Home › Foren › Maximum Metal › Metal, Menschen, Sensationen › Was sagt es über die deutsche Metalszene aus..
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AutorBeiträge
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Der könnte auch so endlich mal fallen.
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HatiWie gesagt, so wie du diese Menschengruppe beschreibst, dürfte sie so etwas wie „Metalforen“ für total verweichlicht halten und demnach dürftest du diese Personen hier eh nie treffen. Und so langsam verstehe ich, wieso du keine Bands listen wolltest. Da wäre sicher schon der Ban-Hammer geflogen^^
Willst Du mir jetzt Nazinähe unterstellen?
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NikDer könnte auch so endlich mal fallen.
Fragt sich nur, warum. Ich bin nicht derjenige, der beleidigt, ich spamme hier nicht mit Fotos und Videos, ich äussere nur meine Meinung. Es ist Bestandteil der Meinungsfreiheit, dass man andere Meinungen nicht unterdrückt.
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NeinWillst Du mir jetzt Nazinähe unterstellen?
Wieso sollst du der einzige sein, der trollen darf?
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Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.HatiWieso sollst du der einzige sein, der trollen darf?
Real talk ilysm tbh
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NeinSchlimm genug, ich finde das einfach schizophren. Man ist ein Mensch und da auf zart zu machen und hier auf hart hat etwas sehr Zwiegespaltenes.
😆
Glaube mir, ich habe bereits einige „Menschen“ getroffen und kann dir getrost mitteilen, dass diese Inkonsequenz völlig normal für diese Spezies ist.
Nein
Zu dem anderen schrieb ich in dem anderen Beitrag etwas. Und noch einmal: es geht nicht um alle.
Schätzelein, dann darfst du nicht fragen bzw. behaupten, im betroffenen Genre geht es mehr als bei anderen um Freiheit etc. Das ist nämlich schlichtweg eine falsche Behauptung.
Im Übrigen erzählst du hier erst etwas vom klischeebehafteten Black Metaller, der quasi die humanoide Sense darstellen soll, und wenn hier jemand aufzeigt, dass das einfach nicht dem realen Bild entspricht, hüpfst du zum nächsten halbgaren Argument und kommst auf einmal mit metaphorischer Denkweise um die Ecke. Entweder gleich so, oder mal da bleiben, wo man beginnt.
Sonst brauchst DU dich sicher nicht über Inkonsequenz echauffieren bzw. darüber debattieren wollen.
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- Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -Wollt ihr diesen Thread nicht mal sterben lassen?
Das ist doch echt nicht mehr schön…--
also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehen.
Nein.
Jetzt wo wir schon mal hier sind können wir das so expandieren, dass ihm einige Negativtitel bei der Userwahl sicher sein dürften.
#yolo
#metal
#feminism--
- Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -Feminism’s important tho
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NeinJa, das kann ich so auch stehenlassen. Damit meine ich allerdings, dass mich all die Rituale, Festivals, all dieses VIP-Gelaber und das Clubgedränge kaum interessieren. Mir geht es in erster Linie und vor allem um die Musik, welche auch Ausdruck eines Lebensgefühls und Lebensstils ist. Schon allein wegen der Bedeutung ist es für mich aber naheliegend, in der Metalszene nach Leuten zu suchen, mit denen ich etwas anfangen kann.
Ich würde mal sagen, mit dieser Aussage hast du deine Frage schon selbst beantwortet. Im Gegensatz zu anderen Subkulturen ist die des Metal sehr Musikorientiert. Eine Szene, wie man es immer wieder liest, hört etc. gab es in den 80er/ frühe 90er Jahren, wo alles noch recht frisch, jung und eher klein war. Da traf man sich, hörte zusammen die neuesten Platten , kopierte diese auf Tape etc. Heute hat sich das ziemlich gewandelt. Über neue Alben informiert man sich via Youtube, schaut, wann welche Konzerte sind usw.
Zudem denke ich, dass gerade Freunde der harten Klänge recht traditionell sind. Man trifft sich eher real beim Bierchen als visuell. Auch werden in keiner anderen Subkultur so viel physische Tonträger wie CDs, LPs und sogar noch Tapes gekauft. Von Downloads (auch legal) will man oft nix wissen bzw verweigert sich denen.
Zudem ist es heute mittlerweile schwierig, auf Grund immer mehr Spielarten, alle noch unter einen Hut zu bekommen.Kurzum: Die Metalkultur findet fast nur ausserhalb des www statt. Das Internet wird eher zur Information (neue Platten, kommende Konzerte) erwendet.
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Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.Verärgerter_Bahnkunde😆
Glaube mir, ich habe bereits einige „Menschen“ getroffen und kann dir getrost mitteilen, dass diese Inkonsequenz völlig normal für diese Spezies ist.
Schätzelein, dann darfst du nicht fragen bzw. behaupten, im betroffenen Genre geht es mehr als bei anderen um Freiheit etc. Das ist nämlich schlichtweg eine falsche Behauptung.
Im Übrigen erzählst du hier erst etwas vom klischeebehafteten Black Metaller, der quasi die humanoide Sense darstellen soll, und wenn hier jemand aufzeigt, dass das einfach nicht dem realen Bild entspricht, hüpfst du zum nächsten halbgaren Argument und kommst auf einmal mit metaphorischer Denkweise um die Ecke. Entweder gleich so, oder mal da bleiben, wo man beginnt.
Sonst brauchst DU dich sicher nicht über Inkonsequenz echauffieren bzw. darüber debattieren wollen.
Ja, ist normal für Menschen. Und? Logischerweise fällt es umso mehr auf, je höher oder stärker der Anspruch ist.
Soweit ich mich erinnere, habe ich nicht behauptet, dass es im Metal mehr um Freiheit etc. als in anderen Genres, sondern eine Frage dazu gestellt, und ein paar Beiträge vorher klargemacht, dass das meiner Meinung nach natürlich nichts ist, was man allein im Metal findet (oder vermuten kann). Es ist aber ein Bereich der Gesellschaft, wo man es verstärkt erwarten kann.
Und Du verstehst es einfach nicht. Dass die meisten Menschen wie z.B. der übliche BM-Typ nicht viel mit dem zu tun hat, womit die Musik zu tun hat, das ist mir auch klar, also würde es aus meiner Sicht gar keinen Sinn machen, das Argument irgendwie relativieren zu wollen.
Ich glaube kaum, dass einer von uns hier feststellen kann, wie inkonsequent jemand lebt oder nicht.
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NeinEs muss überhaupt nichts. Im Grossen und Ganzen erwarte ich einfach eine gewisse Übereinstimmung von Person und Stil. Das kann sich unterschiedlich äussern. Bspw. auf die eigene Stärke zu achten muss ja nicht heissen, dass man jeden niederknüppelt. Kann auch heissen, dass man einfach auf die eigene Kraft und Durchsetzungskraft achtet, sich nicht runterbuttern lässt, selbstbewusst durch’s Leben geht, Hürden selbstgewiss angeht etc.
Ja, es ist tatsächlich so, dass das selbst bei den Musikern so ist. Deshalb interessiert mich im Grunde auch nur die Musik und nicht die Personen, die dahinterstehen. Was halbwegs schwer ist, denn die ganzen Gefühle etc., die zum Lied werden, sind ja nicht von den Personen zu trennen.
Ich sehe da keinen Widerspruch im ausüben eines Berufes im sozialen Bereich. Kenne einen Pfleger, der in seiner Freizeit Cage Fights betreibt. Und auch im Arbeitsalltag durchaus weiß wie man sich durchsetzt etc. Was der für Musik hört weiß ich allerdings nicht 😆 Aber man kann doch alle von dir genannten Eigenschaften verkörpern, auch wenn man im Altenheim, Kindergarten oder bei der Bank beschäftig ist.
Aber schon interessant, dass man sich nach seiner Musikrichtung verhalten soll. Quasi Klisches bestätigen.
Als Pfaffe sonntags Mittags zu Suppe Burzum hören geht dann schon mal gar nicht
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Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.asgard1980Ich würde mal sagen, mit dieser Aussage hast du deine Frage schon selbst beantwortet. Im Gegensatz zu anderen Subkulturen ist die des Metal sehr Musikorientiert. Eine Szene, wie man es immer wieder liest, hört etc. gab es in den 80er/ frühe 90er Jahren, wo alles noch recht frisch, jung und eher klein war. Da traf man sich, hörte zusammen die neuesten Platten , kopierte diese auf Tape etc. Heute hat sich das ziemlich gewandelt. Über neue Alben informiert man sich via Youtube, schaut, wann welche Konzerte sind usw.
Zudem denke ich, dass gerade Freunde der harten Klänge recht traditionell sind. Man trifft sich eher real beim Bierchen als visuell. Auch werden in keiner anderen Subkultur so viel physische Tonträger wie CDs, LPs und sogar noch Tapes gekauft. Von Downloads (auch legal) will man oft nix wissen bzw verweigert sich denen.
Zudem ist es heute mittlerweile schwierig, auf Grund immer mehr Spielarten, alle noch unter einen Hut zu bekommen.Kurzum: Die Metalkultur findet fast nur ausserhalb des www statt. Das Internet wird eher zur Information (neue Platten, kommende Konzerte) erwendet.
Das ist doch mal eine Antwort.
Ich wohne in einer grösseren Stadt und doch sieht es hier leider ziemlich schlecht aus mit Metalbars oder überhaupt Metalveranstaltungen. Metalcore und Konsorten sind hier deutlich dominant. Man kann froh sein, eine Metalnacht im Monat zu haben. Mit Konzerten sieht es demzufolge ebenfalls nicht gut aus, aber ja, es gibt einige, die sich prinzipiell eignen, auch wenn es nicht unbedingt meine Sache ist. Das Problem ist einfach, dass dies natürlich auf eine sehr kleine lokale Szene hindeutet, von daher macht es das auch abseits davon nicht leichter.
Vielleicht macht das etwas klarer, warum ich eine so internetzentrierte Frage gestellt habe.
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asgard1980Aber schon interessant, dass man sich nach seiner Musikrichtung verhalten soll. Quasi Klisches bestätigen.
Als Pfaffe sonntags Mittags zu Suppe Burzum hören geht dann schon mal gar nicht
Ihr verkehrt meinen Gedanken immer um. Nicht nach der Musikrichtung verhalten, sondern zu einer Musikrichtung tendieren, die dem Wesen nach dem eigenen Charakter entspricht.
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