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Früher war gar nicht soviel besser …. bis auf Metallica :haha:
Ich versteh nicht wie Leute rumlaufen können und wider jeglichem Qualitätsanspruch Ergüsse wie „St. Anger“ und leider auch „Death Magnetic“ in den Himmel loben, als könnten diese Platten auch nur ansatzweise mit den ersten 5 Scheiben mithalten.
Ok, Kill ‚Em All und Justice hatten auch so ihre Makel, trotzdem war da mehr Ausdrucksstärke, Originalität und Feuer drin, als in den letzten Sachen.
Load & Reload lass ich als Geschmacksfrage durchgehen, da diese Scheiben wenigstens umsetzungstechnisch makellos sind. Nach meiner Ansicht war da aber schon der Ofen aus.
Für mich sieht das so aus:
1. Ride The Lightning
2. Black Album
3. And Justice For All
4. Master Of Puppets
5. Kill ‚Em All
———————–
2. Liga:6. Garage Inc.
7. Load
8. Death Magnetic
9. Reload
10. St. Anger….wobei Death Magnetic mit einer guten Produktion das Zeug gehabt hätte mein Lieblingsalbum der Post-Black Album Zeit zu werden.
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Was mich immer wieder zum Schmunzeln anregt, wenn mal wieder so ein über-true’er Mosher daherkommt und Bands anklagt, weil sie nicht mehr klingen wie vor 20 Jahren. Da frage ich mich, ob diese so genannten einzig wahren Metaller auch stehengeblieben sind? Wollt ihr ernsthaft, dass sich jede Band anhört wie Modern Talking (bewusst provikatives Beispiel gewählt) oder AC/DC? Egal welches Lied oder Album, klingt eh alles gleich? Ist es das, was ein wahrer Metaller haben will? Will ein wahrer Metaller, dass einem die Band was vormacht? Dass sie mit 40 oder 50 Jahren noch genau so hungrig und pissed sind wie damals, als sie angefangen und nix zu fressen hatten? Möchte ein wahrer Metaller echt, dass ihm eine Charade vorgespielt wird, damit er weiterhin in seinen Jugenderinnerungen schwelgen kann? Wenn ich jetzt mit 40 noch genauso drauf wäre wie mit 20, dann würde ich mir ernste Gedanken um meine Entwicklung als Mensch machen und mich fragen, ob ich nicht irgendwo als Kind hängengeblieben bin.
Desweiteren finde ich es immer urkomisch, wenn sie dann kommen mit „also bis ajfa fand ikke ja noch allet supa, abba dann kam nuanoch müll, *määh*“. Ich finde am Black Album überhaupt gar nichts verkehrt. Load und Reload haben auch tolle Momente, St. Anger mag uninspiriert sein, aber schlecht ist auch wieder was Anderes. Und wenn jemand „Zuckungen“ bekommt bei Nothing Else Matters, dann ist er entweder ein Spast oder hat sonst unter irgend einem Syndrom zu leiden. Ein Arztbesuch kann helfen. Oder haben diese Leute Angst davor, dass ihr Image in der Öffentlichkeit flöten geht, wenn sie was Melodisches und Sanftes hören ab und zu? Angst vorm Kuscheln? Solche Leute sind Gefangene Ihrer selbst und merken nicht mal, dass sie genau so intolerant und oberflächlich geworden sind wie das, was sie ursprünglich mal angeprangert haben durch ihren Rock’n’Roll-Way-of-Life. Aber mit der Selbsterkenntnis ist das immer so eine Sache beim Menschen. Wenn andere genau dasselbe tun, ist es noch lange nicht das gleiche als wenn man es selbst macht. Erbärmlich.
Womit ich persönlich gar nichts anfangen kann, ist die Vermischung von klassischer Musik mit Metal. Das klingt bei keiner Band gut, die das bis jetzt gemacht hat. Mir kommen die Streicher bei den Songs immer vor, als wenn sie total schief klingen… da wird krampfhaft versucht, was zu schaffen, was eigentlich von vornerein nicht zusammengehört. Zumindes in der Weise, wie das bis jetzt gemacht wurde, hört sich das lausig an. So würde ich sagen, dass S/M das schlechteste Metallica Album ist. Beim besten Album kann ich mich kaum entscheiden. Vielleicht AJFA weil ich es am öftesten gehört habe.
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MethasmatronWas mich immer wieder zum Schmunzeln anregt, wenn mal wieder so ein über-true’er Mosher daherkommt und Bands anklagt, weil sie nicht mehr klingen wie vor 20 Jahren. Da frage ich mich, ob diese so genannten einzig wahren Metaller auch stehengeblieben sind? Wollt ihr ernsthaft, dass sich jede Band anhört wie Modern Talking (bewusst provikatives Beispiel gewählt) oder AC/DC? Egal welches Lied oder Album, klingt eh alles gleich? Ist es das, was ein wahrer Metaller haben will? Will ein wahrer Metaller, dass einem die Band was vormacht? Dass sie mit 40 oder 50 Jahren noch genau so hungrig und pissed sind wie damals, als sie angefangen und nix zu fressen hatten? Möchte ein wahrer Metaller echt, dass ihm eine Charade vorgespielt wird, damit er weiterhin in seinen Jugenderinnerungen schwelgen kann? Wenn ich jetzt mit 40 noch genauso drauf wäre wie mit 20, dann würde ich mir ernste Gedanken um meine Entwicklung als Mensch machen und mich fragen, ob ich nicht irgendwo als Kind hängengeblieben bin.
Desweiteren finde ich es immer urkomisch, wenn sie dann kommen mit „also bis ajfa fand ikke ja noch allet supa, abba dann kam nuanoch müll, *määh*“. Ich finde am Black Album überhaupt gar nichts verkehrt. Load und Reload haben auch tolle Momente, St. Anger mag uninspiriert sein, aber schlecht ist auch wieder was Anderes. Und wenn jemand „Zuckungen“ bekommt bei Nothing Else Matters, dann ist er entweder ein Spast oder hat sonst unter irgend einem Syndrom zu leiden. Ein Arztbesuch kann helfen. Oder haben diese Leute Angst davor, dass ihr Image in der Öffentlichkeit flöten geht, wenn sie was Melodisches und Sanftes hören ab und zu? Angst vorm Kuscheln? Solche Leute sind Gefangene Ihrer selbst und merken nicht mal, dass sie genau so intolerant und oberflächlich geworden sind wie das, was sie ursprünglich mal angeprangert haben durch ihren Rock’n’Roll-Way-of-Life. Aber mit der Selbsterkenntnis ist das immer so eine Sache beim Menschen. Wenn andere genau dasselbe tun, ist es noch lange nicht das gleiche als wenn man es selbst macht. Erbärmlich.
Womit ich persönlich gar nichts anfangen kann, ist die Vermischung von klassischer Musik mit Metal. Das klingt bei keiner Band gut, die das bis jetzt gemacht hat. Mir kommen die Streicher bei den Songs immer vor, als wenn sie total schief klingen… da wird krampfhaft versucht, was zu schaffen, was eigentlich von vornerein nicht zusammengehört. Zumindes in der Weise, wie das bis jetzt gemacht wurde, hört sich das lausig an. So würde ich sagen, dass S/M das schlechteste Metallica Album ist. Beim besten Album kann ich mich kaum entscheiden. Vielleicht AJFA weil ich es am öftesten gehört habe.
Bis auf die Tatsache, dass ich ALLE Metallica-Alben gut finde (auch wenn St. Anger erst zwei Jahre später wirklich gezündet hat): W-O-R-D!!!!!
Meine Lieblingsalben: AJFA und LOAD. Sehr unterschiedlich, aber die nehmen sich nix, du!
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I'm falling down I'm falling down and you're not here to catch my fallIch find S&M toll, war auch das erste was ich von Metallica gehört habe.
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MethasmatronDa frage ich mich, ob diese so genannten einzig wahren Metaller auch stehengeblieben sind? Wollt ihr ernsthaft, dass sich jede Band anhört wie Modern Talking (bewusst provikatives Beispiel gewählt) oder AC/DC? Egal welches Lied oder Album, klingt eh alles gleich?
Also ich will, daß AC/DC wie AC/DC klingen, daß Modern Talking wie Modern Talking klingen und halt das Metallica wie Metallica klingen. Wenn man seinen Stil ändert, ändert man gefälligst auch seinen Namen. Gibt zwar Bands (mit Abstrichen auch Metallica, wo man den kram nach der Stiländerung durchaus hören kann, aber es ist eigentlich nie eine Änderung zum Besseren, jedenfalls könnte mior im entsprechenden Thread niemand ein positives Beispiel zeigen).
Ein kluger Mann hat mal gesagt: „Eine Band sollte drei Alben machen, danach kann sie sich nur wiederholen oder ihren Stil ändern, daher sollte man dann mit einem neuen Konzept und einem neuen Namen nochmal neu anfangen…“. Da kann man ihm nur recht geben, auch wenn er vor kurzem seine eigenen Regel mit einer Reunion gebrochen hat. Aber er beweist damit auch quasi seine These, da das entstandenen Album recht mäßig ist…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresIch finde das liegt nich an der anzahl der alben sondern am alter der band als Kill ‚em All raus kamm waren Metallica um die 20 als Load erschien waren sie 33, und bei weitem nicht mehr so rebellisch, jung und wild wie damals im underground von LA und San Francisco.
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BLOOD WILL FOLLOW BLOOD DYING TIME IS HERE! Damage, Incorporated http://change.pennergame.de/change_please/8240325/Mister ThrashIch finde das liegt nich an der anzahl der alben sondern am alter der band als Kill ‚em All raus kamm waren Metallica um die 20 als Load erschien waren sie 33, und bei weitem nicht mehr so rebellisch, jung und wild wie damals im underground von LA und San Francisco.
Na klar, das wäre aber nur ein Grund für die Veränderung und widersprich meinem Post eigentlich auch nicht. Sofern es direkt darauf bezogen war…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresIch finde MetallicA super, und ich bin froh dass sie Alben wie Load gemacht haben. Entwicklung ist doch was gutes, und wenn ich sie live sehe kriege ich das Beste aus allen Schaffensphasen. Es ist schon cool zwischen The Thing that Should Not Be und Harvester Of Sorrow mal ein ruhigeres Until It Sleeps oder so zu hören. Das macht einen schönen Spannungsbogen in der Setlist her und was danach kommt rockt dann umso besser 🙂 Wer einzelne Scheiben nicht mag muss sie ja nicht hören, legt halt dann lieber was altes ein und seid glücklich! Obwohl die neue ja am meisten von den ganzen 90er Alben + später an die alten erinnert.
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* [HELL INC.] *NecrofiendAlso ich will, daß AC/DC wie AC/DC klingen, daß Modern Talking wie Modern Talking klingen und halt das Metallica wie Metallica klingen…
Das ist für mich als Hörer aus der Sicht „Dann weiß ich schon ungehört wo ich dran bin“ zwar super praktisch, einfach und ich brauch mein Hirn nich anstrengen, aber aus Sicht der Musiker und Band ist das absoluter Schwachsinn.
Denn ALLE großen Bands haben ja angefangen und was (im Kontext der Zeit gesehen) Neues gemacht, weil sie wohl keinen Bock darauf hatten bestehendes zu kopieren, zu covern oder sich im Kreis zu drehen.
Da dreht der geneigte Fan durch, weil sie so frisch klingen und alles ganz neu und besonders ist.So, dann vergeht die Zeit und 10 Jahre später klingt diese Band auf einmal nicht mehr wie anfangs…
Auf einmal ist der Fan stinksauer weil er nich mehr einfach die altbekannte Kost serviert bekommt, sondern wieder vor was Neuem und Anderen steht, nur dasses ihm jetzt auf einmal nicht mehr gefällt.Jetzt betrachtet man meine vorhergegangen Aussage und stellt fest, dass GRADE dieser Stilwechsel, dieses „Neues versuchen“ (in wie weit das gelingt steht ja auf nem anderen Blatt) doch erst diese Bands ausgemacht hat.
Hätten Metallica anno 81 einfach das Gleiche gemacht wie alle anderen hätte sich doch kein Schwanz für die interessiert.
Also warum sollten sie dann anno 1991, 2003 oder eben auch 2008 genau das machen was man als Fan erwartet, und nur noch sich selbst oder andere kopieren?
-> Denn GENAU DAS wäre eben NICHT Metallica!Metallica stehen praktisch seit jeher für Experimente und Veränderung, denn kein Album klang wie das davor… schon immer.
Bei den ersten 4 war es aber komischerweise ok und bei allem danach wars scheiße.
Irgendwie passt das nich.--
ich find s+m auch extrem genial.
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And Justice For All , Master of Puppets Ride the Lighting , Kill em all un Death Magnetic in dieser Reihenfolge (S&M und live shit geilste live konzis)
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Sing me a song, you're a singer Do me a wrong, you're a bringer of evil The devil is never a maker The less that you give, you're a taker So it's on and on and on, it's heaven and hell !! Oh well!!klar waren die ersten 5 Alben genial und danach kam erstmal nicht das was erwartet wurde, aber wirklich schlecht fand ich die Sachen auch nicht. Dann kam St. Anger was wirklich enttäuschen ausgefallen ist. Aber Death Magnetic ist für mich ein grandioses Album, finds sogar besser als das Schwarze und die Live Alben von Metallica sind auch beide genial, sowiso ist Metallica meiner Meinung nach Live eine absolute Macht
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23.01.10 Machine Head, Hatebreed - Stuttgart1) Master of Puppets
2) Ride the Lightning
3) …and Justice for All
4) Kill ém All
5) Metallica
6) Death MagneticIn dieser Reihenfolge. Die anderen Alben fand ich weniger gelungen auch wenn ich ‚Load‘ und ‚Reload‘ nicht gänzlich abschreiben würde, einige Sachen haben mir auch hier gefallen. Ihr neuester Streich gefällt mir wieder richtig gut und ich freue mich schon tierisch darauf die Truppe nächstes Jahr live zu sehen.
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07.03.2009 - AC/DC (Düsseldorf) ; 14.03.2009 - Kreator (Oberhausen) ; 28.03.2009 - Amon Amarth, Legion of the Damned, Obituary (Oberhausen) ; 17.05.2009 - Metallica (Köln) ; 29.-31.05.2009 - RockHard Festival (Gelsenkirchen)bist du der Bubba von GP?^^
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Sing me a song, you're a singer Do me a wrong, you're a bringer of evil The devil is never a maker The less that you give, you're a taker So it's on and on and on, it's heaven and hell !! Oh well!!GP? Nein, bin ich nicht.
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07.03.2009 - AC/DC (Düsseldorf) ; 14.03.2009 - Kreator (Oberhausen) ; 28.03.2009 - Amon Amarth, Legion of the Damned, Obituary (Oberhausen) ; 17.05.2009 - Metallica (Köln) ; 29.-31.05.2009 - RockHard Festival (Gelsenkirchen)
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