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Jo, sehr nette Alben.
HellcommanderTolles Review? Aber Überwerk? Halte ich dann doch für sehr gewagt…
Ich nicht, obwohl ich in letzter Zeit die Vorige irgendwie vorziehe.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresHighlights von metal-hammer.deIch sehe Creulty… als Überwerk an da dieses Album einfach so stimmig in sich selbst ist wie sonst kein anderes.
Ich will dami auch nicht die folgenden Werek der band schlechter reden, diese sind immernoch auf jeden fall klasse alben gar keine Frage.
Ich finde halt nur das eben Creulty an sich so komplex perfekt geschrieben worden ist das es einfach in der Hinsicht das beste Album der Band ist. und auch aus diesem kontext heraus in der Black(gothic)metal seite auch ein referenzwerk darstellt.Kler nicht für so Bands wie Gorgoroth etc. aber alle die diese Symphonische seite des Blackmetals spielen sollten sich dieses Album zu brustz nehmen da dort eben alles richtig gemacht wurde.
Zu den besten Cradle Of Filth Alben gehören meiner Meinung nach Midian und wohl auch Nymphetamine. Am allerstärksten fand ich CoF hingegen immer auf den EPs – siehe From The Cradle To Enslave und Bitter Suites To Succubi sowie Vempire.
Cruelty And The Beast hat bei mir alleine deshalb schon kaum noch Chancen, weil mir dieser unglaublich bescheidene Sound auf die Nüsse geht. Auf Lovecraft And Witch Hearts gibt es einige remasterte Stücke des Albums zu hören. Diese wirken hier gleich etwas besser, aber dennoch hat dieses Album bei mir neben Dusk and her Embrace (quieeeetsch) kaum Relevanz.
HellcommanderDiese wirken hier gleich etwas besser, aber dennoch hat dieses Album bei mir neben Dusk and her Embrace (quieeeetsch) kaum Relevanz.
Ich würde soweit gehen und sagen: „Nur die haben Relevanz.“
Und was Sound angeht kann man beim Debüt von bescheiden reden, aber hier? Eher ist der spätere Kram überproduziert…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresNecrofiendIch würde soweit gehen und sagen: „Nur die haben Relevanz.“
Und was Sound angeht kann man beim Debüt von bescheiden reden, aber hier? Eher ist der spätere Kram überproduziert…
Diese steriler als sterilen hypermegapolierten Gitarren? Das vollkommen kraftlose Fundament? Ich finde Cruelty and the beast erheblich kaputt produziert.
Hellcommanderdennoch hat dieses Album bei mir neben Dusk and her Embrace (quieeeetsch) kaum Relevanz.
Geht mir genauso.
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Musik Messi (© creeping deathaaa)HellcommanderDiese steriler als sterilen hypermegapolierten Gitarren? Das vollkommen kraftlose Fundament? Ich finde Cruelty and the beast erheblich kaputt produziert.
Bei COF muss es so richtig schön dick, gewaltig und voluminös zur Sache gehen. Ich mag diese Produktionen eigentlich nicht so, aber bei COF muss es so sein. Da stimme ich zu, da hat man bei Cruelty… eigentlich alles falsch gemacht.
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So hab noch ein par nette Reviews fertig geschrieben liegen auf meinem Rechenr zu hause nur da dieser nicht mehr online gehen kann *kotz* überspiele ich die mal auf nen stick und stell sie über einen anderen pc on, also dauert noch etwas aber dann kommen einige auf einmal 🙂
Slayer – Seasons in the Abyss
VÖ: 1990v,b: Tom Araya
g: Kerry King
g: Jeff Hannemann
d: Dave Lombardo1990 ist ein bedeutsames Jahr: Deutschland wird wiedervereinigt, die Fußball-Nationalmannschaft erringt zum letzten Mal den Weltmeistertitel und Slayer veröffentlichen das letzte gute Album für die nächsten 16 Jahre…Ok, diese Polemik gegen den weiteren Karriereweg der kalifornischen Thrash-Pioniere ist vielleicht etwas unangebracht, Tatsache ist aber, dass „Seasons in the Abyss“ das letzte wirklich wegweisende Album der Band sein sollte. Über Slayers Werdegang sind die wichtigsten Fakten bereits bekannt, deshalb direkt zur Musik: Während der Vorgänger „South of Heaven“ durch viele genrefremde Elemente, wie unverzerrte Gitarren, reduziertere Geschwindigkeit, Melodien und einem allgemein als reduziert empfundenen Härtegrad gekennzeichnet ist, kehren Slayer auf „Seasons…“ wieder mit dem Stahlbesen in der Hand. Die Platte strotzt nur so vor Adrenalin und Aggressivität, jedoch wirkt diese kontrollierter und fokussierter: Slayer gelingt es ihren typischen Sound, ihre messerscharfen Riffs und das beispiellos präzise Drumming in hervorragend ausgearbeitete Songs zu gießen: Dadurch wird die Platte zum abwechslungsreichsten Werk der Band. Die Songs von „Seasons…“ sind durch die Bank gelungen, herauszuheben sind aber eindeutig der Opener „War Ensemble“, das stampfende „Skeletons of Society“, das mörderisch schnelle „Hallow Point“ und natürlich der Titelsong, sowie das mittlerweile ebenfalls zur Bandhymne avancierten „Dead Skin Mask“. „Seasons…“ wurde zu einer der erfolgreichsten Metal-Platten der 90er Jahre und bescherte der Band die bis dato höchste Chartnotierung (Platz 40 der Billboard-Charts) und eine goldene Schallplatte für 500.000 verkaufte Einheiten. Nach „Seasons….“ wurde es, abgesehen von dem ebenfalls empfehlenswerten Live-Album „Decade of Aggression“ allerdings recht ruhig um die Band. Erst 1994 startete die Band mit „Divine Intervention“ einen Comeback-Versuch. An ihre alte Klasse konnten Slayer jedoch zunächst nicht anknüpfen, was nicht zuletzt daran lag, dass statt Dave Lombardo nun Paul Bostaph an den Kesseln saß.
http://www.youtube.com/watch?v=ns7vncVNapM
http://www.youtube.com/watch?v=-S6u83uE0Gw
http://www.youtube.com/watch?v=uc-zN4UF3sM
http://www.youtube.com/watch?v=vKxCcCfGcI0
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerDas erste Metalalbum, das ich gehört habe…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresLob an Eddie! Während sich woanders grad alle zanken, hast du dir mal wieder die Mühe gemacht und einen sehr unterhaltsamen Text geschrieben! 🙂
Zank? Wo?^^
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerEddie1975Zank? Wo?^^
ach, nichts Dramatisches. Überall ein bisschen eben, halt unnötig *gg*
Mal wieder ein absolutes Topreview über das wohl beste Slayer Album, finde es auch am Abwechslungsreichten! Und enthält mit dem Titelsong meinen absoluten Slayer Lieblingssong, der Chorus einfach hypnotisch!
Habe aber letztens gelesen das „Divine Intervention“ verkaufstechnisch angeblich noch besser lief und die besseren Chartplatzierungen einfuhr!--
What is Rock!? Rock is the area between the balls and the anus of a dog or of a man!mentiMal wieder ein absolutes Topreview über das wohl beste Slayer Album, finde es auch am Abwechslungsreichten! Und enthält mit dem Titelsong meinen absoluten Slayer Lieblingssong, der Chorus einfach hypnotisch!
Habe aber letztens gelesen das „Divine Intervention“ verkaufstechnisch angeblich noch besser lief und die besseren Chartplatzierungen einfuhr!Danke für die Blumen. Zu den Verkaufszahlen von Divine Intervention hab ich grad keine Informationen, aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die Platte besser lief als „Seasons…“. Die Platte erschien schließlich genau zu Beginn der immer noch anhaltenden Absatzkrise bei Tonträgern und wurde in Deutschland zudem indiziert.:)
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler -
Schlagwörter: 90er, Black Metal, Crossover, Death Metal, Gothic Metal, Heavy Metal, kreatives schreiben, Shoegaze
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