Home › Foren › METAL HAMMER’s Ballroom › Meetingpoint › User vs User › Der hochwohllöbliche Herr der Hirngespinste gegen den Großmeister des nahenden Weltenendes
-
AutorBeiträge
-
Von dem hab ich auch noch nichts gehört, was mich geflasht hat. Ich hab halt auch beim Noise (bzw. Noise-haltiger Musik) gern ein Minimum an Songwriting. Da bin ich wohl einfach weich (wobei ich Merzbow jetzt auch nicht aburteilen will, hab so gut wie keinen Einblick in sein Werk).
--
[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Highlights von metal-hammer.deSeh ich wie DMG, das was ich von Merzbow kenne ist schrecklich überflüssig
--
Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusDa muss man mir schon den Entzug von 10000 heiligen Jungfrauen im Himmel nach dem Tode androhen, damit ich diese Antimusik von Merzbow überhaupt über mich ergehen lasse. 😥
--
08 Saskrotch – I’m the Fucking King of Chipbreak – Bisschen nerviges Songintro, danach geht wieder der Drum and Bass los. Leider überzeugt mich dieser nicht so wie bei Neonlight, die „raven“ einfach mehr. Steh auch nicht so auf die Sprachsamplex, aber musikalisch gut gemacht. 7/10
09 Hexvessel – Are You Coniferous – Fängt mit minimalistischen Gitarrenspiel bie ab Mittelteil andere Instrumnente und Gesang dazu kommen, diese Elemente liegen mir gar nicht, wirkkt etwas schräg. Ich versteh unter Neo-Folk eher Rome (was aber nicht ob das richtig ist oder ich skalpiert werde^^). 5/10sorry
Hatte diese Woche keinen Internetzugang. Geht aber am WE mit den Bewertungen los!Zu Neonlight:
Alben? Ich bin froh wenn ich zumindest ein paar Maxi-Singles und Splits bekomme^^
Im Bereich D’n’B und Dubstep stört es mich immer wieder, dass es keine größeren Veröffentlichungen gibt…:'( Mein Sampler wird von dir ja regelrecht auseinandergenommen…
Und Merzbow ist super^^
--
Erstmal ein bisschen was zu deinen Reviews:
Die Datei des Mysticum Song hat einfach eine extrem schlechte Qualität. Hab sie mal vor einer Ewigkeit auf deren Website herniedergeladen, was inzwischen nicht mehr möglich ist.
Sogar der Song auf Youtube hat ne bessere Qualität. Kann mir aber nicht vorstellen, dass dir der Song mit einer besseren Qualität mehr zusagt^^Dissecting Table sind was spezielles^^ Wenn man mit derartiger „Musik“ nichts anfangen kann, ist es einfach nur ein bisschen Krach. Finde aber gerade im Noise/Industrial/was auch immer Sektor, dass diese Band einfach ein wenig aus der lärmenden Masse heraussticht.
Billie Holiday muss dir einfach gefallen! 🙂
Saskrotch ist eben Chipbreak. Hätte dir aber auch einen wirklich nervigen 8 Bit Song draufpacken können^^
Schade, dass dir Hexvessel nicht gefallen. Der Song ist zwar einer der ungewöhnlichsten des neuen Albums, aber das ist ja eher generell ungewöhnlich.
Rome ist laut Wikipedia irgendwas zwischen Post-rock und Folk Noir^^ Naja, ich steh eben lieber auf den folkigeren Folk.Converge – Concubine
So muss ein guter Sampler anfangen! Man bekommt hier in gerade mal 1:19 eine ganze Atomrakete in die Ohren geschossen. Dieser abartige Schreigesang und die immer wieder kurz aufflammenden Riffs, lassen einen regelrecht erzittern. Verdammt gute Band und verdammt gutes Album! 10/10Genghis Tron – Greek Beds
Kannte die Band bis jetzt nur vom Namen und war schon gespannt was ich zu hören bekomme. Gesang und Stimmung ist ähnlich hasserfüllt wie bei Converge, doch finde ich die Produktion ein bisschen zu undiferenziert. Es steckt so viel Energie in dem Song, dass ich alles schon ein wenig „matschig“ anhört. Der „spacige“ Part am Ende wertet alles noch einmal ein bisschen auf. 8,5/10The Number Twelve Looks Like You – Sleeping With The Fishes, See
Was für ein Name *lol* Vielleicht weißt du ja was er bedeuten soll? Würde mich echt interessieren Die Musik beginnt mit Chaos und dabei bleibt es im Großen und Ganzen. Die Sänger in diesem Genre finde ich generell meist gut, so auch bei dieser Band. Bei ca. 2 Minuten ist die Melodie schon fast fröhlich anmutend und danach gibt es gibt es ein bisschen melodiöses Gitarrengezupfe. Den Song rundet noch ein Klargesangs-Part ab, der klingt als würde er aus einer anderen Dimension kommen. 8,5/10The Locust – We Have Reached An Official Verdict Nobody Gives A Shit
Auch wenn es die meisten Leute nicht verstehen können, liebe ich diese Band!
Chaos und Verwirrung stehen bei The Locust an der Tagesordnung, dennoch ist immer ein klarer Aufbau erkennbar. Ich sag mal 9/10Since By Man – Push the Panic
Vom Instrumentalen her nicht schlecht, aber dieser jämmerliche Gesang bei 1:10 und auch ein bisschen davor, geht gar nicht. Ich hoffe der Sänger verleiht seiner Stimme auf Albumlänge mehr Druck. Er kann es ja^^ Und dieser „Jetz schreien wir uns einfach mal gegenseitig an“ – Part am Ende ist auch nicht meins. 6,5/10--
Franz Liszt – Totentanz (K. Zimerman & S. Ozawa] – Sehr episch und abwechlugsreich aber auch etwas stressig zu hören da es immer zwischen den einzelnen Parts springt. Dieses hektische mit laut-leise Wechseln liegt mir nicht so, ich mag lieber hymnische Klassik. Aber sehr kreativ. Im späteren Verlauf kommen einige epische Stellen, so mit gibs große Abwechslung/gutes Songwriting in dem Song, mir aber auf Albumlänge zu anstrengend.
Lena Horne – Ain’t It The Truth – Ok jetzt was Zugänglicheres. Schöner Vocal Jazz mit angenehmer nicht altbackender Stimme, reiht sich für mich neben Nina Simone, als eine der wenigen Jazzsachen die ich mag ein 🙂 Angenehmer Text/Gesang der sich gut mit der Instrumentierung ergänzt die eher klassisch ist.
Blokhe4d & Gridlok – Bad Kat – Gut gemachter Drum And Bass wobei mich Neon Light mehr packen. Angenehmes ruhiges Intro. 7/10
13 Fräkmündt – Chomm Domini s’esch Zyt – Mag ich leider gar nicht was vor allem an dem Gesang liegt, erinnert mich an die FOlkversion von Rammstein (*Angst geschlagen zu werden*). Musikalisch schon nicht schlecht aber auch nicht so herrausragend. Wobei es recht abwechslungsreich mit rockuntypischen Instrumenten vertont ist. 4/10
14 Maurizio Bianchi – Placenta – Ich kann wenig mit dieser noisigen Ambientmusik anfangen, hat zwar wieder viele Details aber fließt trotzdem für mich vor sich hin. Hätte es auch lieber mit mehr Schönklang statt Noise. Vielleicht bin auch einfach noch nicht für die Musik bereit. 4/10
15 Blacklodge – Culto al Sol – Interessante beats eröffnen den SOng und erinnern mich an Breakcore und Drum And Bass. Gefällt mir so weit bis der Gesang kommt. Sehr düstere verzerrte Stimmen und chaotische Instrumental. Sehr düster und nihilistisch, fällt mir schon schwer da reinzufinden, hör sonst melidösere und atmosphärischere Sachen, wobei sie das was sie machen gut machen. Ist aber nicht so meines. 5/10
16 Baconhanger – Witchcraft in America – Sehr heftiger und chaotischer Breakcore mit interessanten Sampels. Mir aber wieder zu krass/düster aber sehr gut gemacht. Könnte ich mir aber nicht als Album geben 6/10
17 Urbie Green – Runnin‘ Wild – Groovige Trompete und schöne Band-Begleitung und für Jazz nicht zu duddelig. Ist zwar älter aber gefällt wohl, hab mit klassischem Jazz sonst so meine Probleme. Sehr fröhlich und energetisch. Könnt ich mich drauf einlassen 7/10
Big Exit13 Fräkmündt – Chomm Domini s’esch Zyt – Mag ich leider gar nicht was vor allem an dem Gesang liegt, erinnert mich an die FOlkversion von Rammstein (*Angst geschlagen zu werden*). Musikalisch schon nicht schlecht aber auch nicht so herrausragend. Wobei es recht abwechslungsreich mit rockuntypischen Instrumenten vertont ist. 4/10
14 Maurizio Bianchi – Placenta – Ich kann wenig mit dieser noisigen Ambientmusik anfangen, hat zwar wieder viele Details aber fließt trotzdem für mich vor sich hin. Hätte es auch lieber mit mehr Schönklang statt Noise. Vielleicht bin auch einfach noch nicht für die Musik bereit. 4/10
15 Blacklodge – Culto al Sol – Interessante beats eröffnen den SOng und erinnern mich an Breakcore und Drum And Bass. Gefällt mir so weit bis der Gesang kommt. Sehr düstere verzerrte Stimmen und chaotische Instrumental. Sehr düster und nihilistisch, fällt mir schon schwer da reinzufinden, hör sonst melidösere und atmosphärischere Sachen, wobei sie das was sie machen gut machen. Ist aber nicht so meines. 5/10
16 Baconhanger – Witchcraft in America – Sehr heftiger und chaotischer Breakcore mit interessanten Sampels. Mir aber wieder zu krass/düster aber sehr gut gemacht. Könnte ich mir aber nicht als Album geben 6/10
17 Urbie Green – Runnin‘ Wild – Groovige Trompete und schöne Band-Begleitung und für Jazz nicht zu duddelig. Ist zwar älter aber gefällt wohl, hab mit klassischem Jazz sonst so meine Probleme. Sehr fröhlich und energetisch. Könnt ich mich drauf einlassen 7/10
😮 Sorry, hab das Battle komplett vergessen^^
Geht bald weiter!Zu 17:
*hust* Posaune *hust*
--
18 Jännerwein – Ecce Homo – eine weitere Neo-Folkband. Irgendwie haben wir da eine unterschiedliche Genrevorstellung. Ich denk da eher an Tenhi und ähnliches. Das hier lässt mich an Mittelalter-Zeugs denken, liegt denk ich an den Melodien und dem deutschsprachigen Gesang. Diese gefällt mir weniger und das ganze wirkt mir musikalisch leider nicht sonderlich spektakulär. Solche Formen von Neo-Folk liegen mir eher wenig. 3/10
19 xKore – From Nothing – Hehe krasser Genrewechsel, Neo-Folk zu Dubstep. Ist aber nicht so meines etwas zu hektisch und bratzig. Hat aber viele Breaks und Abwechslung. 5/10
20 Pjotr Iljitsch Tschaikowski – Symphony No.5 – Finale, Andante maestoso – Allegro vivace – Molto vivace – Moderato assai e molto maestoso – Presto – SO wie entspannend schönes Streicherintro 🙂 hymnische Klassik mag ich gern 🙂 Wie lassen die sich genretechnisch einordnen? Auch die lauteren Parts überzeugen mich neben den hymnischen ruhigen Parts.
Sehr abwechslunsreich und dynamisch. Da passiert viel in der Komposition 9/10Tschaikowsky ist wahrlich einer der besten Komponisten. Aber auch Jännerwein sind extrem großartig!
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.