Eddies Plattenkiste – Jahresrückblick 2009

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  • #5755455  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    King DiamondDeswegen sollte man eine Band nie nach nur einem Album beurteilen. Die Host ist für mich die schwächste Scheibe (zusammen mit Believe in nothing) von PL.
    Versuch mal die Shades of God (meine Favorit), Icon und Draconian times.

    Host ist auch ein denkbar krasser Start ^^

    Wobei Host und BIN mit zu meinen Favoriten zählen. Aber damit steh ich wohl ziemlich allein da.

    Aber der King sagte es schon: unbedingt Shades of God antesten. (da klingen auch die Vocals unglaublich geil)

    Highlights von metal-hammer.de
    #5755457  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Mastodon – Crack The Skye

    Vorab gesagt: Für mich stellt „Crack The Skye“ das unüberholbare Highlight des Jahres und einen modernen Klassiker dar. Ich ging dieses Album mit gigantischen Erwartungen an dieses Album. Denn bereist zuvor hatten Mastodon mit „Remission“, „Leviathan“ und „Blood Mountain“ 3 absolute Überalben veröffentlicht. Was sollte da eigentlich noch kommen? Nunja aber das ganze Album hat mich schlicht und einfach umgehauen. Eine Magie die beim eingängigen Opener „Oblivion“ über das 4-geteilte 10 Minuten Epos „The Czar“ seinen Höhepunkt findet und beim 13 minütigen Abschlusssong „The Last Baron“ sein gigantisches Ende findet. Mastodon zeigen sich dabei deutlich gereifter und erwachsener. Die Band reduziert die reinen Metal Einflüsse und geht noch weiter in die Richtung Hard Rock/Progressive Rock aus den 70ern. Die früher üblichen Wutausbrüche finden sich kaum, weichen aber einer unbeschreiblichen Atmosphäre die einen vorallem durch das geniale Textkonzept nicht mehr aus de Kopf geht. Hier sollte jeder Fan progressiver Musik zuschlagen denn das ist wie schon erwähnt ein moderner Klassiker!
    10/10

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    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #5755459  | PERMALINK

    Deadbird

    Registriert seit: 26.09.2009

    Beiträge: 2,181

    Lost Soul – Immerse in Infinity

    Dass Polen eine sehr (attr)aktive Death Metal Szene hat, sollte jedem bewusst sein. Spontan kommen einem da VADER, DECAPITATED und vor allem BEHEMOTH in den Sinn. Das ist aber bei weitem nur die Spitze des Eisbergs (Man beachte TRAUMA; HATE & eben LOST SOUL,etc.).

    Dieses Jahr legen LOST SOUL mit „IMMERSE IN INFINITY“ die vierte Full-length nach. Besonders aufgefallen war mir diese Band nie, gut gefiel mir „ÜBERMENSCH (DEATH OF GOD)“, aber wie gesagt, die Konkurrenz war groß.
    Als dann „IMMERSE IN INFINITY“ aus den Boxen schoss, wusste ich nicht wie mir geschah. Mit diesem Album machen sie einen gewaltigen Schritt nach vorne.

    Das Album vereint pure Gewalt und Atmosphäre perfekt mit einander. 55 Minuten lang gibt es so gut wie keine Auszeit. Durchgängige Blast-Beats mag für den einen störend wirken, doch ist diese super tight produzierte und dröhnende Platte ein absolutes Highlight. Hier wird eine Komplexität und Geschwindigkeit geboten, der man sich nur schwer entziehen kann. Absolut gelungen!

    „…The cruel force of Vital Remains, precision of „Evangelion“, grim parts of Immolation, and jazz deviations of Death with a little bit of Morbid Angel’s darkness are all here, on „Immerse In Infinity“. Simply fantastic!“

    Um mit den Worten des polnischen Metal Hammer abzuschließen.

    http://www.youtube.com/watch?v=Ez2BfC8v5Jc&feature=related

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    [...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]
    #5755461  | PERMALINK

    Eddie1975

    Registriert seit: 13.05.2005

    Beiträge: 12,194

    Warbringer – Waking into Nightmares

    Wenn es einen Trend des letzten Jahres gegeben hat, dann das sogenannte „Thrash Revival“ – wenn jeder Drei-Akkord-Schrammelband nen Plattenvertrag nachgeworfen wird, nur weil die Jungs schlechte Frisuren, Achselhaare und weiße Turnschuhe tragen, hat die Musikbranche mal wieder bewiesen, dass sie nichts gelernt hat. Gott sei Dank gibt es in der Masse der neuen jungen Thrash-Bands, die derzeit auf der Retro-Welle schwimmen aber auch ein paar echte Talente: So wie Warbringer. Klar, „Waking into Nightmares“ ist keine Neudefinition des Thrash Metal, sondern eher als Hommage und Verbeugung vor Vorbildern wie Slayer und vor allem Kreator zu verstehen; dabei beweisen die Jungs von Warbringer aber über genügend songwriterisches Geschick und so viel Eigenständigkeit, dass von Retro wirklich keine Rede mehr sein kann. „Waking…“ besticht durch 10 eingängige, aggressive und energiegeladene Old School-Thrashgranaten, für deren Riffs so manche Hoppelcore-Combo ihre Pimmel verkaufen würde. „Severed Reality“, „Scorched Earth“ oder „Prey for Death“ sind reinste Moshpit-Munition und garantieren für heftigste Nackenmuskelverspannugen. Dass Warbringer sich dabei soundmäßig nah an ihren großen Vorbildern Kreator bewegen ist dabei kein Nachteil, denn ganz ehrlich: So kompromisslos wie Warbringer hier zu Werke gehen, hat man die Essener Thrash-Institution schon lange nicht mehr gehört (auch nicht auf der aktuellen Scheibe, um das mal vorweg zu nehmen). Für mich eines der besten und ehrlichsten Thrash-Alben der letzten Jahre.

    http://www.youtube.com/watch?v=cDiADAlmP-s

    http://www.youtube.com/watch?v=vJqFe36gSgw&feature=fvw

    http://www.youtube.com/watch?v=Ulqw59pyKPA&feature=related

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    "Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler
    #5755463  | PERMALINK

    Darth Kai

    Registriert seit: 01.11.2008

    Beiträge: 4,439

    schönes Review, das Teil brauch ich auch noch unbedingt. 🙁

    --

    lasfm/Graphicguestbook 5.2. Helloween, Oberhausen 29.5.11 Iron Maiden, Oberhausen 10.6.-12.6. Rock Hard Festival 28.7-30.7. Headbangers Open Air
    #5755465  | PERMALINK

    Vacuity

    Registriert seit: 31.10.2009

    Beiträge: 219

    Axe To FallMastodon – Crack The Skye

    Vorab gesagt: Für mich stellt „Crack The Skye“ das unüberholbare Highlight des Jahres und einen modernen Klassiker dar. Ich ging dieses Album mit gigantischen Erwartungen an dieses Album. Denn bereist zuvor hatten Mastodon mit „Remission“, „Leviathan“ und „Blood Mountain“ 3 absolute Überalben veröffentlicht. Was sollte da eigentlich noch kommen? Nunja aber das ganze Album hat mich schlicht und einfach umgehauen. Eine Magie die beim eingängigen Opener „Oblivion“ über das 4-geteilte 10 Minuten Epos „The Czar“ seinen Höhepunkt findet und beim 13 minütigen Abschlusssong „The Last Baron“ sein gigantisches Ende findet. Mastodon zeigen sich dabei deutlich gereifter und erwachsener. Die Band reduziert die reinen Metal Einflüsse und geht noch weiter in die Richtung Hard Rock/Progressive Rock aus den 70ern. Die früher üblichen Wutausbrüche finden sich kaum, weichen aber einer unbeschreiblichen Atmosphäre die einen vorallem durch das geniale Textkonzept nicht mehr aus de Kopf geht. Hier sollte jeder Fan progressiver Musik zuschlagen denn das ist wie schon erwähnt ein moderner Klassiker!
    10/10

    Dem kann ich nur zustimmen, haha! Die Scheibe ist für mich mit großem Abstand das Album des Jahres. Hatte vorab nur Divinations gehört und mich saumäßig geärgert als die LP-VÖ mehrfach verschoben wurde und dann anderthalb Monate später erst eintrudelte. War lange nicht mehr so heiß auf ein Album wie hier.

    --

    #5755467  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    fand Antiversums Auswahl sehr ansprechend und interessant.

    #5755469  | PERMALINK

    Antiversum_alter_Nick

    Registriert seit: 30.09.2009

    Beiträge: 1,907

    *huld*

    Wobei da ja nur die reinen Neuerscheinungen waren.

    --

    Sich irgendwo rauswieseln muss man lernen. Das unterscheidet uns nunmal von den Tieren - das Wiesel ausgenommen. ╔►10.04. Kings of Black Metal (vielleicht) ╠►13.05.-15.05. Metalfest, Dessau ╚►12.08.-14.08. Party.San, Bad Berka
    #5755471  | PERMALINK

    Infernal Overkiller

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 5,365

    Hmmm … viele aktuelle Alben hab ich mir ja nicht gerade gekauft dieses Jahr. Mir fällt aber ein saumäsig Gutes ein. Und zwar:

    Großartig geändert hat sich zwar nix im Bandsound, doch kommen die neuen Lieder straffer rüber als früher. War der Vorgänger noch eine megabrutale Tsunami – Welle, die alles weg reißt, so bleibt diesmal um einiges mehr hängen. Nicht dass die Band auch nur um einen Zoll softer geworden wäre, nein, eher im Gegenteil. Es ist lediglich so, dass die einzelnen Lieder vor richtig fetten Riffs nur so strotzen.

    Gerade „World Serpent“ hat das Zeug zum Klassiker. Der Song kann locker neben den großen Hymnen von God Dethroned bestehen. „Infernal Void“ tritt das Gaspedal heftig durch, überrascht jedoch mit diversen langsameren Parts und steht uralten Hypocrisy in nichts nach. Hauptsächlich orientieren sich Demonical aber am Schwedischen Death Metal der Gründerjahre und klingen sehr nach „Left Hand Path“ (Entombed) und „Like An Everflowing Stream“ (Dismember). Jedoch wagt man auch mal minimale Ausritte in andere Gefilde. Es kommt richtig geil, wenn die Jungs wie z.B. im Beginn von „Bloodridden“ den Fuß extrem vom Gaspedal wegnehmen. Oder es wird mal wie bei „Götter Des Nordens“ so richtig melodisch. Ein lügender Hund, wer bei diesem Titel nicht automatisch an Amon Amarth denkt. Und das obergeile „Death Metal Darkness“ könnten Unleashed auch nicht besser machen.

    Mir gefällt die CD mit jedem Durchgang besser und ich denke, dass man mit einem Kauf nicht viel falsch machen kann. Im Vergleich zum starken „Dead Calm Chaos“ – Werk von Evocation haben Demonical sogar leicht die Nase vorn. Schnibbel wird mir hier sicherlich wiedersprechen, aber egal. Und der neue Sänger Sverker Widgren gibt auch eine bessere Figur als sein Vorgänger ab. Ist aber natürlich alles Geschmackssache, sprach der Affe und biss in dieSeife.

    Hörproben:

    http://www.youtube.com/watch?v=MvJ0BejbXhg

    http://www.youtube.com/watch?v=7nBSCbmdTN4&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=wTpa-HkFdak

    #5755473  | PERMALINK

    Deadbird

    Registriert seit: 26.09.2009

    Beiträge: 2,181

    Insomnium – Across The Dark


    Was wird gehört, wenn der Herbst/Winter bevorsteht? Natürlich INSOMNIUM. Wer sie bis dato noch nie gehört hat, hat mein tiefstes Beileid.
    Die Jungs haben sich also mal wieder zusammengesetzt und ihr viertes melancholisches Werk kreiert : „ACROSS THE DARK“ um genau zu sein.

    Wie kann man sich grundlegend ändern und sich trotzdem treu bleiben? Naja, man macht es wie INSOMNIUM. Auf ihren vierten Meisterwerk nehmen sie sowohl Bezug auf ihr altes Zeug; und fügen neue Elemente wie Clean-Gesang hinzu. Anfangs war ich recht skeptisch was dies betraf, doch fügen sich diese Gesangsparts so nahtlos und perfekt in’s Tiefe, Drückende und Melancholische ein, dass man sich daran nicht stört, sondern erfreut. Sie erfinden sich durch „ACROSS THE DARK“ nicht neu, aber sie machen uns weiterhin klar, dass die Herbst- und Winterzeit definitiv ihr Metier ist – ohne Zweifel.

    Ich kann diese außergewöhnliche Band immer wieder nur bewundern, wie perfekt sie ein Werk nach dem andernen reihen und keinesfalls belanglos oder langweilig wirken, sonder immer noch einen draufzusetzen vermögen.

    http://www.youtube.com/watch?v=wCKFRUD6sPk&feature=related
    http://www.youtube.com/watch?v=iL20S6qIaPg

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    [...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]
    #5755475  | PERMALINK

    Eddie1975

    Registriert seit: 13.05.2005

    Beiträge: 12,194

    Allen Rezensenten Dank für die rege Beteiligung. Noch eine Bitte: Seit so gut und packt – wenn möglich – Hörproben dazu. Wenn jemand ein Album besprechen will, zu dem es bereits ein Review gibt, wäre es nett, wenn ihr dieses zitieren würdet, vor allem wenn ihr anderer Auffassung, als der ursprüngliche Autor seit.

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    "Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler
    #5755477  | PERMALINK

    Blackadder

    Registriert seit: 16.12.2003

    Beiträge: 5,613

    vorab, feiner fred :horns:

    die count raven stand schon auf meiner einkaufsliste, nach den weiteren hörproben hier aber erst recht.
    die europe taugt echt was…mit denen fing 1986 alles an bei mir :angel:

    Alice in chains – Black gives way to blue

    Ganz klar meine CD des Jahres!
    Neben dem, für viele überraschenden, schon live mehr als überzeugendem Comeback mit Neu-Sänger Duvall gibt es auch den perfekten Nachschlag auf CD.
    Die Scheibe schließt eine jahrelang unausgefüllte Lücke. Jeder einzelne Song überzeugt vollends. Eine für diese Musikrichtung perfekte Produktion streicht alle Instrumente heraus.
    Alles was man an AIC geliebt hat ist vorhanden und Duvall macht einen super Job.
    Von eher straighten Rockern wie Check my brain, über düster rockendes wie A looking in view bis akustisches wie When the sun rose again….was will man mehr!
    Gut, einzig ein, zwei etwas mehr bollernde Songs wie z.bsp. We die young oder Them bones wären noch fein. Aber das ist nicht so wild…einfach eine klasse Scheibe!
    Nächste Woche wieder live in Dortmund! :haha:

    http://www.youtube.com/watch?v=SBcADQziQWY

    http://www.youtube.com/watch?v=A9sAgvFxRas

    --

    17.07.Ignite 24.-30.07.Metaldays 01.12. Life of Agony
    #5755479  | PERMALINK

    Emigrate

    Registriert seit: 19.08.2007

    Beiträge: 4,206

    Ich danke für den Warbringer-Tipp! Kannte die Band vorher nicht und find sie richtig geil.

    --

    Musik Sammler | Last.fm
    RejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill.
    #5755481  | PERMALINK

    Mountain_King

    Registriert seit: 03.04.2005

    Beiträge: 10,377

    Die aktuelle Baroness ist mir küzlich untergekommen, der Knaller!

    Die vier Herren aus dem Südosten der Vereinigten Staaten beglücken uns anno 2009 mit ihrem zweiten Longplayer, welcher über Relapse veröffentlicht wird. Stilistisch gibts einige spannende Sachen zu hören, da jedes der zwölf Stücke für sich alleine stehen kann, aber sich ebenso hervorragendens ins Gesamtwerk einfügt.
    Was haben diese Songs ansich dann zu bieten? Zunächst mal einen typischen Südstaatensound, der an jeder Ecke durchschimmert. Natürlich klingen Baroness deutlich anders als zum Beispiel Down, trotzdem kann man im Sound eine ähnliche Herkunft ausmachen, da einfach jede Rockband von da unten diesen Stonertouch hat. Der spiegelt sich hier auch im sehr warmen rumpeligen Garagensound wieder, der einen von Beginn an fesselt und alles im richtigen Licht erscheinen lässt. Der unaufgeregte Gesang von John Baizley steht eher als zusätzliches Instrument da, welches hier und da seine Solopassagen hat, aber auch so einige Ohrwürmer heraushaut wie in „Swollen and Halo“.
    Besonders hervorzuheben sind aber vor allem die gedehnten Instrumentalpassagen (Ogeechee Hymnal + der Anfang von „A Horse Called Golgotha“), in denen sich Baroness nicht in selbstverliebtem Gedudel verlieren, sondern wirklich spannende Musik erschaffen. „A Horse Called Golgotha“ ist überhaupt ein Riesenteil, transportiert es doch den Geist früher Lynyrd Skynyrd in die heutige Zeit. Toll sind auch die Gitarrenduelle zwischen John Baizley und Brian Blickle, als Beispiel das Intrumental „O`er Hell And Hide“.

    Kauft „The Blue Record“, es ist ein verdammtes Hitalbum! Natürlich nicht Hits im Sinne von Chartsmusik sondern im Sinne von „kann man sich zigmal wieder anhören“. Außerdem ein wirklich großartiges Herbstalbum, zurücklehnen und genießen, während draußen der Sturm tobt. Ganz großes Kino!

    http://www.youtube.com/watch?v=ts1sONxQQfc&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=MPHTCmxQ4d4&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=dmvmWKbIVb4&feature=related

    --

    Warum sollte Musik schlecht sein, nur weil sie kommerziell erfolgreich ist? Vielleicht ist sie auch deswegen besonders gut.
    #5755483  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    Ist echt nen großartiges Album. Für mich zwar kein Album des Jahres, aber eines, welches man sich einfach gerne immer und immer wieder gibt.

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