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AutorBeiträge
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SaroDann ist Sodom’s „Obsessed by Cruelty“ aber mindestens genauso bedeutend;-) Ich bin zwar ein riesen Fan der älteren Klamotten (bis einschliesslich Tapping the Vein), aber ausser dem Titelsong und vielleicht noch „Deathlike Silence“, ist „Obssessed“ einfach nur grottenschlecht:angel: *wegduckt*
Ist doch definitiv das Beste und sicher das (mit am) Einflußreichste(nde).
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresHighlights von metal-hammer.deSaroDamit meine ich: all meiner bisher geschriebenen Rezessionen🙂
*Doppelräusper*
Es heißt „Rezensionen“ 😉
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerSaroDamit meine ich: all meiner bisher geschriebenen Rezessionen:)
*ATOMRÄUSPER*
Es heißt REZENSIONEN! und nicht Rezessionen…
Es gibt einen Unterschied zwischen Rezension und Rezession 😛
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Musik Sammler | Last.fmRejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill.
Oh, peinlich:aah:nein, doppelt peinlich:aah::aah:^^ Naja, Hauptsache man kann drüber lachen;-) Ich war aber mal so frei, den Fehler in meiner RezENsion zu beheben^^
LG, Saro!:mrgit:
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenNecrofiendIst doch definitiv das Beste und sicher das (mit am) Einflußreichste(nde).
Einflußreich auf jeden Fall! Über alles andere lässt sich streiten. Geschmackssache. Ich finde „In the Sign of evil“ zig mal besser, obwohl es ja auch amtlich rumpelt:)
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenSaroIch finde „In the Sign of evil“ zig mal besser, obwohl es ja auch amtlich rumpelt:)
Find ich auch besser, hatte ich nur unterschlagen, da kein Album. Nimmt sich aber auch nicht so viel…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresSteel Panther – Feel the Steel
VÖ: 2009Michael Starr: voc.
Lexxi Foxxx: bass, backing voc.
Satchel: guitars
Stix Zadinia: drums
Tracklist1. Death to all but Metal
2. Asian Hooker
3. Community Property
4. Eyes of the Panther
5. Fat Girl (Thar she blows)
6. Eatin‘ ain’t cheatin‘
7. Party all day (Fuck all night)
8. Turn out the lights
9. Stripper Girl
10. The Shocker
11. Girl from Oklahoma
12. Hell’s on fire„Meine Damen und Herren. Heute Abend sing(k)t für Sie, das Niveau!“
Steel Panther wurden im Jahr 2000 unter dem Namen Metal Shop gegründet. Bis man sich in Steel Panther umtaufte, wurden noch so einige Namen „verheizt“. Man startete als reine Coverband und gab Songs von Szenegrössen wie Twisted Sister, Poison und Guns N‘ Roses zum Besten. Nach den ersten Auftritten im legänderen Key Club in Holywood, war die Resonanz dermassen positiv, dass die Band dort von 2001 bis 2009 jeden Montag und Mittwoch im Rahmen einer Metal Parodie aufgetreten ist.
Schliesslich wurden Steel Panther von Universal Records unter Vertrag genommen.
2009 veröffentlichten sie ihr Debüt mit dem richtig schön klischeehaften Titel, Feel the Steel.
Das AlbumIm Grunde muss man sich nur das Cover und die Künstlernamen reinziehen um zu wissen, wo der Poser seine Schminke aufträgt.
Eines darf man bei Steel Panther sicher nicht, undzwar das Gehabe und die Texte ernst nehmen!
Steel Panther wollen Spass und gute Laune verbreiten und das gelingt ihnen hervorragend.
Klar, wenn man die Jungs so sieht, sollte man meinen, dass die Haarpflege- und Kosmetikindustrie vor einer gesicherten Zukunft steht und auch Holywoods Friseure brauchen sich bezüglich Arbeitslosigkeit keine Sorgen zu machen;-)
Und die Texte… Sagen wir es mal so. Feel the Steel ist eine der Platten die den „Explicit Content“-Sticker nicht ohne Grund trägt. Des Öfteren meint man, dass hier nach dem „Hauptsache es reimt sich“-Prinzip vorgegangen wurde. Wenn man das nicht allzu ernst nimmt, hat es auch seine positiven Seiten. Selbst Leute mit einem geringeren Englischvokabular, können mitsingen 😉
Hier handelt es sich um eine Band, um eine Parodie zu längst vergangenen Hair Metal Tagen. Trotz allem darf man sich nicht davon täuschen lassen. Denn die Musiker wissen, was sie tun. Feel the Steel bietet dem Hörer lupenreinen Metal und Hard Rock der Güteklasse A!
Obwohl die Band „neu“ ist, merkt man sofort, dass es sich hier um gestandene Musiker handelt! Mit Sänger Michael Starr und Gitarrist Stachel, sind gleich zwei Musiker am Start, die beide schon in namenhaften Bands gespielt haben (Michael/L.A. Guns; Stachel/Fight).
Mit dem Oberknaller, dem Opener Death to all but Metal starten Steel Panther mal so nebenbei mit einer richtigen Metal Hymne durch! Heavy Gitarren, Doublebass und ein toller Gesang lassen den gestandenen Metaller sofort durch die Decke gehen. Und dann der Text, HAMMER! Hier wird mit allem was „nicht metal“ ist, auf solch üble und niveaulose Art und Weise abgerechnet, dass man sich ein Schmunzeln einfach nicht verkneifen kann. Ob Britney Spears, Madonna, Blink 182, oder Eminem (um nur ein paar zu nennen), sie alle bekommen ihr Fett weg!Nunja, auf die Texte einzugehen erübrigt sich eigentlich, wenn man sich nur mal die Songnamen durchliest^^
Musikalisch lässt man es aber, wie gesagt, richtig krachen. Midtemponummern wie Asian Hooker, Eatin‘ ain’t cheatin‘ und Turn out the Lights werden einwandfrei dageboten und machen einfach nur spass, animieren den Hörer zum Mitgröhlen.Mit Community Property, Stripper Girl und Girl from Oklahoma, sind gleich 3 Balladen vertreten, die sich wirklich auf höchstem 80er-Niveau befinden! Diese wären so richtig schmalzig und romantisch, wenn die Texte nicht wären…;-)
Der Rocker Party all Day (Fuck all Night), welcher doch seeeehr an Bon Jovi’s Livin‘ on a Prayer erninnert, ist der Inbegriff eines Partysongs und Eyes of a Panther ist dermassen mit Klischees durchsetzt, dass es eine wahre Freude ist, dazu abzurocken.
Mit dem Rausschmeisser Hell’s on Fire bekommen wir nochmals Hard Rock vom feinsten geboten!
Textlich geht es in Hell’s… ausnahmsweise mal nicht ums Pimpern. Stattdessen huldigen Steel Panther verstorbenen Legenden wie Bon Scott und Randy Rhoads. Textlich und musikalisch weltklasse!Textauszug: Let’s get drunk and smoke some pot. I wanna party with Bon Scott. Randy Rhoads, John Bonham, too. It’s a Heavy Metal party and we’re, waiting for YOU!“
Den Amys gelingt es auf ihrem Debüt auf perfekte Weise, Altes in neuem und frischen Gewand zu präsentieren. Feel the Steel hat wirklich nicht einen schwachen Song zu bieten. Jeder einzelne Titel ist ein Ohrwurm, ist kurzweilig und bestens zum Abfeiern geeignet.
Steel Panther – Death to All but Metal (live)
http://www.youtube.com/watch?v=WFOcJsz0VqwSteel Panther – Party all day (Fuck all night) (live)
http://www.youtube.com/watch?v=oMA9-tx6Z6USteel Panther – Hell’s on Fire
http://www.youtube.com/watch?v=IuLkrcuTbRk--
[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenEin echtes Brechmittel, hoffentlich nur ne Eintagsfliege!
AlkoholocaustEin echtes Brechmittel, hoffentlich nur ne Eintagsfliege!
Hehe, joa. Entweder man mag den musikalischen Stil oder man hasst ihn. Dazwischen wirds wohl nix geben. Sollte sich die Band etablieren und das Potential hat sie, würde dieses Album sogar zu den wichtigen dieser Dekade zählen, weil man dann dem 80er Sound zu neuem Ruhm verholfen hätte. Allerdings sollte man dann bei kommenden Alben eventuell auch auf andere Texte ausweichen, da man sich sonst nur selbst kopieren würde. Und der Witz daran würde auch verloren gehen. Aber das kann man heute natürlich noch nicht sagen. Ist in diesem Thread eh schwierig „wichtige“ Alben zu nennen. Klassiker entpuppen sich als solche ja nicht gerade selten, erst zig Jahre später.
LG, Saro!:mrgit:
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 Oberhausendas steel panther album ist riesig.das beste album in dem genre seit flesh &blood.:haha:
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John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
ebay kaufen! amon amarth,kreator,atrocity,slayer,anthrax,dimmu borgir [COLOR=#ff0000]über land und unter wasser habe ich mein glück gesucht[/COLOR]Emigrate hat recht mit St. Anger, ein tolles, vernachlässigtes Album.
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UnholyMasochist bietet: 80s Shirts und anderes zeug (Marshall Amp, etc.) Zitat von freundhein ► sehe nur 12 shirts
[/QUOTE] [COLOR="SlateGray"][B][CENTER]Rock'n'Roll, save your soul![/CENTER][/B][/COLOR]Linkin Park – Hybrid Theory
VÖ: 2001Line Up:
Chester Bennington – Gesang
Brad Delson – Gitarre
Mike Shinoda – Gitarre / Raps
Phoenix – Bass
Rob Bourdon – Schlagzeug
Joe Hahn – DJGestartet als Xero hat die Band 1996 mit den experimenten von Metal und HipHop begonnen (damals noch mit Mark Wakefield als Sänger). Nach einer Umbenennung in Hybrid Theory, nahm die Band, jetzt mit Chester, die Hybrid Theory EP auf, welche ein ordentlicher Knaller ist (alleine „Carousel“ rockt ziemlich). Nach einer weiteren Umbenennung in Linkin Park (angelehnt an die Aussprache vom Lincoln Park), hat die Band auch ihren Plattenvertrag bekommen.
Tracklist:
01 Papercut
02 One Step Closer
03 With You
04 Points Of Authority
05 Crawling
06 Runaway
07 By Myself
08 In The End
09 A Place For My Head
10 Forgotten
11 Cure For The Itch
12 Pushing Me AwayMit der Veröffentlichung von Hybrid Theory bekam die Metalwelt einen neuen Freund an die Seite gestellt: Nu Metal. Neben Linkin Park versuchten sich, mehr oder weniger erfolgreich, auch andere Bands an der neuen Musik. Darunter z.B. Korn, Limp Bizkit, P.O.D. oder Machine Head. Doch Linkin Park hatten Glück: ihr Album schlug ein wie eine Bombe! Kein Wunder, mit wahren Nu Metal Klassikern wie One Step Closer oder Crawling, gilt es nicht nur als das beste Album von Linkin Park, sondern als eines der besten des Genres.
Das Album startet mit dem Song Papercut, welcher mit einem eher nur guten Riff, Raps und Chesters Gesang daherkommt. Dennoch besitzt der Song etwas, dass ihn sofort im Kopf festsetzt. Als Opener perfekt gewählt. Der erste Höhepunkt des Album kommt mit dem zweiten Song: One Step Closer. Auch hier singt Chester, was sich doch teilweise im Chrous in etwas Scream wandelt. Catchy und ein geiler Partysong.
Der nächste geniale Track ist Crawling. Crawling ist, für mich persönlich, der wohl beste LP Song, den die Band je geschrieben hat. Der Song kommt eher im Lowtempo daher. Der daruaffolgende Track Runaway ist eigentlich keiner Erwähnung wert, da er, im Gegensatz zum Großteil des Albums, sehr poppig ausfällt.
Weiter gehts mit By Myself. Direkt vom Start macht der Song klar: jetzt wirds brachial! Die Strophen zeichnen sich durch Raps von Mike aus, welche durch DJ-Geräusche von Mr Hahn unterlegt werden. Die Bridge zeigt Chester in Bestform: Er screamt sich ordentlich die Lunge aus dem Hals („By myself – MYSELF!“). Im Chrus wird dann wieder ein wenig gescreamt. Dieser Song ist verdammt geil!
In The End ist der wohl bekannteste Song von LP, und bedarf daher keiner weiteren Beschreibung. Erwähnenswert wird es dann wieder ab Cure For The Itch. Der Song ist ein Instrumental von Mr Hahn (wie man ihn auf jedem LP Album fand, bis auf die letzten zwei). Ein lustiger Song, der nichts mit Metal zu tun hat, aber trotzdem Spaß macht.
Mit Pushing Me Away wirds dann wieder etwas poppiger. Dennoch steht das ganze dem Song ganz gut. Macht Spaß.Das Album hat ein ganzes Genre geprägt wie kein zweites, wenn nicht sogar diese Band ein neues Genre erfunden hat. Ein wunderbares Album. Alles, was die Band später veröffentlichte, braucht nicht erwähnt werden. Nichts reicht auch nur annähernd hieran.
PS.: Über die Jahre sind noch mehrere Demos und Unveröffentlichte Songs erschienen. So z.B. etliche Demos zu den jeweiligen Songs mit Demotiteln (die sich zum Teil stark unterscheiden), sowie der Song She Couldn’t. Welcher aber, durch die Nutzung eines Samples im Song, nie veröffentlicht werden durfte.
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Musik Sammler | Last.fmRejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill.
yeah die hybrid theory fetzt!
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus--
lasfm/Graphicguestbook 5.2. Helloween, Oberhausen 29.5.11 Iron Maiden, Oberhausen 10.6.-12.6. Rock Hard Festival 28.7-30.7. Headbangers Open AirJaa, Crawling ist ziemlich gut. LP waren die erste Band, die ich so gehört hab (ich bin, nur mal so, 93er Jahrgang), allerdings hab ich nach einer gewissen Zeit aufgehört sie zu hören und hörte dann nix mehr, für ca. ein Jahr, bis ich über meinen Bruder auf Metallica kam und in die Metalszene geriet.
Mein bester Freund ist LP und Limp Bizkit Fan, hasst aber Metal und würde nie freiwillig sie als Nu-Metal bezeichnen, sondern Crossover, ich aber schon :haha:--
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Schlagwörter: 2000er, Melodic Death, Metalcore, NWoAHM, Reviews
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