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Das habe ich schon verstanden. Aber gegen welche konkrete Behauptung oder Überlegung wendest du dich damit?
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Das einzig gute an dem Asylchaos ist, dass Frau Merkel nächstes Jahr nicht mehr Kanzlerin ist. Wenn die CDU im März bei den Landtagswahlen auch noch eine Schlappe kassiert, dürfte ihr Ende besiegelt sein. Mit Julia Klöckner stünde eine gute Nachfolgerin bereit, sie ist weiblich, hat eine tolle Ausstrahlung und im Gegensatz zu Merkel ist sie keine Sozialdemokratin. Seit Merkel die CDU führt sind die Unterschiede zwischen SPD und CDU mit der Lupe zu suchen und wenn Merkel selbst von den Grünen mehr Lob als von ihrer eigenen Partei bekommt, sollte ihr das zu denken geben. Egal ob Aussetzung der Wehrpflicht, Energiewende oder verfehlte Eurorettungspolitik; der große Aufstand ist immer ausgeblieben. Aber jetzt ist das vorbei, da die CDU ein wiedererstarken der AfD und die Rückkehr der FDP in den Bundestag fürchten muss.
Ich habe nie verstanden, warum Merkel so beliebt in den Umfragen war.Innenpolitisch war sie schon immer eine Katastrophe, sie hatte das Glück, dass die SPD bundesweit unter 30% liegt, was an der starken Zustimmung der Linken im Osten liegt, aber bei den Landtagswahlen hat die CDU eine Schlappe nach der anderen erleiden müssen und sie stellt nur noch in 3 Ländern den Regierungschef. Gut, dass unsere Bevölkerung und die CDU Basis jetzt merkt, wie unfähig diese Frau ist, vielleicht kriegt sie ja in der SPD oder bei den Grünen Asyl.
Nunzum eigentlichen Thema:
Der ein- oder andere erinnert sich bestimmt noch an meine REPUBLIKANER Postings im Politikthread, ja ich hatte mal eine fragwürdige Einstellung zu dem Thema, ich war zwar nie rassistisch oder fremdenfeindlich, aber wollte halt nur Ausländer bei uns haben, die auch arbeiten und Asylbewerber die Geld kosten nicht haben. Mittlerweile sehe ich das anders, Menschen die an Leib- und Leben bedroht sind und aus Kriegsgebieten wie Syrien kommen, müssen selbstverständlich Asyl bekommen, das steht für mich (mittlerweile) außer Frage.
Einwanderer aus dem Balkan sollte man meiner Meinung nach kein Asyl gewähren,dafür brauchen wir endlich ein Einwanderungsgesetz, leider klempt die CSU da noch.
Damit die qualifizierten Menschen aus dem Balkan nicht mehr den Umweg über das Asylrecht nehmen müssen.Ich hoffe, dass die Regierung nach dem gestern das verschärfte Asylgesetz beschlossen wurde, die abgelehnten Asylbewerber auch konsequent abschiebt. Dies ist die letzten Jahre versäumt worden. Deswegen sage ich: Kriegsflüchtlinge sollen wir aufnehmen, aber Einwanderer aus einem EU-Beitrittskandidaten wie Serbien nicht. Die müssen sofort abgeschoben werden.
Ich bin bis Anfang Juli auch Mitglied in der AfD gewesen, quasi Mitglied der ersten Stunde und möchte jedem der aufgrund der Krise darüber nachdenkt die AfD zu wählen dies nicht zu tun. Die AfD hat sich von einer liberal-konservativen Partei die eine gute Alternative (meiner Meinung nach) zu Union und FDP war, zu einer radikalen Partei am äußerten rechten Rand gewandelt. Auch wenn in der Satzung steht, dass keine NPD Mitglieder aufgenommen werden, kann ich euch versichern, dass es selbst in meinem Landesverband S-H 3 ehemalige NPD Mitglieder gegeben hat. Ich bin vor über 2 Jahren als Euro- und EU kritischer Mensch in diese Partei eingetreten und mich hat es gereizt bei einer neuen unverbrauchten politischen Kraft mitzumachen und Programmanträge einzubringen. Aber jetzt ist diese Partei nicht mehr wählbar, man muss sich nur die AfD- Demo Videos in Erfurt anschauen. Schade, dabei war unser ehemaliger Landesvorstand sehr gemäßigt, aber die Ostverbände um Poggenburg und Höcke haben diese Partei zu einer NPD-Light gemacht.
Wie gesagt, aus früherer Sicht war es richtig Mitglied bei REP zu werden, mittlerweile finde ich es erschreckend wie naiv ich damals war. Aber jedenfalls weiß ich nun, wie lächerlich Parteien vom rechten Rand sind und bin nicht mehr empfänglich dafür.
Eine europäische Lösung muss in jedem Fall her, ansonsten muss man den Quotenverweigerern mit Sanktionen oder ähnlichem drohen, es kann nicht sein, dass Deutschland, Österreich, Niederlande und Schweden die Krise alleine stemmen müssen. Ich war zwar schon immer für ein friedliches Europa der Partnerländer, lehne die EU als Institution, die alles von oben diktiert wie es derzeit der Fall ist aber entschieden ab.
Mittlerweile wünsche ich mir die FDP zurück an die Regierung. Ich bin 2017 für eine Schwarz-Gelbe Bundesregierung mit Julia Klöckner als Kanzlerin. Außerdem sollten Frau Suding, Herr Kubicki und Herr Lindner Ministerposten bekommen. War die FDP unter Westerwelle, Rösler und Wolfgang Gerhardt für mich mal eine Spaßpartei, finde ich das jetzige Spitzenpersonal gut. Vor allem Herr Kubicki ist der einzige gute Politiker den wir bei uns in S-H im Landtag haben, deswegen wähle ich 2017 in S-H und im Bund die FDP, weil ich da keine Angst haben muss, dass die Partei extremistisches Gedankengut vertritt und auch ansonsten ein gutes Programm hat, mit dem ich mich intensiv befasst habe.
Außer Frau Klöckner fällt mir von der CDU niemand ein, Herr Bosbach ist leider gesundheitlich angeschlagen und die CSU selbst ist nach dem Maut-Desaster zu schwach um Ansprüche ans Kanzleramt zu senden. Ich wünsche mir 2017 in S-H und im Bund wieder Schwarz-Gelb. Jedenfalls besser als Rot-Rot-Grün in dem eine linksextremistische Wagenknecht Ministerin wird. Und alles wo die realitätsfernen Grünen mitmachen, so wie wieder eine große Koalition (wo es wieder keine richtige Opposition) sind auch keine Lösung.
In meinem Ort gibt es auch eine große Flüchtlingsunterkunft mit 1000 Flüchtlingen. Hier ist aber alles ruhig, laufen zwar viele in der Stadt herum, aber Gewalt gab es nicht, weder von den Flüchtlingen noch Brandanschläge von Asylgegnern. Ich habe auch keine Angst, dass wir islamisiert werden, dass ist bloß Panikmache.
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An den Unrein erinnere ich mich, ich fand deine damalige Republikaner-Mitgliedschaft zwar nicht sonderlich unterstützenswert, aber immerhin hätte es die Debatte belebt, wenn damals der allgemeine Forenton etwas erwachsener gewesen wäre. Gut, das ist er heute auch nicht wirklich…
Erzähl ruhig noch mehr aus den AfD-Verbänden. Noch vor zwei Jahren habe ich mich über die Existenz dieser Partei ernsthaft gefreut und blicke relativ entsetzt daruaf, was daraus geworden ist.
Das Führungspersonal der FDP halte ich allerdings für politisch völlig unerfahren.
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Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
Wie erwähnt komme ich aus Schleswig-Holstein und in meinem Kreis bei den 20 aktiven Mitgliedern habe ich nur Menschen kennengelernt, die in keinster Weise fremdenfeindlich sind. Auf den beiden Landesparteitagen in S-H waren auch ausschließlich kompetente Leute am Rednerpult und es ist in keinster Weise fremdenfeindliches Gedankengut vorgetragen worden. Aber in der veröffentlichten Statistik woher die Mitglieder kommen, war auch zu lesen, dass 3 Mitglieder vorher in der NPD waren. Wurde da so veröffentlich, obwohl dies ja laut Bundessatzung nicht so sein durfte.
Aber wenn man so liest und Videos sieht, was in Thüringen und Sachsen-Anhalt los ist, bin ich entsetzt.
Bei den REP war ich nur kurz, war damals schon ein Totenschiff, war nur einmal bei dem Landesvorsitzenden zu Hause. Landesparteitag mit 3 anderen Mitgliedern, der Landesvorsitzende war ein enger Vertrauter von Franz Schönhuber. Hat aber nicht viel von seiner Gesinnung preisgegeben.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Lage in Hamburgs Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge droht offensichtlich außer Kontrolle zu geraten. Laut einem internen Lagepapier der Polizei ist die Situation in einem Camp „kurz vor dem Kippen“.
Gemeint ist das Flüchtlingsaufnahmelager an der Schnackenburgallee im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld. Dort spielten sich tagtäglich dramatische Szenen ab. Das berichtet das „Hamburger Abendblatt“, dem das Papier vorliegt.
„Stimmung hat sich gedreht“Wegen der Kälte sei die Stimmung der 3300 Bewohner inzwischen „hochgradig explosiv“. Mindestens 100 Bewohner seien allein im Zeltbereich des Camps schwanger oder „erkrankt“.
Top-NachrichtenPegida in Dresden: Wissenschaftler warnen, die Bewegung könnte weitere Menschen radikalisieren. (Quelle: dpa)
Weg aus der Flüchtlingskrise: Lieber Schulden machen als Steuern erhöhen. (Quelle: dpa)
Aktionsplan vereinbart: Die Türkei will für ihre Flüchtlingshilfe Milliarden von der EU. (Quelle: Reuters)
Bulgarien: Afghanischer Flüchtling an EU-Grenze erschossen. (Quelle: dpa)
Ken Taylor: Der legendäre kanadische Botschafter ist mit 81 Jahren gestorben. (Quelle: AP/dpa)
Als Reaktion auf die Flüchtlingskrise hat der Bundestag ein umfassendes Maßnahmenpaket verabschiedet. (Quelle: dpa)
Offenbar hat es im Zusammenhang mit Herztransplantationen auch Unregelmäßigkeiten am Klinikum Heidelberg gegeben. (Quelle: dpa)
Zur Abschreckung potentieller Feinde hat der Iran erstmals einen Teil seines umfangreichen Waffenarsenals gezeigt. (Quelle: dpa)
„Herrschaft der Unversöhnlichen“: Die Supermacht USA steckt im Teufelskreis fest. (Quelle: Reuters)
Unsere wichtigsten Themen„Die Stimmung in der Schnacke hat sich mit der Herbstkälte völlig gedreht“, heißt es in der Verwaltung. Das größte Hamburger Flüchtlingsdorf könne auch der Ort sein, an dem die Stadt in der Flüchtlingskrise scheitert.
Laut dem Bericht attackieren Flüchtlinge auch andere Flüchtlinge, die in beheizten Zelten wohnen, sowie Wachmänner und die Leiterin der Einrichtungen. Dabei seien Drohungen ausgesprochen und die Verantwortlichen mit Holzlatten bedroht worden
„Sitzen auf einem Pulverfass“Angesichts der aufgeheizten Lage unter den Flüchtlingen, die entweder auf eine Verlegung aus einem unbeheizten in einen beheizten Container oder auf einen Abtransport in ein anderes Lager warten, hat eine Mitarbeiterin eine Art SOS-Ruf abgesendet:
„Wir sitzen hier auf einem Pulverfass. Wir vermuten, dass das bald hochgehen wird (…). Wir können das hier nicht mehr verantworten“, heißt es in einer E-Mail an ihre Vorgesetzte der städtischen Gesellschaft „Fördern & Wohnen“, die dem Abendblatt vorliegt.
Ein anderer Sozialarbeiter äußerte gegenüber dem „Abendblatt“ Angst, zur Arbeit ins Camp zu gehen. Allerdings ergänzt er, er könne verstehen, dass das Warten und die Ungewissheit in blanke Wut umschlage. „Die wenigsten Bewohner sind aggressiv oder haben schlechte Charaktere. Sie fühlen sich nur einfach alleine gelassen.“
Verschweigt die Polizei den Ernst der Lage?Die Polizei wollte sich nicht zu dem Bericht äußern. „Interne Papiere kommentieren wir nicht“, sagte eine Sprecherin auf Anfrage. Noch am Donnerstag hatte die Polizei Vorwürfe zurückgewiesen, Probleme in Unterkünften herunterzuspielen: „Wir gehen offen und transparent mit der Thematik um“, sagte ein Sprecher.
Genau das habe ich ja vorausgesagt!
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Unrein
Nunzum eigentlichen Thema:Der ein- oder andere erinnert sich bestimmt noch an meine REPUBLIKANER Postings im Politikthread, ja ich hatte mal eine fragwürdige Einstellung zu dem Thema, ich war zwar nie rassistisch oder fremdenfeindlich, aber wollte halt nur Ausländer bei uns haben, die auch arbeiten und Asylbewerber die Geld kosten nicht haben. Mittlerweile sehe ich das anders, Menschen die an Leib- und Leben bedroht sind und aus Kriegsgebieten wie Syrien kommen, müssen selbstverständlich Asyl bekommen, das steht für mich (mittlerweile) außer Frage.
Wow…
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Stimmt aber nicht. Also schon rein rechtlich gesehen: die allgemeinen Sicherheitsrisiken in Kriegsgebieten sind kein Asylgrund.
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SanctusDas ist es ja eben. Ich wüsste nicht wofür es eine Rolle spielen sollte.
Naja, ist schon ein recht nützliches organisatorisches Kriterium, um Leute Gebieten zuzuordnen. Macht ja wenig Sinn, wenn alle Menschen auf einen Haufen sind. Natürlich wär es besser, wenn wir Idioten rauswerfen und eventuell durch eine deutlich geringere Zahl vernünftiger Leute ersetzen, aber die Idee erscheint mir deutlich faschistoider. Und ist auch schwer umzusetzen, da es dann keine eindeutige Zuordnungssystematik gibt.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresLeukonStimmt aber nicht. Also schon rein rechtlich gesehen: die allgemeinen Sicherheitsrisiken in Kriegsgebieten sind kein Asylgrund.
Nach Artikel 16a des Grundgesetzes genießen politisch Verfolgte Asyl. Es hat als Grundrecht Verfassungsrang.
NecrofiendNaja, ist schon ein recht nützliches organisatorisches Kriterium, um Leute Gebieten zuzuordnen. Macht ja wenig Sinn, wenn alle Menschen auf einen Haufen sind. Natürlich wär es besser, wenn wir Idioten rauswerfen und eventuell durch eine deutlich geringere Zahl vernünftiger Leute ersetzen, aber die Idee erscheint mir deutlich faschistoider. Und ist auch schwer umzusetzen, da es dann keine eindeutige Zuordnungssystematik gibt.
Wozu soll das nützlich sein? Ist doch völlig egal, woher ein Mensch stammt.
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Souls to DenyN
Wozu soll das nützlich sein? Ist doch völlig egal, woher ein Mensch stammt.Um einen Überpopulation zu verhindern. Hier ist es ja jetzt schon viel zu voll, wenn dann auf jeden Quadratmeter auch noch 3 Ausländer kommen ist es halt noch voller. Da muß halt einen Zuordnung erfolgen, wonach willst die sonst machen?
Zusätzlich geht mitz der Herkunft ja auch eine Sozialisierung einher. Würde mal behaupten Menschen auch ähnlichen/gleichen Kulturen leben spannungsärmer zusammen.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresAha. Das heißt wenn wir etwa 560.000 der NPD Wählerinnen und Wähler, von der Bundestagswahl 2013, irgendwohin abschieben würden, hättest du mit mehr Aufnahmen keine Probleme?
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Souls to DenyNach Artikel 16a des Grundgesetzes genießen politisch Verfolgte Asyl. Es hat als Grundrecht Verfassungsrang.
Sag bloß. Nur ist eben Krieg nicht die vom Art. 16a vorausgesetzte individuelle politische Verfolgung. Einfach mal einen GG-Kommentar oder ein Lehrbuch zu den Grundrechten aufschlagen. Nicht dass es mich wundern würde, dass du vom Asylgrundrecht zwar eine hohe Meinung, aber keine Ahnung hast. Das ist ein ganz typisches Muster.
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Oft fliehen aber „Kriegsflüchtlinge“ nicht nur vor dem Krieg als solches. Sehr eindimensionales Denkweise deinerseits.
Ahja und du bist eher der Phrasendrescher, der simpel gedachte „Lösungen“, wie die Festung Europa, in pseudointellektuelle Texte packt und diese mit fragwürdigen Quellen schmückt. Dazu feierst du auch noch solche menschliche Wracks wie Sarrazin und Sinn. Das ist ein ganz typisches Muster.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Und was tust du so für die Flüchtlinge?
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Inwiefern?
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