Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › Die Welt der Genres › Viking und Pagan Metal
-
AutorBeiträge
-
SirMetalheadAncestors Blood: A Moment Of Clarity / CD
http://www.musik-sammler.de/media/917319DeliriumHui, die ist schon draußen? Was meinst du dazu?
also ich hab jetzt mal ausführlich reingehört. Es gibt relativ wenig Gesang, viel ist Instrumental. Ist abber erstmal nicht schlecht, vielleicht haben die „Eulenvocals“ auf den früheren Werken ja einige abgeschreckt. Die bewegen sich jetzt eher zwischen verhaltenem und oft auch rauschendem Growlen. Handwerklich setzt man auf gemäßigtes Tempo, die Gitarren sind oft nur Beiwerk, während das Keyboard ein paar Melodien vorbringt. Auch wenn es dieser Flötensound eigentlich nicht mehr wirklich zeitgemäß ist, passt das eigentlich meistens sehr gut zusammen. Zudem bringt man durch variablen Schlagzeugeinsatz genügend Abwechslung rein, um den Hörer bei Stange zu halten. Am besten gefällt mir
Stilistisch ist das eigentlich oft vergleichbar mit Bergthron bis zur Faust für Faust, besonders auch die ersten beiden EPs, dazu eine Prise Kermania, frühe Brocken Moon oder The True Beltez.Gefällt mir von ihren bisherigen Werken wohl am besten, da trotz klarer (und neuer) Ausrichtung genügend Vielfalt drin steckt, sowohl stilistisch als auch stimmungstechnisch.
Edit: Hab auf Yotube einen Song gefunden, sind aber längst nicht alle so. Der klingt jetzt eher positiv und ist auch hinsichtlich der Länge ein Sonderfall. Am besten gefällt mir eigentlich „Ritual Of The Sacred Dance“, da steckt ne Menge drin. Falls da Interesse besteht, einfach anschreiben.
Highlights von metal-hammer.deDie 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
Hole dir die aktuelle METAL HAMMER-Ausgabe als PDF-Download
Metallica: 41 Jahre RIDE THE LIGHTNING
Kommende Album-Veröffentlichungen
Festival-Koffer 3.0: Packliste fürs Wacken Open Air 2025 und Co.
Wacken Open Air 2025: Alle Infos zum Festival
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Apropos Bergthron. Kann man deren Zeug noch irgendwo kaufen?
--
PainajainenApropos Bergthron. Kann man deren Zeug noch irgendwo kaufen?
PN
Danke für die Rückmeldung, Sir. Der Song gibt mir leider absolut gar nichts. Plätschert alles irgendwie so vor sich hin…
--
Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
DeliriumDanke für die Rückmeldung, Sir. Der Song gibt mir leider absolut gar nichts. Plätschert alles irgendwie so vor sich hin…
wie gesagt, andere sind da besser. Kennst/magst du die bisherigen Alben?
SirMetalheadwie gesagt, andere sind da besser. Kennst/magst du die bisherigen Alben?
Gab doch vorher nur eines oder? Das („Return of the Ancient Ones“) kenne ich und fand das eigentlich ganz nett.
--
Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
DeliriumGab doch vorher nur eines oder?
stimmt. Die neue geht aber wieder mehr in die Richtung der „When the Forest Calls“-EP und der Zusammenstellung der Demos („A Dark Passage from the Past“).
neues Stormlord-Album:
Klingt ok, haut mich aber noch nicht um. Aber das lyrische Konzept ist steht der Band ganz gut.
muss mal wieder betonen, wie gut Einherjer waren (und sind):
Der gesamte Mittelteil ab 2:15 bis 4:18 ist überragend. Das Klavier, der Instrumentalpart, der charismatische Gesang….
also ich weiß nicht, aber diese band hat mich nie so wirklich berührt, egal was ich mir da angehört habe. und dieses lied hier samt part den du hervorhebst: finde ich gut, aber hmm … ^^
wurde mir zwar vor ewigkeiten empfohlen, aber ich feier gerade ein wenig 😀
--
Ph'nglui Mglw'nafh [COLOR=#006400]Cthulhu[/COLOR][COLOR=#008080] R'lyeh[/COLOR] Wgah'nagl fhtagn. The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown ...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Einherjer sind sowieso erhaben. In jeder Hinsicht. „Norrøn“ ist eines der besten Viking Metal Alben überhaupt.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wurde hier wahrscheinlich schon erwähnt, aber dann halt ein zweites mal: Von Festung Nebelburg gibt es neues Material und man befindet sich anscheinend im Aufnahmeprozess für eine EP oder gar ein neues Album. Ich hoffe mal, dass das wirklich noch kommt. Die 6 Jahre seit Gabreta Hyle sind schon eine ziemlich lange Zeit.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
PainajainenEinherjer sind sowieso erhaben. In jeder Hinsicht. „Norrøn“ ist eines der besten Viking Metal Alben überhaupt.
Mhm, „Norrøn“ hat sich bei mir etwas abgenutzt, allgemein finde ich ja dann die 2011er von Helheim deutlich stärker.
--
SirMetalheadHat sich mal jemand Cryptic Forest (4 Finsterforst-Mitglieder) angehört?
Die Presseauszüge von Einheit Produktionen klingen ja sehr positiv:
#### „Eine sehr gelungene Melange, die sich auch dem gängigen Soundbild des omnipräsenten und so einflussreichen norwegischen Black Metals entzieht und ihr eigenes Süppchen kocht. Eigenständig und ergreifend!“ (Marlis Wimmerer, www.nuclearblast.de)
#### „Hymnenhaft, episch und druckvoll ohne Ende: Cryptic Forest zelebrieren melodischen Black Metal auf ihre ganz eigene Weise.“ (Dieter Hübing, www.zillo.de)
#### „Weit entfernt von jeglichem Pagan-Geschunkel und mit einem prall gefüllten Sack an Ideen, geschmiedet in neun Stücke, fegt „Ystyr“ wie ein Wintersturm von den Hängen des Schwarzwaldes herab. CRYPTIC FOREST liefern ein überzeugendes Debüt ab, ohne sich in Dilettantismus oder allzu stromlinienförmigen Kompositionen zu verlieren.“ 7,5/10 Punkte (Christian Schwarzer, www.Powermetal.de)
#### „Diese Produktion verdient das Prädikat ultrafett! Donnerndes Schlagwerk und sägende E-Gitarren treffen auf markerschütternde Vocals und jede Menge Raserei.“ (Karsten Henze, www.nachtaktiv-magazin.com )
#### „Ein Killeralbum, bei dem Immortal auf geheimnisvolle, astrale Melodien treffen. Black Metal mit mystischen Zauber aber auch kraftvoll wie teutonischer Thrash Metal alter Schule!“ (Paolo Vidmar, www.metalitalia.com)
#### „(…) ihr starkes Debütalbum „YSTYR“ (…). Macht euch bereit für ein druckvolles, soundstarkes und melodisches Black Metal-Album, das den Vergleich mit Genregrößen wirklich nicht scheuen muss.“(Kruemel, www.bleeding4metal.de) #### „Cryptic Forest veröffentlichen mit „Ystyr“ ein gelungenes Debütalbum, welches Freunde melodischer Schwarzmetallkunst entzücken wird.“ 11/15 Punkte (Wallace, www.folkmetal.at).So, hab mir das Album besorgt. Zu Sagen, Cryptic Forest = Finsterforst – Akkordeon und simpler Texte, würde der Musik von Ystyr nicht gerecht werden. Sicherlich hört man den Einfluss von Finsterforst durchschimmern, schliesslich spielen 3-4 Mitglieder in beiden Bands. In meinen Augen hat aber ein bestimmtes Album großen Einfluss auf die Musik der Schwaben: At The Heart Of Winter von Immortal. Sowohl von der Musik als auch vom Sound recht ähnlich, aber mit eigener Note und Atmosphäre. Sehr schönes BM Album mit vielen schönen Melodien
--
Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.MachteborjerWurde hier wahrscheinlich schon erwähnt, aber dann halt ein zweites mal: Von Festung Nebelburg gibt es neues Material und man befindet sich anscheinend im Aufnahmeprozess für eine EP oder gar ein neues Album. Ich hoffe mal, dass das wirklich noch kommt. Die 6 Jahre seit Gabreta Hyle sind schon eine ziemlich lange Zeit.
oha, das freut mich zu hören! Fand Gabreta Hyle ziemlich gut und auch professionell für ne 1-Mann-Band. Was meine Begeisterung teilweise etwas bremste ist der Böhse Onkelz-Touch, den die Songs manchmal haben. Ist auch auf dem neuen Song wieder latent vorhanden. Aber wenn man das ausblenden kann, dann kommt man auf jeden Fall auf seine Kosten. Bin sehr gespannt.
@ Dubby: Joa, ist teilweise schon arg zuckersüß, aber bei Einherjer hat mich das nie gestört, weil die das irgendwie gekonnter verpacken. Sorgsvart sind aber top – kauzig und eigenständig. Das Debut ist roh und es gibt viel zu entdecken, der Nachfolger etwas glatter, gefällt mir vom Songwriting aber einen Tick besser. Über das Anarchiegefasel muss man halt hinwegsehen, aber zumindest hat die Musik ihren eigenen Geist. Satan und Fjorde gibts lyrisch schon oft genug. Zudem versteht man ja eh nicht arg viel.
-
Schlagwörter: Pagan Metal, Viking Metal
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.