man die hypnotischen, klanglich dissonant- bis sogar irgendwie leisen Anfänge („Negro Necro Nekros“, „From Glithy Tongues Of Gods And Griots“), die eher trippige, aber doch recht straighte HipHop-Platte „Abandoned Language“, die extrem verstörte, teilweise sogar fast schon metallische oder gar doomige „Gutter Tactics“ (mittlerweile für mich fast so gut wie das hier besprochene Album); oder „Absence“, mit dicken Soundwänden – geformt von Flugzeugturbinen.
Eben jener Platte wollen wir uns zuwenden. Sie war mein Einstieg in das Phänomen Dälek, und sie sollte mich nachhaltig prägen. Vor allem einst, als ich nachts für einen schulisch bedingten Fotowettbewerb im kalten Winter durch die Stadt zog. Es war eisig, ein wirklich ungemütliches Wetter, und während ich das Objektiv in die Höhe streckte, wurde dieses gleichmal von einer Priese Schnee bedeckt. Aufm iPod am Laufen: „Absence“ von Dälek. Zuhause beim ersten Reinhören als interessant befunden, und irgendwie Gerade Bock gehabt, so why not. Jazziger Bass setzte ein, wie auch Däleks Stimme, alles noch recht ruhig und gelassen – die Ruhe vor dem Sturm. Die dann einsetzenden, sägenden und drönend-lauten Beats von „Distorted Prose“ warem wahrlich eine ungemütliche Angelegenheit; jedoch zur eisigen, nassen Nacht passend wie nichts.
Und wie Impulsgebend so etwas sein kann! Im Rausche der Nacht und der Musik ließ auch dieser kreative Overflow, den ich so am Fotografieren liebe, nicht lange auf sich warten; und plötzlich rennt man mit offenen und klarem Auge durch die so unscharfen Straßen und erkennt in jedem noch so unscheinbaren Detail Schönheit. Und es zaubert ein gewisses Gefühl, ein Gefühl der jagt, der Hektik, etwas Düsteres und Abstraktes in die Bilder, aber auch ins Gemüt; mit lachendem Herz.
„A beast, caged in the heart of the city“, heißt es im beinahe gleichbetitelten Song, und übertragen auf das Album gibt es wohl keine bessere Charakterisierung.
Abschließend: Warum die Nummer 1? Einfach nur ein Streich zum Zwecke der Verwirrung? Letztlich kam das Umdenken, als ich das Duo neulich in einem winzig kleinen, leicht zu übersehenden Club irgendwo in Köln gesehen habe. Ernsthaft: Wer Dälek noch nicht Live gesehen hat, der hat noch gar nichts Live gesehen. Oder zumindest eine ganz spezielle Erfahrung von Musik verpasst. Es sind Songs, die laut sind, die drönen, die jedoch in ihrer Soundwand und vermeintlichen Monotonie eine Magie von ganz spezieller Kraft inne haben, die einen die Augen schließen, einen wie in Ekstase fühlen lässt. Und so verhält es sich auch mit diesem Album. Eine Eindringlichkeit, die ihres gleichen sucht – vergeblich.
Auf Wunsch, hier noch mal die komplette Liste:
1.Dälek – Absence
2.Misery Signals – Of Malice And The Magnum Heart
3.Ion Dissonance – Solace
4.Converge – Jane Doe
5.Tool – Aenima
6.Meshuggah – Obzen
7.Opeth – Blackwater Park
8.Have Heart – Songs To Scream At The Sun
9.Cult Of Luna – Somewhere Along The Highway
10.DJ Shadow – Entroducing
11.Ulver – Perdition City
12.Isis – Panopticon
13.Dead Flesh Fashion – Anchors
14.Norma Jean – Bless The Martyr And Kiss The Child
15.Modern Life Is War – Witness
16.Massive Attack – Mezzanine
17.Deftones – White Pony
18.Cubbiebear – The Rape
19.The God Machine – Scenes From The Second Storey
20.Joy Division – Unknown Pleasures
21.Neurosis – Times Of Grace
22.Isis – The Mosquito Control
23.Shining – The Eerie Cold
24.Blacklisted – Heavier Than Heaven, Loneier Than God
25.Machine Head – Burn My Eyes
26.Intronaut – Prehistoricisms
27.All Shall Perish – The Price Of Existence
28.Death – Symbolic
29.Scarlet – Cult Classic
30.Despised Icon – The Ills Of Modern Man
31.Altar Of Plagues – White Tomb
32.Portishead – Dummy
33.Bohren & Der Club Of Gore – Sunset Mission
34.War From A Harlots Mouth –Transmetropolitan
35.Primordial – To The Nameless Dead
36.Soilwork – A Predators Portrait
37.The Carrier – One Year Later
38.UNKLE – Psyence Fiction
39.Russian Circles – Station
40.Korn – s/t
41.Madball – Hold It Down
42.Gang Starr – Moment Of Truth
43.A Perfect Circle – Thirteenth Step
44.Decaptated – Organic Hallucinosis
45.Mogwai – Come On Die YoungAnmerkungen:
– Ich habe viele viele Alben vergessen. Und einige haben es einfach nicht mehr rein geschaft, weil sich ihre Qualität erst spät für mich bemerkbar gemacht hat. Kandidaten für die vorderen Reihen wären mittlerweile auf jeden Fall „I Don’t Care Where I Go When I Die“ von Gaza (mindestens Top 20) und „Deathconsciousness“ von Have A Nice Life (für mich auf ähnlich hohem Level wie „Unknown Pleasures“ oder „Scenes From The Second Storey“ mittlerweile. Und das will was heißen!)
– Ich habe bis auf Isis nur ein Album pro Band gewählt. Gerade bei Bands wie Tool, Meshuggah, Dälek, aber auch einigen anderen hätten einige der anderen Alben auch ihren Platz hier redlich verdient.
– Ich habe mit dem Schreiben im Frankreichurlaub angefangen, was auch schon so einige Wochen her ist. 100% aktuell ist das ganze daher auch nicht; ist es nie! 😉Und ganz wichtig:
– Bitte nicht zu sehr an der Abfolge der Platzierungen fest machen. Ähnlich wie beim Hellcommander sind es mehr so die „wichtigsten Alben“ im Kollektiv, wenngleich es schon noch einen recht großen Unterschied zwischen Platz 40 und Platz 5 gibt. Aber spätestens ab Platz 20 geben sich die Album kaum noch was; viele Alben hätten ebenso die Top 10 verdient.10. Symphony X – Paradise Lost
Progressive Metal
Die meiste, die sich schon mal intensiver mit Symphony X beschäftigt haben, werden sich sicher fragen warum jetzt genau Paradise Lost an dieser Stelle steht, und nicht The Divine Wings of Tragedy oder The Odyssey. Eigentlich weiss ich es selber nicht, natürlich jedes Symphony X Album ist ein Meisterwerk, doch ist es dieses hier, welches die meisten Emotionen in mir hervorruft. Ja, diese CD begleitet mich schon lange, und schafft es doch immer wieder mir eine Gänsehaut auf den Rücken zu zaubern. In dieser Hinsicht haben Symhpony X für mich Dream Theater schon lange überholt.
„Trust in me… for I will set you free“Musikalisch ist natürlich wie immer alles im Lot, Michael Romeo zaubert weiterhin geniale Soli und Riffs aus dem Hut, und lässt einem mehrmals die Kinnlade nach unten klappen. Allgemein sind Symphony X wie immer auf einem technisch extrem hohen Niveau. Die Songs sind wunderbar progressiv, mal schnell, mal bedächtigt, mal ausufernd, mal kompakt auf den Punkt gebracht. Und genau das ist es, was diese Platte, ja Symphony X allgemein, musikalisch so einzigartig macht. Jeder Song hat seine eigene Art, mal episch, mal schon fast thrashig, aber man merkt trotzdem die ganze Zeit, dass hier Symphony X am Werk sind. Und das ganze dann auf einem Album, ergibt die perfekte Mischung aus Härte, Epik, Eingängigkeit und vorallem technischer Finesse.
Die Stimme von Russel Allen setzt dem ganzen natürlich die Krone auf, einfach unglaublich wie viel Kraft dieser Herr in der Stimme hat, und wie viele Emotionen er in seinen Gesang packen kann. Bestes Beispiel ist hier wohl der Refrain von „Set World on Fire“, wo Allen mit voller Wucht seine Stimme benutzt. Für mich einer der besten Refrains die so je gesungen wurden.
Fly with me – forever higher and with these wings, we’ll Set the World on FireIhr mögt euch jetzt vielleicht fragen wo das ganze jetzt emotional sein soll. Ich kann nur sagen, dass vorallem bei diesem Album das Zusammenspiel von allem sehr emotional ist. Songs wie „Set the World on Fire“ oder „Serpent’s Kiss“ wecken in mir eine Sehnsucht. Andere wiederum wie der Titeltrack lassen einen schon fast Verzweifeln, mit so viel Hoffnungslosigkeit wie Allen hier singt. Das ganze gipfelt sich dann im letzten Lied, welches alle diese Merkmale vereint, und sogar mit ein paar klassischen Arrangements (wie im Intro) verfeintert. Ein Traum.
„For all must say their last goodbye… to Paradise“
Anspieltipps:
-Set the World on Fire (The Lie of Lies)
-Paradise Lost
-SevenIloAuf Wunsch, hier noch mal die komplette Liste:
1.Dälek – Absence
2.Misery Signals – Of Malice And The Magnum Heart
3.Ion Dissonance – Solace
4.Converge – Jane Doe
5.Tool – Aenima
6.Meshuggah – Obzen
7.Opeth – Blackwater Park
8.Have Heart – Songs To Scream At The Sun
9.Cult Of Luna – Somewhere Along The Highway
10.DJ Shadow – Entroducing
11.Ulver – Perdition City
12.Isis – Panopticon
13.Dead Flesh Fashion – Anchors
14.Norma Jean – Bless The Martyr And Kiss The Child
15.Modern Life Is War – Witness
16.Massive Attack – Mezzanine
17.Deftones – White Pony
18.Cubbiebear – The Rape
19.The God Machine – Scenes From The Second Storey
20.Joy Division – Unknown Pleasures
21.Neurosis – Times Of Grace
22.Isis – The Mosquito Control
23.Shining – The Eerie Cold
24.Blacklisted – Heavier Than Heaven, Loneier Than God
25.Machine Head – Burn My Eyes
26.Intronaut – Prehistoricisms
27.All Shall Perish – The Price Of Existence
28.Death – Symbolic
29.Scarlet – Cult Classic
30.Despised Icon – The Ills Of Modern Man
31.Altar Of Plagues – White Tomb
32.Portishead – Dummy
33.Bohren & Der Club Of Gore – Sunset Mission
34.War From A Harlots Mouth –Transmetropolitan
35.Primordial – To The Nameless Dead
36.Soilwork – A Predators Portrait
37.The Carrier – One Year Later
38.UNKLE – Psyence Fiction
39.Russian Circles – Station
40.Korn – s/t
41.Madball – Hold It Down
42.Gang Starr – Moment Of Truth
43.A Perfect Circle – Thirteenth Step
44.Decaptated – Organic Hallucinosis
45.Mogwai – Come On Die YoungAnmerkungen:
– Ich habe viele viele Alben vergessen. Und einige haben es einfach nicht mehr rein geschaft, weil sich ihre Qualität erst spät für mich bemerkbar gemacht hat. Kandidaten für die vorderen Reihen wären mittlerweile auf jeden Fall „I Don’t Care Where I Go When I Die“ von Gaza (mindestens Top 20) und „Deathconsciousness“ von Have A Nice Life (für mich auf ähnlich hohem Level wie „Unknown Pleasures“ oder „Scenes From The Second Storey“ mittlerweile. Und das will was heißen!)
– Ich habe bis auf Isis nur ein Album pro Band gewählt. Gerade bei Bands wie Tool, Meshuggah, Dälek, aber auch einigen anderen hätten einige der anderen Alben auch ihren Platz hier redlich verdient.
– Ich habe mit dem Schreiben im Frankreichurlaub angefangen, was auch schon so einige Wochen her ist. 100% aktuell ist das ganze daher auch nicht; ist es nie! 😉Und ganz wichtig:
– Bitte nicht zu sehr an der Abfolge der Platzierungen fest machen. Ähnlich wie beim Hellcommander sind es mehr so die „wichtigsten Alben“ im Kollektiv, wenngleich es schon noch einen recht großen Unterschied zwischen Platz 40 und Platz 5 gibt. Aber spätestens ab Platz 20 geben sich die Album kaum noch was; viele Alben hätten ebenso die Top 10 verdient.Ich wollte erst sagen,dass deine Nummer 1 sicher was von Dälek is,hehe. In mehrere Bands werd ich durch dein Review mal reinhören müssen
Das hätte ich jetzt nie als Nummer 1 erwartet. Aber eine tolle Liste hast du da zusammengestellt, Respekt. 🙂
Und jetzt bin ich mal gespannt was vom Hellcommander und vom Waschbär noch so kommt :haha:
Ilo4.Converge – Jane Doe
5.Tool – Aenima
6.Meshuggah – Obzen
7.Opeth – Blackwater Park
9.Cult Of Luna – Somewhere Along The Highway
11.Ulver – Perdition City
12.Isis – Panopticon
15.Modern Life Is War – Witness
16.Massive Attack – Mezzanine
17.Deftones – White Pony
19.The God Machine – Scenes From The Second Storey
20.Joy Division – Unknown Pleasures
21.Neurosis – Times Of Grace
28.Death – Symbolic
31.Altar Of Plagues – White Tomb
32.Portishead – Dummy
33.Bohren & Der Club Of Gore – Sunset Mission
43.A Perfect Circle – Thirteenth StepNette Quote. :8)
Nettes Täuschungsmanöver; die Dälek hätte ich auf jeden Fall in der Top 4 erwartet.
€: np: Cubbiebear – Contra. Erinnert mich im Übrigen viel mehr an El-P als an Dälek, aber well, ich habe in der Sparte eigentlich keine Ahnung. *flöt*
€²: Äh, „Ink“?! 😮
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]@Tristania: Widows Weeds ist bei mir in Sachen Tristania immer noch ganz vorne.
The Adversary@Tristania: Widows Weeds ist bei mir in Sachen Tristania immer noch ganz vorne.
Find´ ich auch sehr sehr stark, deshalb habe ich auch in Erwähnung gezogen, statt „Beyond The Veil“ eben „Widow´s Weeds“ zu wählen. Letzten Endes habe ich mich für „Beyond The Veil“ entschieden, weil es mir noch einen Tacken ausgereifter erscheint und in meinem persönlichen musikalischen Werdegang einfach wichtiger war und ist. Es war immerhin mein erstes Album aus diesem Sektor.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Beim Hellcommander waren bis jetzt nur Top Alben am Start. Ich bin gespannt was da noch so kommt.
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TwistOfFateBeim Hellcommander waren bis jetzt nur Top Alben am Start. Ich bin gespannt was da noch so kommt.
Oh, dankeschön 🙂 Wobei…hattest Du nicht immer etwas gegen das Perpetual Desolation Album von TSOTB?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
HellcommanderOh, dankeschön 🙂 Wobei…hattest Du nicht immer etwas gegen das Perpetual Desolation Album von TSOTB?
Joah, aber mittlerweile gefallen die mir recht gut *g*
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TwistOfFateJoah, aber mittlerweile gefallen die mir recht gut *g*
Sauber, richtige Entscheidung 🙂
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