Home › Foren › METAL HAMMER’s Ballroom › Volkes Stimme › Wie wichtig sind lange Haare?
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Gibt nichts schöneres, wie wenn bei jedem Schritt die Zotteln wackeln und umherfliegen.
Wenn man dann noch lange Haare am Kopf hat – grandios.Highlights von metal-hammer.deThe RoachHat doch nichts mit der Haarlaenge zu tun. Metaller ist man, wenn man Metal hoert
und nun kann der Thread geschlossen werden, denn alles wurde gesagt
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Jealousy some say it's sickening!:shock: LastFMThe RoachHat doch nichts mit der Haarlaenge zu tun. Metaller ist man, wenn man Metal hoert
Also ist auch jeder Metaller, der Bushido, B-Tight, Sido und Konsorten favourisiert und nur als Ausnahme Metallica hört, wie interessant.
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LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine blaich hör auch gern mal ne runde Hip Hop oder Rock oder Reggae oder sonst was einige meiner Lieblingslieder stammen sogar aus diesen Genres.. willst du mir jetzt vorwerfen dass ich kein Metaller bin, nur weil ich mir nicht permanent Blastbeats und derbe Riffs um die Ohren haue?
Und die Aussage von Roach so auszulegen, wie du es gemacht hast, grenzt für mich an Haarspalterei
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Jealousy some say it's sickening!:shock: LastFMCe-Turbonich hör auch gern mal ne runde Hip Hop oder Rock oder Reggae oder sonst was einige meiner Lieblingslieder stammen sogar aus diesen Genres.. willst du mir jetzt vorwerfen dass ich kein Metaller bin, nur weil ich mir nicht permanent Blastbeats und derbe Riffs um die Ohren haue?
Warum eigentlich nicht? Deine Frage impliziert, dass es dir sehr wichtig ist, als Metaller angesehen zu werden, also behaupte ich einfach mal du bist keiner.
The RoachIch meine das natürlich anders.
Kann man sich auch denkebn, finde ich.
Also wenn man hauptsächlich Metal hörtNatürlich kann man sich das denken, allerdings ist eine Eingrenzung wohl angebracht.
Ich mach es mal einfacher: Metal ist natürlich in erster Linie eine Musikrichtung. Metaller hingegen ist nicht jeder, der diese Musik hört, was die Grundaussage deines Beitrages war. Auch jemand der hauptsächlich Metal hört ist meiner Auffassung nach nicht zwangsläufig Metaller. Jemand der sich nur ab und an die Musik anhört und ansonsten ein „unmetallisches“ Leben führt, fällt aus dieser „Subkultur“ raus. Zum Metaller-Sein gehört eine Grundeinstellung, welche die Musik näher in den Mittelpunkt des eigenen Lebens rückt. An dieser Stelle beginnt man sich durch die Musik zu identifizieren, sie wird Teil der Selbstwahrnehmung. Wenn der Metal zu einem Lebensinhalt wird und einen Teil der Persönlichkeit definiert, dann ist man Metaller, und nicht weil man 500 Metal CDs im Schrank stehen hat.--
LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine blaCe-TurbonUnd die Aussage von Roach so auszulegen, wie du es gemacht hast, grenzt für mich an Haarspalterei
Das Gleiche machst du allerdings gerade mit seiner Aussage. Er hat es in Frage gestellt dass eine Person die nur als Ausnahme Metal hört wirklich „Metaller“ genannt werden soll.
Hauptsächlich Metal zu hören schließt es ja nicht aus noch weiß der Geier was für andere Musik zu hören, aber ich denke dass man zumindest zu einem nicht unerheblichen Teil Metal hören sollte und sich auch einigermaßen mit der materie auskennen sollte.--
The birch tree... in winter Last.FM@Frage: Wayne
Abgesehen davon interessiert es mich nen Dreck ob ich nun Metaller bin oder nicht bin.:)
NovocaineWarum eigentlich nicht? Deine Frage impliziert, dass es dir sehr wichtig ist, als Metaller angesehen zu werden, also behaupte ich einfach mal du bist keiner.
Natürlich kann man sich das denken, allerdings ist eine Eingrenzung wohl angebracht.
Ich mach es mal einfacher: Metal ist natürlich in erster Linie eine Musikrichtung. Metaller hingegen ist nicht jeder, der diese Musik hört, was die Grundaussage deines Beitrages war. Auch jemand der hauptsächlich Metal hört ist meiner Auffassung nach nicht zwangsläufig Metaller. Jemand der sich nur ab und an die Musik anhört und ansonsten ein „unmetallisches“ Leben führt, fällt aus dieser „Subkultur“ raus. Zum Metaller-Sein gehört eine Grundeinstellung, welche die Musik näher in den Mittelpunkt des eigenen Lebens rückt. An dieser Stelle beginnt man sich durch die Musik zu identifizieren, sie wird Teil der Selbstwahrnehmung. Wenn der Metal zu einem Lebensinhalt wird und einen Teil der Persönlichkeit definiert, dann ist man Metaller, und nicht weil man 500 Metal CDs im Schrank stehen hat.Naja, nach deiner Definition bin ich dann wohl kein Metaller.. aber was bin ich dann?? Jetzt hab ich keine Identität mehr…
Mal im ernst..
Ich finde dieses Schubladendenken und Abgrenzen eher schwachsinnig. Hier muss ich mich rechtfertigen, dass ich nicht ausschließlich Metal höre (bzw. dieser nicht mein voller Lebensinhalt ist) und ansonsten rechtfertige ich mich, was für kaputte Musik ich denn höre und wie krank ich sei.. Meiner Meinung muss man Metal nicht kompromisslos leben, um Metaller zu sein, sondern einfach die Musik lieben und die Bands unterstützen. Das würde ja bedeuten, dass ich mit langen Haaren Metaller war und von einem Tag auf den andren auf einmal keiner mehr, als ich sie mir hab schneiden lassen…--
Jealousy some say it's sickening!:shock: LastFMUnd selbst wenn: Ist es jetzt wirklich so wichtig ob du nun ein „Metaller“ bist oder nicht? Dieser „Titel“ verändert ja im Prinzip rein gar nichts. In der Hinsicht geb ich eigentlich xTOOLx recht.
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The birch tree... in winter Last.FMNaja, prinzipiell sehe ich mich halt als Metaller und zwar einfach weil mir bei keiner anderen Musik so das Herz aufgeht wie bei Metal..
Auch wenn ich bisher nur auf Sido Konzerten war……..
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Jealousy some say it's sickening!:shock: LastFMCe-TurbonNaja, nach deiner Definition bin ich dann wohl kein Metaller.. aber was bin ich dann?? Jetzt hab ich keine Identität mehr…
Mal im ernst..
Ich finde dieses Schubladendenken und Abgrenzen eher schwachsinnig. Hier muss ich mich rechtfertigen, dass ich nicht ausschließlich Metal höre (bzw. dieser nicht mein voller Lebensinhalt ist) und ansonsten rechtfertige ich mich, was für kaputte Musik ich denn höre und wie krank ich sei.. Meiner Meinung muss man Metal nicht kompromisslos leben, um Metaller zu sein, sondern einfach die Musik lieben und die Bands unterstützen. Das würde ja bedeuten, dass ich mit langen Haaren Metaller war und von einem Tag auf den andren auf einmal keiner mehr, als ich sie mir hab schneiden lassen…Wie schon andere sagten, werden andere Musikrichtungen NICHT ausgeschlossen, auch von vollem Lebensinhalt steht in meinem Beitrag kein Wort, selbiges trifft auf Haare und Kleidungsstil zu. Mal von diesen Punkten abgesehen, das ist meine Meinung, wer glaubt jeder Metallica oder Slipknot Hörer sei Metaller soll das eben glauben..
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LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine blaNovocaineWarum eigentlich nicht? Deine Frage impliziert, dass es dir sehr wichtig ist, als Metaller angesehen zu werden, also behaupte ich einfach mal du bist keiner.
Natürlich kann man sich das denken, allerdings ist eine Eingrenzung wohl angebracht.
Ich mach es mal einfacher: Metal ist natürlich in erster Linie eine Musikrichtung. Metaller hingegen ist nicht jeder, der diese Musik hört, was die Grundaussage deines Beitrages war. Auch jemand der hauptsächlich Metal hört ist meiner Auffassung nach nicht zwangsläufig Metaller. Jemand der sich nur ab und an die Musik anhört und ansonsten ein „unmetallisches“ Leben führt, fällt aus dieser „Subkultur“ raus. Zum Metaller-Sein gehört eine Grundeinstellung, welche die Musik näher in den Mittelpunkt des eigenen Lebens rückt. An dieser Stelle beginnt man sich durch die Musik zu identifizieren, sie wird Teil der Selbstwahrnehmung. Wenn der Metal zu einem Lebensinhalt wird und einen Teil der Persönlichkeit definiert, dann ist man Metaller, und nicht weil man 500 Metal CDs im Schrank stehen hat.Tiefgründig!
Hab keine langen Haare sieht zwar toll aus wenn ich es bei anderen sehe wie sie fliegen etc. aber kann mir keine wachsen lassen sonst fallen sie aus wenn sieh zu lang werden egal en Iro machts auch.
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Ich kam, sah und redete für'n Scheiss!:shock: -
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