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Fräulein MinxIch hab mir nie Gedanken darüber gemacht wie mein Hochzeitskleid aussehen soll. Ich bin unnormal, oder?
Ich auch. 😉 Wobei.. Vielleicht irgendwann, vor Jahren, als Kind mal. Weiß ich nicht mehr.
SirMetalheadnatürlich ist das so. Aber selbst dagegen haben sich hier schon einige gesträubt. „Warum soll ich an 1 Tag im Jahr anders tun als sonst?“
Und das eigene Geburtsdatum zu kennen ist ja sowieso nutzlos, weil die Zeit ja sowieso unaufhaltsam weiterläuft und man sich auch ohne Party über sein Älterwerden bewusst wird….Ich bin halt kein Freund von dieser Schein-Unabhängigkeit *gg*
1) Was hat das mit Unabhängigkeit zu tun? 2) Was ist das Problem dabei nichts an Weihnachten oder anderen Bräuchen zu finden? (Geburtstage gehören zu den wenigen Bräuchen, die ich toll finde. :haha:)
NecrofiendWeil dann Leute mit zwei Doppelnamen anfangen zu klagen, ob da die Kombination nicht doch auch geht. Und dann haben wir in einigen Generation mehrseitige Personalausweise und Vorstellungsrunden dauern Stunden…
Man kann Doppelnamen nicht an Kinder weitergeben. Wenn Herr Müller Frau Huber heiratet und beschließt Herr Huber Müller heißen zu wollen, dann heißen die Kinder Müller.
SirMetalheades gibt einen Unterschied zwischen Gleichberechtigung und unnützer Rebellion. Und Doppelnamen gehören eindeutig zu letzterem. Es hat nichts mit Unterwerfung zu tun, einen anderen Namen anzunehmen.
Wieso soll sich automatisch die Frau die ganze Mühe machen, die mit einem neuen Namen verbunden ist? Ne danke, ich mag meinen Nachnamen. Es können auch einfach beide den eigenen Namen behalten. 😉
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Grindelwald1) Was hat das mit Unabhängigkeit zu tun? 2) Was ist das Problem dabei nichts an Weihnachten oder anderen Bräuchen zu finden? (Geburtstage gehören zu den wenigen Bräuchen, die ich toll finde. :haha:)
Wieso soll sich automatisch die Frau die ganze Mühe machen, die mit einem neuen Namen verbunden ist? Ne danke, ich mag meinen Nachnamen. Es können auch einfach beide den eigenen Namen behalten. 😉
aber auf beide habe ich eigentlich die selbe Antwort: Für mich ist das möchtegern-rebellisch und hauptsache-anders – tut mir leid.
Grindelwald
Man kann Doppelnamen nicht an Kinder weitergeben. Wenn Herr Müller Frau Huber heiratet und beschließt Herr Huber Müller heißen zu wollen, dann heißen die Kinder Müller.Ja, da fängt es schon an. Kinder heißen wie die Eltern, alles andere ist wuseliges Getüdel.
Grindelwald
Wieso soll sich automatisch die Frau die ganze Mühe machen, die mit einem neuen Namen verbunden ist? Ne danke, ich mag meinen Nachnamen. Es können auch einfach beide den eigenen Namen behalten. 😉Es sind doch (fast?) immer Frauen die heiraten wollen, dann soll sie auch keine Ansprüche stellen…
Naja, zur Not: Darf man sich einen neuen Namen ausdenken? Wenn sich beide nicht einigen können…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresGrindelwald1) Was hat das mit Unabhängigkeit zu tun? 2) Was ist das Problem dabei nichts an Weihnachten oder anderen Bräuchen zu finden? (Geburtstage gehören zu den wenigen Bräuchen, die ich toll finde. :haha:)
Wieso soll sich automatisch die Frau die ganze Mühe machen, die mit einem neuen Namen verbunden ist? Ne danke, ich mag meinen Nachnamen. Es können auch einfach beide den eigenen Namen behalten. 😉
Man ist halt emanzipiert von solchem gesellschaftlich erwünschten Merchandisekrams. Leider bekommen es dann aber auch viele so nicht auf die Reihe, sich in der Familie oder Partnerschaft hin und wieder was zu schenken oder regelmäßig Zeit miteinander zu verbringen (weil sie da so in der Familie ja auch sonst nicht so Bock drauf haben)…Für mich haben Ostern und Weihnachten auch keinen religiösen Stellenwert, ich feiere beides auch nur wegen den positiven Kindheitserlebnissen gern. Ich finde Traditionen, Bräuche und Rituale in einem gewissen Rahmen auch wichtig für Kinder. Klar geht es auch ohne. In Familien, in denen Feste wie Geburtstag, Ostern, Weihnachten und was weiß ich überhaupt nicht oder kaum gefeiert werden, erlebe ich dann oft einen ziemlich geringen familiären Zusammenhalt. Warum sollte man dann auch so tun, als ob man sich zu Weihnachten plötzlich mögen würde. Was die Kinder dann wieder auf ihre eigenen (Scheidungs-)Kinder übertragen. Womit wir wieder beim Fredthema wären.
Aber selbst unter den ganz Feiertagsemanzipierten, die ich kenne, ist es noch immer üblich, sich unter Freunden was zum Geburtstag zu schenken oO Aus meiner Sicht ist das einfach wichtig für die Wertschätzung. Und so freut man sich wenigstens ein bisschen aufs Älterwerden :haha:NecrofiendEs sind doch (fast?) immer Frauen die heiraten wollen, dann soll sie auch keine Ansprüche stellen…
Bedienen wir hier Stereotype? 😈
Btw warst du Dienstagabend zufällig im Stadtpark oder habe ich nur jemanden gesehen, der dir ähnelt? XD
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"Zwischen Erde und Himmel? Nie ging einer meinen Pfad."Vlt war es der Kerl von Nifelheim^^
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Musik-Sammler Last.fm -.-. --- -. - .- -.-. - .-- .- ..- --- ..- - -- . ... ... .- --. . -. --- -.-. --- -- .--. .-. --- -- .. ... . ... . -. -. ->CONTACT WAITOUT MESSAGE NO COMPROMISSESIch glaub, der ist etwas schlanker 😆
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"Zwischen Erde und Himmel? Nie ging einer meinen Pfad."SirMetalheadaber auf beide habe ich eigentlich die selbe Antwort: Für mich ist das möchtegern-rebellisch und hauptsache-anders – tut mir leid.
Ok, wenn du meinst. Kann ich dennoch nicht nachvollziehen. Ich mein, ich könnte nun lügen oder meine Einstellung ändern, um nicht mehr möchtegern-rebellisch oder hauptsache-anders auf dich zu wirken, aber es tut mir Leid (oder auch nicht 😉 ), das werde ich nicht tun. Und ich sehe einfach keinen Zusammenhang. Die Argumentation dazu fehlt mir auch. 😉
NecrofiendJa, da fängt es schon an. Kinder heißen wie die Eltern, alles andere ist wuseliges Getüdel.
Ich kenn’s nicht anders. Ich bin mit Herr A und Frau B A als Eltern aufgewachsen. Wobei sie erst geheiratet haben, als ich im Kindergarten war. Vermutlich hätte mich Herr A und Frau A viel mehr verwirrt, weil ich mich gefragt hätte wo B geblieben ist.
Es sind doch (fast?) immer Frauen die heiraten wollen, dann soll sie auch keine Ansprüche stellen…
Aha. Wenn du meinst.
Living Dead GirlLeider bekommen es dann aber auch viele so nicht auf die Reihe, sich in der Familie oder Partnerschaft hin und wieder was zu schenken oder regelmäßig Zeit miteinander zu verbringen
Das ist dann ja blöd. Ich meine, wie viele solche Traditionen gibt es im Jahr? Nicht so viele, dass man wirklich häufig Zeit miteinander verbringt, wenn man sich nur zu solchen Anlässen Zeit nimmt. Das muss auch so vorhanden sein, sonst kann man das mit den Traditionen auch gleich lassen.
Für mich haben Ostern und Weihnachten auch keinen religiösen Stellenwert, ich feiere beides auch nur wegen den positiven Kindheitserlebnissen gern. Ich finde Traditionen, Bräuche und Rituale in einem gewissen Rahmen auch wichtig für Kinder. Klar geht es auch ohne.
Ja.. Es war früher häufig toll. Aber es gibt da halt nicht nur positive Erinnerungen. Und die Sachen, die ich früher so toll fand, kann ich heute auch einfach selbst machen / kaufen, bzw. zählen für mich nicht mehr. (Bei uns gehörte es zu Weihnachten dazu sowohl in die Nachmittagsmesse, als auch in die Mitternachtsmesse zu gehen. Machte mir damals viel Spaß. Würde es jetzt halt nicht mehr)
Aber selbst unter den ganz Feiertagsemanzipierten, die ich kenne, ist es noch immer üblich, sich unter Freunden was zum Geburtstag zu schenken oO Aus meiner Sicht ist das einfach wichtig für die Wertschätzung. Und so freut man sich wenigstens ein bisschen aufs Älterwerden :haha:
Es ist schon nett sich immer mal wieder was zu schenken. Und wenn Geburtstage und andere Geschenkanlässe schön über’s Jahr verteilt sind, dann ist es ja recht praktisch diese nutzen.
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NecrofiendEs sind doch (fast?) immer Frauen die heiraten wollen, dann soll sie auch keine Ansprüche stellen…
Muhaha. Lass mich raten. Du hast keine Freundin? :haha:
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Can't remember how this got started, but I can tell you exactly how it will end....<-- Prinzipiell gegen Doppelnamen. Wenn Frauen nicht den Namen des Mannes annehmen wollen und umgekehrt behalten einfach beide ihre Namen.
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal@ Grindelwald: Was die Traditionen im Jahr angeht: Living Dead Girl hats eigentlich ganz schön ausgedrückt. Kinder sollten eine farbige, abwechslungsreiche Kindheit haben, in der noch nicht alles wegrationalisiert wurde. Denn nichts anderes ist das für mich: Alles, was nicht rational Sinn oder persönlichen Gewinn ergibt, wird abgelegt. Was die Kinder dann später daraus machen (ob nun solche Feiertage nur zur einmaligen Familienerheiterung dienen), bleibt letztendlich ihre Entscheidung. Aber man sollte ihnen doch wenigstens alle Möglichkeiten offenhalten. Wieso sollte man etwas, das seit 500 Jahren üblich war, einfach aus fehlendem Eigennutz abschaffen? Ansonsten habenwir in 40 Jahren eine graue, einheitliche Gesellschaft – haben wir ja eigentlich jetzt schon.
Und ähnlich denke ich auch über andere Sachen wie Doppelnamen oder Heirat. Ist das zumindest eine nachvollziehbare Sichtweise?
Prinzessin ZitreneMuhaha. Lass mich raten. Du hast keine Freundin? :haha:
Haha, wie kommst Du nur drauf…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresDu studierst Maschinenbau… :haha:
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu MetalSirMetalhead@ Grindelwald: Was die Traditionen im Jahr angeht: Living Dead Girl hats eigentlich ganz schön ausgedrückt. Kinder sollten eine farbige, abwechslungsreiche Kindheit haben, in der noch nicht alles wegrationalisiert wurde. Denn nichts anderes ist das für mich: Alles, was nicht rational Sinn oder persönlichen Gewinn ergibt, wird abgelegt. Was die Kinder dann später daraus machen (ob nun solche Feiertage nur zur einmaligen Familienerheiterung dienen), bleibt letztendlich ihre Entscheidung. Aber man sollte ihnen doch wenigstens alle Möglichkeiten offenhalten. Wieso sollte man etwas, das seit 500 Jahren üblich war, einfach aus fehlendem Eigennutz abschaffen? Ansonsten habenwir in 40 Jahren eine graue, einheitliche Gesellschaft – haben wir ja eigentlich jetzt schon.
Und ähnlich denke ich auch über andere Sachen wie Doppelnamen oder Heirat. Ist das zumindest eine nachvollziehbare Sichtweise?
Das ist schon nachvollziehbarer. 😉
Das mit den Doppelnamen und Heirat nach wie vor nicht, aber zum Glück ist das mittlerweile auch eine Sache, bei der jedes Paar selbst entscheiden darf, wie sie das mit den Namen angehen wollen. 😉 Ich will ja niemanden dazu zwingen, Doppelnamen anzunehmen oder die Namen zu behalten, hauptsache, es gibt die Möglichkeit.Zu den Traditionen: Ich bin von einem Menschen ohne Kinder ausgegangen. Wenn Kinder vorhanden sind, ändert sich die Sache schon etwas. Abgesehen davon, lege ich ja nicht alles ab, was nicht rational Sinn hat. Die ganzen christlichen Traditionen ergeben für mich mittlerweile aber schlicht und einfach gefühlsmäßig nicht mehr viel Sinn, eben weil ich sie immer vom katholischen Standpunkt aus gefeiert habe und sie deshalb für mich stark mit dem Glauben verbunden sind. Ich wüsste auch gerade nicht, wie man diese Traditionen einem Kind vermitteln könnte, ohne den Glauben miteinzubeziehen. Einfach weil ich sie nur so kenne und nicht anders. Weihnachten als Fest der Nächstenliebe, etc. Schön und gut, ist für mich aber nicht das selbe, wie Weihnachten als Fest der Geburt Christi. Und für mich nicht mal ansatzweise so toll.
Außerdem kann man auch eigene Traditionen einführen. 😉 Oder andere übernehmen, als die christlichen Feiertage.
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(größtenteils) einverstanden 🙂
ClansmanDu studierst Maschinenbau… :haha:
Eben.
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