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ich würd sagen auf jeden anders als die vorgänger…
par tops aber auch flops…
aber kann mir vorstellen dass das live ziemlich geil rüberkommt…
haben die mit never again ja shcon bewiesen 😀habs jetzt auch. Erster Höreindruck: sehr geil.
auf dem album sind auf jedenfall en paar stellen die mich gewaltig überrascht haben.
z.B.: Bei Black gold reign der Falsetto (Kreischer a la 3 inches of blood) um 1:43.--
http://soundcloud.com/out-of-sight-official http://www.youtube.com/watch?v=AXmfai55JUo&feature=youtu.be http://www.facebook.com/outofsightofficial Neues Album "Recovery" März 2014Waschbärhabs jetzt auch. Erster Höreindruck: sehr geil.
auf dem album sind auf jedenfall en paar stellen die mich gewaltig überrascht haben.
z.B.: Bei Black gold reign der Falsetto (Kreischer a la 3 inches of blood) um 1:43.Und genau das hat mir überhaupt nicht gefallen, dass passt einfach nicht ins Deathcore – Genre…. ^^
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Das Album ist super. All shall perish haben was neues raus gebracht und sich nicht einfach selber kopiert, wie es heute leider fast alle Bands tun. Die Platte ist extrem vielseitig und technisch brauch man ja gar nichts sagen.
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Nach dem ersten Hören finde ich das Ablum auch sehr gelungen.
Vorallem die Vocalarbeit ist einfach überragend!--
Run On Girl, Run On! [/CENTER]Mir ist nach dem ersten Hören aufgefallen das All Shall Perish ihre Energie verbraucht haben. Dafür war The Price of Existence auch eines der Alben dieses Jahrgangs. Werd mir die Plattedann aber noch ein paar mal anhören gewöhnen tu ich mich dann sowieso dran : D
ASP machen halt Musik und nicht nur Breakdowns… im Moment noch nicht die erwartete Hit-Platte, aber dafür was (relativ) neues. Die beiden myspace-songs passen im albumkonzept besser als wenn man sie so einzeln anhört.
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Nach einem Durchlauf kann man sagen, dass die Platte schwer in Ordnung geht! Die Veränderungen find ich nicht verkehrt!
jepp…endlich mal kein 0815 deathcore…asp beweisen halt dass sie zu den besten in dem genre gehören
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InVeinjepp…endlich mal kein 0815 deathcore…asp beweisen halt dass sie zu den besten in dem genre gehören
Vielleicht ist in meinen Ohren ja was kaputt, aber mir fällt jetzt kein Moment ein in dem sich All Shall Perish für mich wie 0815-Deathcore anhörten…
s4tyrIc0nASP machen halt Musik und nicht nur Breakdowns…
Und auch das haben sie in meinen Ohren früher auch nicht gemacht. Im Gegenteil, The Price Of Existence war ein Hammer-Riff-Album. Und da ist auch das Problem das ich mit dem neuen Album hab.
Alleine schon wie das Album los geht, die ersten Sekunden bestehen eigentlich nur aus Rhythmusriffs (Emmure ist vielleicht ein etwas gewagter Vergleich, aber ich glaube man versteht in etwa was ich meine), die Melodien beschränken sich auf einen Ton, wenn nicht gerade eine fast schon an Dragonforce erinnernde Solo Gitarre drüberflitzt. Ich weiß nicht, aber in meinen Ohren ist das einfach verdammt langweilig. Und das zieht sich den ganzen Song über. Die Rhythmus-Gitarre macht chug chug.. chug. chu-chug chug chug chug und Storey wichst übers Griffbrett.
Bei Never Again ist das ganz besonders nervig. Ab 00:15 bis 01:04 macht die Rhythmus Gitarre nichts anderes als ihren beschissenen Rhythmus zu spielen. Kleines melodisches Rumgedüdel und dann gehts schon weiter.
Und wenn es dann brutal werden soll (Track 7), dann wird zwar ohne Ende geblastet, aber das Riff dazu..? Besteht am Anfang nur aus Sechtzehnteln auf der leerern Seite.
Ich werd die ganze Platte das Gefühl nicht los, dass All Shall Perish vergessen haben wie man gute Riffs schreibt.--
"We can always remember the past, But we only get one shot at today So leave regrets to yesterday"[INDENT]- Champion [/INDENT]Ja… muss blutspender in gewisser Maßen recht geben, so richtig will mich die Platte noch nicht gefallen, klar die Scheibe hat ihre gute Momente, aber das hat jede Platte. Und ich finde solche Expirimente haben All Shall Perish nicht nötig, zwischen der Hate. Malice. Revenge und Price of Exsistence waren kaum Unterschiede, nur das die Produktion etwas glatter war, aber solche Sachen wie dieses Quiecken ála Manowar, Hammerfall oder 3 Inches of Blood ist absolut nicht nötig, gegen die Cleanvocals sage ich nix mehr, ist nix neues….. aber auch die Gitarrenarbeit, die ist nach wie vor Top, aber i-wie viel zu langweilig, gerade die Rhytmusgitarre……. immer durch und durch dieses Breake…… vllt. wird die Platte ja noch besser, nach 4 durchhören, denn vom ersten hören bis zum jetzt dritten hat sie sich schon gesteigert….. ist genauso wie bei Converge oder Dilinger Escape Plan – Platten, die brauchte mal ihre 5 – 6 Durchgänge bis sie mir richtig gefielen. Aber bis jetzt kommt sie bei weitem nicht an die Price of Excistence ran….. wir werden sehen
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blutspender
Und auch das haben sie in meinen Ohren früher auch nicht gemacht. Im Gegenteil, The Price Of Existence war ein Hammer-Riff-Album.Seh ich genauso. Ich meinte sie machen keine Breakdown-Musik im Vergleich zu anderen Bands (wie z.B. die von dir erwähnten Emmure), nicht im Vergleich zu den alten Alben.
blutspender
Alleine schon wie das Album los geht, die ersten Sekunden bestehen eigentlich nur aus Rhythmusriffs (Emmure ist vielleicht ein etwas gewagter Vergleich, aber ich glaube man versteht in etwa was ich meine), die Melodien beschränken sich auf einen Ton, wenn nicht gerade eine fast schon an Dragonforce erinnernde Solo Gitarre drüberflitzt. Ich weiß nicht, aber in meinen Ohren ist das einfach verdammt langweilig. Und das zieht sich den ganzen Song über. Die Rhythmus-Gitarre macht chug chug.. chug. chu-chug chug chug chug und Storey wichst übers Griffbrett.
Bei Never Again ist das ganz besonders nervig. Ab 00:15 bis 01:04 macht die Rhythmus Gitarre nichts anderes als ihren beschissenen Rhythmus zu spielen. Kleines melodisches Rumgedüdel und dann gehts schon weiter.
Und wenn es dann brutal werden soll (Track 7), dann wird zwar ohne Ende geblastet, aber das Riff dazu..? Besteht am Anfang nur aus Sechtzehnteln auf der leerern Seite.
Ich werd die ganze Platte das Gefühl nicht los, dass All Shall Perish vergessen haben wie man gute Riffs schreibt.Kann ich fast so unterschreiben, manche Solis sind mir beim durchhören auch herrlich sinnlos vorgekommen. Aber bei ASP könnte ich alleine dem Schlagzeuger schon ne Stunde lang zuhören, also mir sagt die Platte insgesamt schon zu. Never Again gehört sogar zu meinen Lieblingstracks bisher, die Melodie am Anfang und das Mid-Tempo gefallen.
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agressivität wurde gewaltig runtergeschraubt find ich
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http://soundcloud.com/out-of-sight-official http://www.youtube.com/watch?v=AXmfai55JUo&feature=youtu.be http://www.facebook.com/outofsightofficial Neues Album "Recovery" März 2014Waschbäragressivität wurde gewaltig runtergeschraubt find ich
*Zustimm* …. i-wie fehlt der Druck
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Schlagwörter: Deathcore
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