DECAY OF THOUGHTS – Metal aus der Kurstadt!

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  • #75155  | PERMALINK

    Decay of Thoughts

    Registriert seit: 16.04.2011

    Beiträge: 2

    DECAY OF THOUGHTS – ein Name, der den Charakter ihrer Musik wiederspiegelt.
    Decay als ein Wort, dass den alten Legenden des Death Metal-Genres wie Six Feet Under, Cannibal Corpse oder Carcass huldigt, doch mit dem Zusatz, sich Gedanken über den eigenen Stil, die Lyric und die musikalische Wirkung zu machen.

    2009, als die Band nach längerer Enstehungszeit in ihrem finalen Line-Up zusammen gekommen war, wurde der Name erdacht; gleichzeitig begann die kreative Arbeit an der Musik, worauf bereits nach den Fertigstellung der ersten fünf Liedern eine Abhebung vom grasierenden Einheitsbrei sichtbar wurde: eingängige Gitarren- und Bassriffs, treibende Drums und tiefgründige Texte rundeten sich gegnseitig zu einer Einheit ab, die seitens des Publikums nur positive Stimmen einbrachte und der Band das Gefühl gab, zusammenzugehören und etwas kreiert zu haben, mit dem sie sich identifizieren konnten.

    Nach dieser Anfangsphase, die in kurzer Zeit viele Auftritte mit sich brachte, fing ein neues Kapitel an, das vor allem durch eine technisch versiertere Spielweise der Gitarren, des Basses und der Drums, sowie gutturalerer Vocals und einer vom E- auf B-Tuning heruntergestimmter, und somit drückenderer Saiteninstrument-Stimmung hervorsticht.
    Diese extremere Art kam gut an und brachte der Band erfolgreiche Auftritte mit begeistertem Publikum im lokalen und auch im überregionalen Bereich, wie z.B. in Berlin und Brandenburg ein.

    Anfang 2010 kam der Wunsch nach Aufnahmen für eine EP auf, doch nach längerem Beobachten der Angebote von professionellen Studios entschied sich die Band auch bei diesem Punkt ihren eigenen Weg zu gehen, wurden die Aufnahmen via Homerecording begonnen und stehen nun kurz vor der Fertigstellung.

    Auch in Zukunft werden die fünf Musiker (Christoph Teuber – Gitarre, Frederik Teuber – Bass, Marc Reckmann – Drums, Marius Gronau – Vocals, Sven Hachmeister – Gitarre), ihre Individualität beibehalten, was sich auch weiterhin in ihrem Stil wiederspiegeln wird.

    Als Vorgeschmack der kommenden EP „Omega“ gibts für euch den gleichnamigen Song! Anzuhören unter http://www.facebook.com/decayofthoughts#!/decayofthoughts?sk=app_178091127385 oder http://www.myspace.com/decayofthoughts !
    Einfach reinhören und Meinung äußern, wir freuen uns über jede Kritik!

    Highlights von metal-hammer.de
    #6449277  | PERMALINK

    Curry King

    Registriert seit: 18.04.2011

    Beiträge: 1,519

    taugt mir ziemlich. bin gespannt auf mehr

    --

    "Like fuck it, this isn’t about being brave this is only about surviving. I’m either gonna kill myself, or I’m gonna do this." - Laura Jane Grace | And Still I Chase The Sun |
    #6449279  | PERMALINK

    schnibbel

    Registriert seit: 15.05.2008

    Beiträge: 6,198

    unspannend. ich mag die vocals und die produktion ist nett, aber der song könnte auch nur 3 minuten lang sein und würde soviel aussage haben wie diese 5 minuten. straightes zeug aber abhebung vom einheitsbrei? lol. progressive??! errrm…

    --

    #6449281  | PERMALINK

    Decay of Thoughts

    Registriert seit: 16.04.2011

    Beiträge: 2

    Vielen Dank auf jedenfall schonmal für das Feedback! Dafür sind wir sehr dankbar!
    Da wir im letzten Jahr einen ziemlichen Entwicklungsprozess durchgemacht haben, spiegeln die Songs diese Entwicklung wieder. Der Song „Omega“ stellt im Wesentlichen den aktuellen Stand dieser Entwicklung dar und repräsentiert ebenfalls die Richtung, in die es weitergehen soll. In ein paar Wochen wird es dann die komplette EP zu hören geben und dann könnt ihr euch einen Gesamteindruck vom Sound von Decay of Thoughts machen, der mit Sicherheit seine eigene Note hat und sich individuell vom „Einheitsbrei“ abhebt. Das ist mit einem Song leider nicht zu zeigen. Ältere Demo-Aufnahmen haben wir aufgrund der schlechten Qualität aus dem Netz genommen, wir wollen ja niemanden vergraulen! Gerade in den Songs der Anfangszeit sind die Progressive-Einflüsse, die aus den älteren Bandprojekten von einigen von uns resultieren, deutlicher zu hören, in „Omega“ jedenfalls kaum noch. Wir bezeichnen unsere Musik daher nicht als progressiven Metal, der Zusatz war eher eine Anspielung auf die Einflüsse einiger Songs. Diese Beurteilung kann also verschoben werden, bis es mehr von uns zu hören gibt. Allerdings trifft es auf den neuesten Song zu, dass diese Stilbezeichnung unpassend ist. Dass die Produktion und die Vocals gefallen, freut uns umso mehr, da wir alles in mühevoller Eigenarbeit gemacht haben.
    Also in ein paar Wochen gibts dann das ganze Paket von uns und danke schonmal an alle die reingehört haben!
    Greetings / DoT! :mrgit:

    #6449283  | PERMALINK

    Bambuzz

    Registriert seit: 19.04.2011

    Beiträge: 4

    Muss da auch noch kurz mehr dazu sagen.

    Ich bin der Sänger der Band und hab gar nicht mitbekommen, dass die Band hier in’s Forum gepostet hat.

    Also Fakt ist, dass Omega der Song ist, der als erstes fertiggestellt wurde, was daran liegt, dass wir hier am wenigsten Arbeit reinstecken mussten, weil es keine Clean-Vocals gibt.
    Wir mussten also „nur“ die Instrumente sowie Screams und Grunts jeweils einzeln abmischen.

    Alle anderen Lieder der EP und auch ein weitere Song, den unser Gitarrist als Projekt für sein Studium nutzen möchte, beinhalten Clean-Gesänge und dauern deswegen einen kleinen Hauch länger.

    Wir haben bisher zehn Songs fertig gestellt und der jetzt hochgeladene ist einer von drei Liedern, der nur gutturalen Gesang hat.

    Omega ist demnach NICHT der Song, der uns repräsentiert, da er nur ein Bruchteil des Ganzen ausmacht.

    In der Woche nach Ostern werden die anderen Songs fertig gestellt und dürften dann in Kürze zur Verfügung stehen.
    Es wäre toll, wenn ihr euch erst danach ein Urteil von uns bildet oder, wenn ihr jetzt schon eins habt, zumindest noch mal reinhört = )

    Ach und @schnibbel:
    Da das hier die offizielle Bandbiographie ist, wie wir sie für Zeitungen o.Ä. zur Verfügung stellen, sind natürlich ein paar positive Übertreibungen bei : D
    Und deine beiden Punkte „Progressive und Abhebung = ?“…dazu sei zu sagen, dass wir uns natürlich noch vollkommen auf lokaler Ebene bewegen und da es bei uns in der Ecke nachezu ausschließlich [Genrename]-Core-Bands gibt, sind die Aussagen zumindest hier korrekt xD

    Grüße,
    Maius

    --

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    #6449285  | PERMALINK

    schnibbel

    Registriert seit: 15.05.2008

    Beiträge: 6,198

    immer exzellent sich zu rechtfertigen wenn man feedback bekommt :>

    --

    #6449287  | PERMALINK

    Curry King

    Registriert seit: 18.04.2011

    Beiträge: 1,519

    nunja zur kritik stellung zu nehmen find ich gut. und die art und weise wie geantwortet wurde ist auch völlig in ordnung.

    mal sehen wie die anderen lieder klingen…

    --

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    #6449289  | PERMALINK

    blue_evilness

    Registriert seit: 09.12.2003

    Beiträge: 1,682

    Herzlichen erst ma zum erfolgreichen Zusammenbasteln einer Kombo, die auch noch anständig geradeaus spielt.

    Nachdem ich, heroisch wie ich nun ma bin, den Flash Player auffer Myspace Seite durch mehrmaliges Vor- und Zurückspulen zum Absturz gebracht hab, nun halt nochma den ganzen Song aufm Ohr.

    Tönt okay, für ma eben im Wohnzimmer zusammengeschraubt durchaus sauber. Spielt ihr auf Metronom ein ?
    Generell find ichs noch etwas dünn, so wie n 126kb mp3 halt. Kraft kommt dennoch gut rüber.

    So Mukke. Gesang ist sehr sehr vorzeigbar. Hätt ich beim Bilder gucken gar nich erwartet 😉 Ist guttural und Keifkreisch der gleiche Herr ? Wenn ja, Respekt. Kriegste das live auch so rüber ? – mehr als nur Respekt. Und wenn dann noch Cleanparts kommen sollen, alter Schweden, tolles Talent.
    Musikalisch ist hier das Rad sicher nicht neu erfunden, aber schön umgesetzter Death Metal amerikanischer Schule. Schlagwerk klingt akzentuiert, könnte mutiger und verspielter sein. Nen bissl Bimmeln, nen bissl Breaken.
    Gitarren machen an sich nen schönes Riffing, im Solo jedoch etwas uninspiriert. Bass in der Aufnahme nicht hervorstechend.

    Fazit: Solide, bin gespannt auf mehr. Hab mich etwas an Suffokate erinnert gefühlt.

    Cheerz

    --

    Ring of Metal Protzen Open Air People talking without speaking People hearing without listening
    #6449291  | PERMALINK

    Bambuzz

    Registriert seit: 19.04.2011

    Beiträge: 4

    Danke für die ausführliche Antwort und die Analyse = )

    In der Tat mache ich beides, die Grunts/Growls (jeder wie er’s gerne nenn…….auch wenn Infidel Amsterdam da ’nen Unterschied macht) und die Screams und auch live kriege ich das so hin, was allerdings einige Jahre an Übung gekostet hat…..von nichts kommt halt nichts.

    Bin mir jetzt nicht 100% sicher; ich glaube den Anfang haben wir mit ’nem programmierten Drumset gemacht; darauf haben dann die Gitarren und der Bass eingespielt. Danach hat unser Drummer dann manuell eingespielt und ich habe auf die fertige Instrumentalspur eingesungen.

    Metronom nutzen wir ab und an direkt aus dem Programm raus, das wir zum Aufnehmen nutzen, aber nur, wenn grad mal ’ne frickeligere Stelle kommt wo Präzision dann einfach leichter zu erreichen ist.

    Bei der Dünnheit stimme ich dir natürlich zu; wenn man sowas nicht professionel macht, ist es natürlich schwer, eine Qualität wie im Studio zu erzielen. Zumal unser Drummer den Mix übernommen hat und der sowas zum ersten Mal gemacht hat; dafür möcht ich mich an dieser Stelle gerne nochmal bedanken = ) Für diese Vorraussetzung ist das echt gut geworden und ich bin froh, dass wir jemanden haben, der sich drum kümmert.

    Haben jetzt zwei neue Songs fertig, die nur noch gemastered werden müssen und kommendes WE wollen wir die letzten beiden fertig stellen, dann ist die erste EP vpn uns komplett und wir auch als Download verfügbar sein; ich meld mich natürlich, wenn was neues geupped ist.

    --

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