Anddies Mottenkiste: Die 70er Jahre

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  • #6328189  | PERMALINK

    Murderer

    Registriert seit: 13.08.2006

    Beiträge: 59,930

    Hui, gerade erst entdeckt.
    Tolle Reviews bisher, da muss noch einiges her von.

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    Highlights von metal-hammer.de
    #6328191  | PERMALINK

    andysocial

    Registriert seit: 18.03.2006

    Beiträge: 7,603

    Atomic Rooster – Death Walks Behind You (1970)

    Vincent Crane (orgel, piano)
    John Du Cann (g, v)
    Paul Hammond (d)

    Eins vorweg, ich bin kein grosser Experte in der Geschichte von Atomic Rooster, ich habe lediglich zwei Alben. Das Debut, das eher durchwachsen ist, und ihre 2. Scheibe, Death Walks Behind You. Diese ist allerdings ein grosser Klassiker der Progrocks. Das Album hat auch nach dem 100. Durchlauf eine gewisse Schoenheit im Obskuren, die von wenig Alben erreicht wird und fuer jeden Fan von Pink Floyd oder/und Black Sabbath in gleichem Masse interessant sein duerfte. Schon das Cover ist eine Augenweide und passt perfekt zu der beschriebenen Stimmung. Aber legen wir die Platte mal auf…
    Mit Death Walks Behind You beginnt die Platte, dunkle Pianotoene, eine Blaupause fuer Horrorfilme, dazu die quietschende Gitarre, ein sehr bekanntes Intro, immer wieder ein Genuss. Das Piano erreicht immer weitere Tiefen, der Riff formt sich zu diesem klassischen Progrock 70er Riff. Grossartiger Song. Horrorlyrics, diese galoppierende Gitarre, es passt alles zusammen, auch wenn der Riff fuer heutige Verhaeltnisse ein wenig zu brav ist. Dazwischen ein gospelartiges Piano bis die Gitarre wieder hinweggaloppiert und der Schnitter naeher kommt. Dieser Song gibt die Richung fuer das ganze Album vor. Diese Horrorlandschaft die im Gegensatz zu Black Sabbath aber eher wie aus einer alten Erzaehlung wirkt.
    Der 2. Song, Vug, ist ein grossartiges Instrumental, sehr verwurzelt in den 60ern. Erinnert mich immer an The Nice. Die Orgel wird bis zum Exzess genutzt und soliert die ganzen 5min, aber zu Orgel kreist der Kopf ja ebenso gut wie zu einer Gitarre. Die fehlt allerdings auch nicht und uebernimmt dann ab etwa der Haelfte den lead des Solos und so kommt es zu einem Gitarre/Orgel Duell wie zur besten Zeit Mitte/Ende der 60er.
    Tomorrow Night war der groesste Hit der Band. Straighter, extrem laessiger Rocker. Grosser Konsenz, man kann eigentlich nichts falsch machen mit solch einem Song. Guter Riff, leichte Lyrics, Radiolaenge, fliesst ordentlich. Nicht mein liebstes Stueck der Platte aber doch sehr anstaendig.
    7 Streets, Song #4, geht wieder mit einer Kirchenorgel voran, klasse Song. Der Riff brettert wieder herunter, stiehlt der Orgel nach und nach die Show und uebernimmt schliesslich das Zepter. Der Song spitzt sich im Laufe immer weiter zu bis es wieder zu einem Orgel/Gitarre Soloduell kommt, das muss eine Freude gewesen sein das live zu sehen. Nach dem Song wuenscht man sich zumindest ein paar Bands die sowas auch heute spielen.
    Song #5, Sleeping For Years, ist einer meiner Lieblingssongs der Platte und bietet laute Gitarren und maechtig Eier. Damals musste man die auch noch nicht verstecken. Laessiger grossartiger Riff, dazu dieser Zwischenteil der von der Orgel getrieben wird und die Vocals passen wie angegossen. Zwischen Verloren- und Entschlossenheit wandelt der Song dazwischen immer diese Freakausbrueche der Gitarre, lebendig und erfrischend.
    I Can’t Take No More nimmt dann wieder das Gas raus, und wirkt ein wenig tapsig auf mich, was aber nicht abwertend ist, es bleibt ein guter Song, jedoch passt er eher auf eine andere Platte und weniger zu dieser Stimmung. Das ist straighter 70s Rock, wie es T.Rex nicht besser haetten machen koennen.
    Nobody Else ist fuer mich das beste Lied der Platte. Eine Ballade, angetrieben vom Piano, immer Gaensehaut bei dem Song. Eine der besten Balladen die je geschrieben wurde. Nicht wegen des Inhalts, die lyrics sind wenig bis nichtssagend. Die Stimmung macht hier die Musik. Zwischendrin ein kleiner Gitarrenpart (den man sich haette sparen koennen), ansonsten grandios.
    Den Abschluss macht Gershatzer, die Orgel kreist und der Kopf mit. Uebergrosser Orgelriff, man muss die Orgel einfach lieben auf der Platte. Das Piano setzt spaet 70er proglike ein, wird dann von der Orgel weggeschmissen. Vince Crane gibt auf dem Stueck alles was er kann, und er kann nicht wenig. Von schnell zu langsam, von klassischem Piano zu Prog, von laut zu kaum vernehmbar, von Ausbruch zu Riff. Daran muessen sich in Folge alle Progkeyboarder messen lassen.

    http://www.youtube.com/watch?v=8yO7l6TmIRI
    http://www.youtube.com/watch?v=rpvbxzRUTng
    http://www.youtube.com/watch?v=Pl9aymLdQ70

    #6328193  | PERMALINK

    Eddie1975

    Registriert seit: 13.05.2005

    Beiträge: 12,194

    *Huld*

    Atomic Rooster sind Gott. Schön geschriebenes Review, btw.

    --

    "Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler
    #6328195  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Wirklich sehr interssante Band. Kannte ich bisher noch nicht. Die Platte werde ich mir kaufen.

    #6328197  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    SlothropAbsolut, die habens in sich. Danke an andysocial für den Hinweis. Übrigens: Thread des Jahres.

    @palez: Merci! VdGG mach ich, kann aber dauern, da ich die nächsten drei Wochen fast ununterbrochen unterwegs bin. Würde mir dann entweder die „Still Life“ oder „Pawn Hearts“ vorknöpfen. Genehm?

    Passt. 🙂

    Eure Reviews wecken bei mir ein Interesse an Musik, die mir vermutlich gar nicht gefallen würde. Kompliment!

    #6328199  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Rush – 2112

    Bass, Keys, Vocals – Geddy Lee
    Guitar – Alex Lifeson
    Drums, Persussion – Neil Peart

    Schon im Jahre 1976 waren die kanadischen Prog-Legenden weit ihrer Zeit voraus. Das verdeutlicht nicht nur der Titel des vierten Studio- und ersten Konzeptalbums des Trios. Auch musikalisch waren Rush stets auf Fortschritt und Experimente programmiert. Vier Jahre vor dem großen Durchbrauch mit „Moving Pictures“ waren Rush zusammen mit King Crimson die wohl spannendste Band der ganzen 70er.

    Das Hauptaugenmerk bei „2112“ liegt natürlich auf dem über 20 minütigen Titeltrack der damals die ganze Vorderseite der Lp in Beschlag nahm. Ein episches, abwechslungsreiches, in sieben Teil unterteiltes Prog-Rock-Epos das bis heute im Genre das Maß der Dinge darstellt. Die unverkennbare Stimme von Geddy Lee, das bis heute beeindruckende Drumming von Neil Peart, die kreativen Riffs. Hier stimmt alles. Hier strömt Gefühl aus jeder Note. Das wunderbar ineinander übrgreifende Songwriting sorgt dafür das diese 20 Minuten dem Hörer wie wenige Sekunden des puren Gefühls vorkommen. Über die Geschichte die Rush hier erzählen wurde schon viel geschrieben und mal im Ernst das würde den Rahmen sprengen. Doch genug vom Titelsong es gibt ja noch andere Songs auf dem Album. „Twilight Zone“ zum Beispiel, ein wunderschöner bluesiger Rocker der einfach nur fließt. Oder das finale „Something For Nothing“ das ein bombastisches Album mit Unmengen an Gefühl beendet.

    Auch die Produktion ist einfach fantastisch und authentisch. „2112“ ist knapp vor „Hemispheres“ mein Lieblings-Rush-Album, noch lange vor dem schlussendlich doch überschätzten „Moving Pictures“. Eine Pflichtstunde für jeden Prog-Fan ist dieses Album sowieso.

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    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #6328201  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    natürlich ist moving pictures geiler als das tolle aber doch eigentlich gar nicht so ultra progressive 2112…;-)

    aber von rush gibts eh nichts schlechtes

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #6328203  | PERMALINK

    andysocial

    Registriert seit: 18.03.2006

    Beiträge: 7,603

    Kraftwerk – I (1970)

    Ralf Hütter (Orgel & anderes Gedöns)
    Florian Schneider (Flöte, elektrisches Schlagzeug & anderes Gedöns)

    Zeit auch mal ein Wort über Kraftwerk zu verlieren. Die meisten von euch werden Kraftwerk als die Pioniere des Elektropop kennen. Aber das ist auch das was die Band will das man kennen soll. Vor dem Elektropop haben die Herren nämlich 3 Alben lang der experimentellen, kosmischen, handgemachten Musik gefrönt, was sie am liebsten unter den Teppich kehren würden. Diese Alben sind auch nur noch als Bootleg erhältlich und haben ihren Preis. Aber wer die erste Platte in die Hände bekommt, sollte zuschlagen, vor allem wer auf lange psychedelische Brainwashmusik steht.
    Das Album legt mit Ruckzuck los, ein Psychedelicklassiker. Ein kurzes Intro und nach 20 Sekunden kommt schon der Rhythmus der einen die restlichen 8min abspacen lässt. Großartiger Rhythmus, eigentlich die Blaupause für alle trippy songs. Ein paar Flöten übereinander gelegt, dazu ein extrem monotones Elektroschlagzeug, das sich nach bong-bong bong-bong anhört. Das muss ein Schauspiel gewesen sein das einzuspielen. Dazwischen springt immer mal wieder das Intro ein und bläst Wind rein. Und was macht ein Song noch trippiger? Genau, man spult einfach ein wenig vor, bis man keine Lust mehr hat und zerstört den Rhythmus mittendrin. Kurzer Stillstand, der Rhythmus baut sich langsam wieder auf, verliert sich zwischendrin in irgendwas dunklem, kommt dann doch zurück und der Trip geht mit maximaler Geschwindigkeit weiter. Ja Mann!
    Song #2 ist Stratovarius, ein dunklerer Bastard, ebenfalls aus Raum und Zeit, verloren in FX Effekten, die man in den düsteren Szenen von 2001: A Space Oddysee gehört hat, Kosmische Musik wie sie Tangerine Dream nicht besser gemacht haben. Space Horror vom Feinsten. Nach 5min wandelt sich der Song ein wenig, ein leicht trippiges Ambientstück entsteht daraus, aber längst keine Orgien wie bei Ruckzuck. Der Song baut sich doch noch auf, gewinnt an Härte und Herzlosigkeit. Ein echter Bastard an schlechten Gefühlen. Hmmm, wie der Krautrock doch besonders war, die ganze Rockwelt hat uns Anfang der 70er darum beneidet. Und heute kennt ihn kaum noch jemand.
    Der nächste Song ist Megaherz. Ein Taperekorder ist zu hören, danach eine stehende Welle, Ambient und Dronefreunde lauschen auf. Wieder dunkel und kalt ist es. Die Orgel müht sich ein paar schräge Töne ab, eisiger Wind weht vorbei, wer avant-garde sein will der hört sich das 12h am Tag an. Nach 2min wird es ruhiger, erinnert sehr an frühe Tangerine Dream (vielleicht werde ich über die auch noch was schreiben, wenn es interessierte gibt). Der Song bekommt so etwas wie eine zarte Melodie, verliert sich aber immer in den Weiten des Kosmos. Der Song wirkt wie ein Ambientstück aus dem Jahre 2010. Kein Millimeter Rost, kein Korn Staub. Das mit der Technik von 1970. Meisterhaft. Mehr kann darüber nicht sagen. Übergrosses Kino. Man muss allerdings schon einen Draht zu Ambient oder experimentellen Geschichten haben um sich daran zu erfreuen. Jedermanns Geschmack trifft es sicher nicht.
    Der letzte Song der Platte ist Vom Himmel Hoch, wieder ein dunkles Spacespektakel, bei dem man auf der dunklen Seite des Mondes steht und keine Aussicht auf Licht erwarten kann. Dieses Mal aber ein schweres Stück. Anstrengend. Der Song fängt wir Megaherz mit einer Reihe von Effekten an, die nur das Ziel haben sich in die Musik hineinzuwerfen, mit aller Aufmerksamkeit die man geben kann. Effekte kommen und gehen, halten sich aber dennoch an dem Faden des Gruselns fest. Fade in, fade out. Mal ein Knistern, mal ein Rascheln. Nach 4min setzt das Schlagzeug zu einem Rhythmus an, die Effekte formen eine Art Beat, der aber nicht von Dauer ist. Ständig ein wechselnder Effekt, dann wieder ein catchy Beat der an Ruckzuck erinnert, das Schlagzeug hämmert ein echtes Rockstück raus, schnappt die Kopfhörer, Captain Trip ruft wieder.

    http://www.youtube.com/watch?v=XIu2Fr2nIhI
    http://www.youtube.com/watch?v=Iku0E-Mbg6c

    #6328205  | PERMALINK

    andysocial

    Registriert seit: 18.03.2006

    Beiträge: 7,603

    #6328207  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    andysocial….och niemand mag kraftwerk 🙁

    Och, den ersten Song fand ich töfte. 🙂
    Wärst du (oder sonstwer, falls du dich da wider Erwarten nicht auskennst) so nett und würdest mir mit einem Review des Neu!-Debüts für meine kommende Post-Punk-Abhandlung ein bisschen in die Karten spielen? Ich habe neulich wieder „Negativland“ gehört und abermals darüber gestaunt, wie ein eigentlich derart abgenagtes Knochenkonstrukt so vieles in Gang setzen konnte; das gesamte Gerüst der Post-Punk-Bewegung ist da herauszuhören, Sonic Youths 80er-Arbeiten, Industrial…
    Dann würde ich mir hier auch endlich nicht mehr so ungebildet vorkommen.

    H̶̶e̶̶u̶̶t̶̶e̶ Irgendwann einmal vielleicht kommt noch ein bisschen was zu Nico, mal sehen, wie viele Leute sich dafür interessieren. Ihr bestes Album, „The Marble Index“, wurde ja in 1968 veröffentlicht. Brauchen wir einen 60er-Thread?

    #6328209  | PERMALINK

    Clemente

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 3,950

    palezBrauchen wir einen 60er-Thread?

    JA!

    Kraftwerk mag ich zwar, kenne aber leider nur die Radio-Aktivität bzw. mich generell wenig mit der Musik von denen aus. Was hier geschrieben wurde, ist aber auf jeden Fall interessant zu lesen und zu hören.

    --

    "So fix me one more drink, momma, And give Mr. Entrance one more kiss"[/SIZE] Shiva Shiva Boom Boom [/SIZE]
    #6328211  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Also die Kraftwerk ist mir dann doch ein wenig zuuu „anspruchsvoll“. 😉

    #6328213  | PERMALINK

    Prinzessin Zitrene

    Registriert seit: 23.01.2010

    Beiträge: 1,362

    andysocial….och niemand mag kraftwerk 🙁

    Nicht wahr! Das war eines der ersten Alben das ich bei meinem Dad gehört habe – Ruckzuck hab ich geliebt 🙂
    (leider immer noch nur als Vinyl im Familienbesitz, und ich hab doch gar keinen Plattenspieler…..)

    Eigentlich wollte ich noch fragen ob Janis Joplin hier auch rein passt oder zu wenig rockig ist, aber nach Kraftwerk erübrigt sich diese 😉

    --

    Can't remember how this got started, but I can tell you exactly how it will end....
    #6328215  | PERMALINK

    Slothrop

    Registriert seit: 07.07.2008

    Beiträge: 844

    Ich LIEBE Kraftwerk, kenne aber nur die „regulären“ Alben. Den Krams, den Andysocial hier gepostet hat, finde ich erstmal interessant (und aufschlussreich, wusste gar nicht, dass es diese Platten überhaupt gibt). Zu Neu!: Die waren durchaus bahnbrechend, wobei mir deren dritte Platte am meisten zusagt. Ich war übrigens vor paar Wochen auf dem Hallogallo 2010-Konzert in Köln (Michael Rother + Sonic Youth-Drummer + Bassist, dessen Name ich vergessen hab). War ein absoluter Kracher, die ganzen alten Neu!-Schoten klangen derart „heutig“, unglaublich. Review (wenn, dann zur dritten Platte) merke ich mir mal vor, habe aber momentan echt keine Zeit. Falls der Sozialandreas das machen möchte: gerne :)!

    --

    "Out in a bloody rain to feed our fields Amid the Maenad roar of nitre's song And sulfur's cantus firmus." Richard Wharfinger: The Courier's Tragedy http://www.lastfm.de/user/mossmoon
    #6328217  | PERMALINK

    Clemente

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 3,950

    @Prinzessin: Du darfst aber nur Alben von nach 1970 reviewen. Bei Janis Joplin dürfte das nur das eine Studioalbum sein, welches posthum veröffentlicht wurde – oder? Ansonsten stünde die Phallus Dei von Amon Düül II schneller hier drin als du Krautrock sagen kannst.
    😉

    --

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