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So Freundchen…..jetzt sprechen wir mal über nen richtigen BM-Meilenstein^^:
Satyricon – Dark Medieval Times
VÖ: 1994v: Sigurd „Satyr“ Wongraven
g: Håvard „Lemarchand“ Sørensen
b: Vegard „Wargod“ Blomberg
d: Kjetil „Frost“ HaraldstadSatyricon gründeten sich 1990 im Zuge der sogenannten zweiten Welle des Black Metal in Norwegen, damals noch unter dem Namen Eczema. Die künstlerische und geschäftliche Oberhoheit übten von Anfang an Sigurd „Satyr“ Wongraven und Kjetil „Frost“ Haraldstad aus, seit 1994 den beiden einzigen permanenten Bandmitgliedern. Satyricon orientierten sich in ihrer Anfangszeit an den klassischen großen Black Metal-Bands ihrer Zeit, aber bereits das Debut „Dark Medieval Times“ sollte deutlich zeigen, dass Satyricon anders waren, als ihre Konkurrenten: „Dark Medieval Times“ klingt für ein Debut extrem ausgereift und vielseitig. Epische Sonsgtrukturen, tolle Melodiebögen wechseln sich ab mit typischer und klirrender Black Metal-Raserei. Dabei wirken die Songs nie chaotisch oder überfrachtet, sondern versprühen genau die einzigartige frostig-düstere Atmosphäre, die den Reiz des Black Metal ausmacht. Songs wie „Walk The Path Of Sorrow“, „Skyggedans“ oder „Min Hyllest Til Vinterland“ sind absolute Klassiker des Genres.Bezeichnend für Satyricon ist auch der Stilbruch mit vielen damals bestehenden Dogmen: So sind auf „Dark Medieval Times“ immer wieder akustische Gitarrenparts und mittelalterlich anmutende Flötenmelodien zu hören. Viele dieser Akustikparts wurden Håvard „Lemarchand“ Sørensen eingespielt, dessen Leistung hier bereits erahnen lässt, was später sein eigenes Projekt Ulver auszeichnen sollte. Satyricon scherrten sich auch in der weiteren Folge nicht um irgendwelche Szene-Konventionen, sondern setzten ihre musikalische Entwicklung konsequent fort: Nach diversen Experimenten unter anderem mit Industrial („Rebel Extravaganza“) – und klassischen Hard Rock- Elementen, wurde die Band für das Album „Volcano“ mit dem Spellemannprisen ausgezeichnet, dem norwegischen Pendant des Grammy. Satyricon waren auch eine der ersten BM-Bands die einen Vertrag mit einem Major-Label unterzeichneten, was ihnen bei Teilen der Szene den Vorwurf einbrachte, Ausverkauf zu betreiben. Satyricon sind weiter aktiv und haben erst unlängst mit „Now, Diabolocial“ und „The Age of Nero“ zwei sehr starke Alben abgeliefert. Satyricon haben durch ihre ebenso kompromisslose wie authentische musikalische Entwicklung zahlreiche BM-Bands beeinflusst und den progressiven Strömungen in dieser sehr konservativen Szene den Weg bereitet.
http://www.youtube.com/watch?v=5npIPtLMj3c
http://www.youtube.com/watch?v=6fv8hflW-Ns&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=TfHkXLZMBO8&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=hsKGrgWqxrk&feature=related
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerHighlights von metal-hammer.deOzzy Osbourne: Der Prince of Darkness im Lauf der Zeit
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sehr schön geschrieben – ist ja auch ein tolles Album!
ganz grosses Kino, wphl nach wie vor eines der besten Alben aller Zeiten.
SEASONS OF THE WOLF – seasons of the wolf – 1996
Eine interessante erfahrung könnte für den angehenden kauz metaller, sowie natürlich auch für den schon etwas in die jahre gekommenen eulerich das debutalbum der florida uhus seasons of the wolf darstellt. Wer sich schon die beiden nachfolgewerke lost in hell und nocturnal revelations zugelegt hat greift auch hier automatisch zu, soweit noch nicht getan.
Auf dem 96er erstlingswerk ging die truppe um den charismatischen sänger wes waddell noch etwas spartanischer zu werke, konnten aber auch schon damals mehr als überzeugen (nüchtern im übrigen auch). Das album zeichnet sich durch 7 hammer tracks aus, welche so anmutig wirken wie ein spaziergang durch einen riesigen dunklen tannenwald.
Jedes gitarrenriff gleicht einem schritt ins finstere dunkle, unbekannte. Doch je länger man auf dem pfad der ungewissheit wandelt, desto öfter dringen die anfangs oft spröde wirkenden melodien gleich starken sonnenstrahlen durch das dickicht der mächtigen songaufbauten und weisen dem geneigten wanderer den weiteren weg.
Nach mehrmaligem beschreiten dieser strecke, aber im glauben starken recken an den herrn (die band in dem fall^^) dafür preisen, dass sie den weg der erleuchtung erleben durften, während die schwachen zukünftig lieber einen riesen großen umweg um den düsteren forst wählen.
Jetzt aber mal klartext: wer mit großartigen bands des kalibers doomsword, manilla road oder brocast helm auf gutem fuß steht, wird auch den ruf von seasons of the wolf nicht ungehörig verhallen lassen. Diejenigen allerdings, welche auf den ausgetrampelten pfaden ehemaliger, mittlerweile altersschwacher helden und deren scheiss einfältigen adepten wandeln, sollen ruhig auch weiterhin der skalvenkarawane folgen!!!
… und am besten gar nicht weiterlesen.SEASONS OF THE WOLF – lost in hell – 1999
Dann mal zum zweitwerk der kauzigen wölfe. Aber naja kauzig ist ja heut zu tage fast alles, was nicht konform mit bombast, supereingängig und hochmelodiös einhergeht. Ich persönlich verehre auch alte glanztaten von helloween, stratovarious, iron maiden und teilweise sogar hammerfall, aber ich hab mir dennoch gleichzeitig das kleine quäntchen eigenständigkeit bewahrt auch über den tellerrand des mainstreams heraus zu schauen. Und wenn ich das kann, dann könnt ihr das auch. Es bringt doch nichts sich ewig und drei tage an den alten helden festzuhalten und sich einzureden, dass die meisten der neuen tonträger eurer faves auch nur halbwegs mit den göttergaben messen können. Gerade durchs internet ist es heute doch viel leichter auf neue hoffnungen aufmerksam zu werden
Dann nehmen wir doch jetzt einfach mal seasons of the wolf und deren zweitwerk lost in hell her. Sicher der gesang ist etwas verschoben aber sicher nicht so extrem, als dass man sich nicht daran gewöhnen könnte. Wer david wayne mag kommt auch hiermit klar. Die musik kann man zwar nicht nach dem ersten hören mitpfeiffen ist aber auch weit davon entfernt kompliziert zu sein. Die melodien sind vielleicht nicht so zuckersüß wie es der ein oder andere gewohnt sein mag aber trotzdem reichlich vorhanden. Manche mögen die musik altbacken nennen, ja das ist sie auch. Altbacken und dennoch erfrischend wie ein kaltes bier. Paranoid von black sabbath oder barracuda von heart schätzt schließlich auch jeder depp obwohl die tracks schon alt wie das meer sind.
Die songs auf der lost in hell sind zwar nicht ganz so ohrwurmfreundlich, aber irgendwie auch nicht alzuweit davon entfernt. Aber ähnlich wie die ersten sechs black sabbath alben wird sich diese cd auch noch jahre später in eurem g edächtnis festgefressen haben. So mancher der das hier liest wird sich denken, dass der overkiller sehr oft und immer nur über sachen abschwärmt aber ich stehe zu jedem album, jeder ep, lp und zu jeder cd. Besonders zu dieser!
hörproben gibt es nicht, zumindest finde ich nix auf youtube und auf myspace gibts auch nur von den anderen beiden alben welche. aber vertraut mir einfach und kauft beide alben blind :haha:
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Crust Punk, Black/Thrash: [COLOR=#ff0000]https://www.facebook.com/Hellburst[/COLOR] Doom Rock, Stoner Metal: [COLOR=#ff0000]http://www.facebook.com/BlackWasteland[/COLOR]Burzum – Det Som Engang Var
VÖ: 1993v,g,kb,b,d: Kristian „Varg“ Vikernes aka „Count Grishnackh“
Das Einmann-Projekt Burzum ist wohl mit das umstrittenste Phänomen der sogenannten zweiten Welle des Black Metal zu Beginn der 90er Jahre. Im Mittelpunkt steht dabei die Person von Kristian Vikernes, der bis vor kurzem eine langjährige Haftstrafe wegen Mordes und schwerer Brandstiftung abzusitzen hatte und unmittelbar vor seiner Entlassung steht. Um den Menschen Vikernes, seine Verbrechen (teilweise nachzulesen im Review zu Mayhems „De Mysteriis Dom Sathanas“) und seine politisch-esoterischen Irrungen soll es hier aber nicht gehen, sondern allein sein musikalisches Schaffen und dessen Relevanz für die Entwicklung des BM.
Vikernes gehörte Anfang der 90er Jahre zum sogenannten „Inner Circle“ des BM, einer Gruppe von jungen BM-Musikern rund um den Plattenladenbesitzer, Labelchef und Gründer der Band Mayhem Øystein Aarseth. Vikernes war zu dieser Zeit in verschiedenen Formationen aktiv, unter anderem als Bassist bei Mayhem, ehe er schließlich sein Projekt Burzum ins Leben rief. Sowohl den Bandnamen als auch sein damaliges Pseudonym „Count Grishnackh“ sind der Tolkien-Trilogie „Der Herr der Ringe“ entnommen, ein damals ebenso wie heute sehr beliebte Werk in der extremen Metalszene. Bereits das erste selbstbetitelte Album „Burzum“ und die folgende EP „Aske“ brachten Vikernes in der BM-Szene großen Respekt ein und werden als stilprägend angesehen. Den eigentlichen Quantensprung vollzog Burzum jedoch mit dem Nachfolger „Det Som Engang Var“: Vikernes löste sich hier vom üblichen BM-Korsett und wendet sich einem progressiveren Sound zu. Kennzeichnend für „Det Som…“ sind sphärische Songs mit meditativ-ausufernden Rhythmen und einer unvergleichlich düsteren, unheilvollen und verzeifelten Atmosphäre. Unterbrochen wird dieses Konzept von der üblichen BM-Raserei, um aber immer wieder zum typischen monoton-schleppenden Grundrythmus zurück zu kehren. Insgesamt kling „Det Som…“ organischer und „wärmer“ als andere BM-Produktionen dieser Zeit, was zum einen auf die zweistimmigen, melancholischen Gitarrenläufe, aber auch auf die vergleichsweise saubere Produktion zurück zu führen ist. Hervorzuheben ist auch Vikernes Gesang, der in seiner Hass, Angst und Verzweiflung ausdrückenden Intensität bis heute als wegweisend gilt. „Det Som….“ weist auch den Weg in die musikalische Zukunft Burzums: So wird in den Texten – wenn auch sehr kryptisch – ein starkes Gewicht auf nordische Mythologie gelegt, außerdem finden sich immer wieder elektronische Klänge, wie Synthie-Flächen in den Songs, die bereits die Wandlung vom Metal zum Ambient-Sound andeuten. Als Beispiel sei das Instrumental „Han Som Reiste“ erwähnt, eines der schönsten und ergreifendsten Stücke des gesamten Albums. Aber auch Songs „Når Himmelen Klarner“, “ En Ring Til Å Herske“ oder das eher traditionell gehaltene „Lost Wisdom“ sind allesamt Klassiker des Genres. Unterm Strich bleibt zu sagen, dass Burzums „Det Som Engang Var“ die Entwicklung des BM in einer Weise beeinflusst hat, die nicht hoch genug eingeschätzt werden kann, weshalb der Name Burzum zurecht in einem Atemzuge mit den anderen Archetypen des BM zu nennen ist. Bedauerlich ist leider nur, dass die Horden pubertärer Vollspacken, die mit ihren Burzum-Leibchen den bösen NSBMler raushängen lassen, sich dessen wahrscheinlich nicht bewusst sind…
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerWenn man von den 90ern spricht, muss man fast zwangsläufig die Grunge Ära erwähnen. Auf Nivana habe ich allerdings keine Lust, da ihre Platten eine recht geringe Halbwertszeit bei mir hatten, wenngleich sie aufgrund meines Alters zwangsläufig mitentscheidend für meine musikalische Entwicklung waren.
Ich möchte vielmehr eine wesentlich anspruchsvollere Band erwähnen, nämlich..
Soundgarden – Superunknown (1994, A&M Records)
Die zurecht mit einem Grammy ausgezeichnete Scheibe stellt für mich definitiv einen Meilenstein in der Rockmusik dar. Intensiver, anspruchsvoller und vielseitiger als Nirvana wird diese Platte von der überragenden Stimme Chris Cornells geprägt, der bis dato seine gesangliche Meisterleistung ablieferte.
Geradlinie Rocker (Let me drown, Fell on Black days) wechseln sich mit sphärischen, psychedelisch angehauchten Stücken (Head Down, Spoonman) und lassen verschiedenste Einflüsse erkennen. Mit der Single „Black Hole Sun“ hatten sie sogar einen „richtigen“ Hit, auch wenn mir dieses Stück persönlich nicht so zusagt.
Auch nach 15 Jahren hat die Scheibe nichts von ihrer Besonderheit verloren und deswegen läuft sie bei mir auch immer noch regelmässig. Freunde von technisch anspruchsvoller, zwischen gefühlvoll und rockend balancierender und trotzdem eingängiger Mucke sollten hier definitiv ein Ohr riskieren. Die Platte hat definitiv mehr Potential als alle Audioslave Scheiben (und die beileibe nicht schlecht) zusammen.
Nachfolgend mal ein kleiner akustischer Überblick über das gesamte Album.
http://www.youtube.com/watch?v=4ZEzcSESWUA&feature=related
BTW: Genialer Thread, man entdeckt viele vergessene bzw unbekannte Perlen.
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Gewiss solides Album, aber kein Kreativitätsfeuerwerk wie „Badmotorfinger“. Das war teilweise höllisch groovender, songgewordener Wahnsinn…“Jesus Christ Pose“ überrennt einen, wenn man davor beim Putzen „Black Hole Sun“ gehört hat. Und seinen gesanglichen Höhepunkt hat Cornell IMO hier erreicht:
http://www.youtube.com/watch?v=igxsEu-iceY
BLEEEEED YOOOUUR HEEEEAAAAAAART OUT!
So wahnsinnig intensiv.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Badmotorfinger dürfte auch mein Fave von der Band sein. Die Intensität, die da aufgefahren wird, grenzt schon beinahe an Reizüberflutung.
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Ah nee…kein Grunge…da war ja was warum die 90er im Schnitt doch schlechter waren als die 80er…..weil der Glam vom Grunge verdrängt wurde!
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Musik-Sammler Last.fm -.-. --- -. - .- -.-. - .-- .- ..- --- ..- - -- . ... ... .- --. . -. --- -.-. --- -- .--. .-. --- -- .. ... . ... . -. -. ->CONTACT WAITOUT MESSAGE NO COMPROMISSESBombenlegerAh nee…kein Grunge…da war ja was warum die 90er im Schnitt doch schlechter waren als die 80er…..weil der Glam vom Grunge verdrängt wurde!
Ich mag auch Glam-Metal, aber es lässt sich nicht bestreiten, dass der Großteil der Grunge/Alternative-Rock-Bands musikalisch einfach viel mehr drauf hatte als die Glam-Bands. Das muss man finde ich schon anerkennen.
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MetalEschiIch mag auch Glam-Metal, aber es lässt sich nicht bestreiten, dass der Großteil der Grunge/Alternative-Rock-Bands musikalisch einfach viel mehr drauf hatte als die Glam-Bands. Das muss man finde ich schon anerkennen.
Und wenn schon, Technik macht noch lange keine gute Musik.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresNecrofiendUnd wenn schon, Technik macht noch lange keine gute Musik.
Umgekehrt aber auch nicht.
Wer sagt, dass Frühnenziger-Alternative, oder von mir aus „Grunge“ schlecht war, weil den Glam-Bands allmählich die Ideen ausgingen, dem unterstelle ich gekränkte Eitelkeit, oder dass er sich nicht recht damit befasst hat.
Wenn jedoch jemand sagt, dass ihm die Musik wegen der grundsätzlich negativeren Ausrichtung nicht gefällt, dann ist das vollkommen in Ordnung--
NecrofiendUnd wenn schon, Technik macht noch lange keine gute Musik.
’nuff said!
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Bring a saw, cut off an arm Necrophilia has its charm Molestation of the dead Fucking with a cut-off headIch find die Neunziger musikalisch interessanter als die Achtziger, weil vielseitiger. Grunge ist ja nur ein Bruchteil dessen, was die Neunziger ausmacht. Zu gegebener Zeit werd ich mir hier noch zu Kyuss und Monster Magnet äussern, falls nicht ein anderer schneller ist.
Aber lasst euch nicht abhalten.:haha:
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Zu folgenden Platten würde ich noch gerne ein gutes Review sehen:
-Neurosis – wahlweise „Souls At Zero“ oder „Through Silver In Blood“
-Meshuggah – Destroy Erase Improve
-Entombed – Wolverine BluesWarum ich`s nicht selber schreibe? Zu faul.
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Does emotional music have quite an effect on you? Do you feel sometimes like age is against you? Sing and rejoice and sing and rejoice! -
Schlagwörter: 90er, Black Metal, Crossover, Death Metal, Gothic Metal, Heavy Metal, kreatives schreiben, Shoegaze
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