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Primordial – To the Nameless Dead
VÖ: 2007v: Alan „Naihmass Nemtheanga“ Averill
g: Ciáran MacUiliam
g: Michael O’Floinn
b: Pól MacAmlaigh
d: Simon O’LaoghaireÜber den Pagan Metal-Trend, der die 2000er Jahre unter anderem entscheidend mitbestimmt hat, werden wir an anderer Stelle noch detaillierter eingehen, doch zunächst wollen wir uns einer Band widmen, die sich zwar einerseits ohne Zweifel diesem Genre zurechnen lässt, andererseits aber in ihrer künstlerischen Arbeit so einzigartig ist, dass sie sich einer Kategorisierung entzieht. Die Rede ist von Primordial aus Irland. Mitte der 90er Jahre als melodische Black Metal-Band gegründet integrieren die Musiker auf den folgenden Alben immer mehr Elemente traditioneller irischer Volksmusik in ihren Sound und arbeiten mit alten Melodien und traditionellen Instrumenten wie Flöten, Mandolinen und der sogenannten Bodhrán, eine irische Handtrommel. Dabei sind Primordial jedoch weit von jeglichem bier- und partygeschwängerten Folk- und Pubmetal-Geholze entfernt (dass durchaus auch seine Daseinsberechtigung hat!), sondern huldigen in ihren Songs eher Vorbildern wie Bathory, Satyricon, Cathedral oder Black Sabbath. Einen besonderen Anteil an der Magie Primordials hat Alan Nemtheanga, der exzentrische aber unvergleichlich charismatische Frontmann der Formation. In ihren Songs fördern Primordial die schwarze Seite der irischen Seele zu Tage und gießen sie in pechschwarze, melancholische und mitunter verstörende Hymnen von erhabener Schönheit. Dabei verzichtet die Band weitesgehend auf das ansonsten im Pagan-Sektor übliche unreflektierte Lobhudeln der vorchristlichen Vergangenheit, sondern stellen ihre Songs mit ihren historischen und mythologischen Bezügen (für die man im Fall Primordials ein ausgewiesener Kenner keltischer Kulturgeschichte sein muss, denn andernfalls bleiben viele der benutzten Motive schlicht schleierhaft) immer in einen aktuellen zeitgeschichtlichen oder philosphischen Bezug. So weit das Loblied, dass auch auf das vorletzte Album der Band „To the Gathering Wilderness“ zutrifft. Noch stärker, packender und ergreifender ist allerdings der Nachfolger „To the Nameless Dead“ , dass mit Songs wie „Empire Falls“, „As Rome Burns“ oder dem unvergleichlich genialen „Heathen Tribes“ wahrlich den Soundtrack des Jahrtausends darstellt. Mit einem im Vergleich zum Vorgänger wesentlich wärmeren und organischeren Sound, seinen fast schon spielerischen Gitarrenleads, dem durchdachten lyrischen Konzept und der unvergleichlichen emotionalen Tiefe der Gesamtheit seiner Songs, stellt „To the Nameless Dead“ für mich eines der besten Metal-Alben des Jahrzehnts dar.
http://www.youtube.com/watch?v=GHvuXdhnieA
http://www.youtube.com/watch?v=Mmz77V2J2sI&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=A1_b4OWqeZs&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=d5jRCFnFsBY&feature=related
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerHighlights von metal-hammer.deThe AdversaryDas HAil Of Bullets nochmal schreiben mag ich jetzt nicht, darum das hier:
Grand Magus-Iron Will
Hier mal zu dem Album, das jedem Fan von Heavy Metal der alten Schule mindestens einen Orgasmus beschert haben dürfte und Frauen ein feuchtes Höschen kriegen liess: Glockenintro wie sichs gehört und dann die volle Ladung Heavy MEtal: Hymne um Hymne wie sie Dio, Manowar und Bathory zu Hammerheart-Zeiten nicht besser hätten schreiben können. Jeder Song ein Hit, jedes Solo ein Adrenalinstoss. Hioer wird Metal perfektioniert. Ausfälle gibt es nicht zu vermelden, vom Artwork über die Texte bis hin zu der endgeilen Musik ist hier alles drin. Riffs für die Ewigkeit, mitreissender Gesang. Die REfrains kann man nach 3 mal mithören mitgröhlen. Trotzdem kann man nicht von „plump“ sprechen, denn selbst hier wurde aus allem das beste herausgeholt. Die Produktion frisst jeglichen digitalen Mist zum Frühstück, und klingt erdig to the bone. Ich verteile im Normalfall keine Maximalpunktzahlen, aber besser als das hier gehts schlicht und einfach nicht. Hit an Hit, ob nun der fetzige Opener „Like the oar strikes the wather“, die Halbballade „Silver into steel“, der stampfende Titeltrack oder die Bathory-Huldigung „I am the North“, jeder Song hat Charakter und kann genauso gut alleine stehen. DAs Album macht dennoch überhaupt keinen zerrissenen Eindruck und läasst sich genausogut am Stück hören. Die Spielzeit ist ziemlich kurz gehalten, was auch schon wirklich das einzige Manko ist. Bei jedem Hördurchgang kann man gar nicht anders als die Faust in die Höhe zu strecken, Lederjacke zu montieren, die Luftgitarre hervorzuholen und lathals mitzugröhlen. Jeder der sich Heavy Metal-Fan nennt und das hier nicht endlos geil findet darf nun eine warme Milch trinken und Atreyu hören gehen. That’s the spirit, hier sind Fanatiker am Werk!
http://www.youtube.com/watch?v=RMYm0DDTZyI
http://www.youtube.com/watch?v=JvSe42_jzNU
http://www.youtube.com/watch?v=h2aophtvOfUHammerscheibe!!!!:mrgit::mrgit::mrgit:
@arntor: Ich möchte dich bitten, dein Review um Hörproben zu ergänzen. Danke.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerPrimordial sind ebenfalls Hömmer! Geiles Teil!
Grand Magus kannte ich vorher nur namentlich. Haut mich saumäsig um. KAUF ICH MIR!!!
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Crust Punk, Black/Thrash: [COLOR=#ff0000]https://www.facebook.com/Hellburst[/COLOR] Doom Rock, Stoner Metal: [COLOR=#ff0000]http://www.facebook.com/BlackWasteland[/COLOR]Die Primordial ist wirklich abartig geil. Hör ich immer wieder gerne. Mittlerweile habe ich mich auch an den Vorgänger (The gathering wilderness) gewöhnt. Tolle Band.
Die Hörproben von Grand Magus wissen zu überzeugen. Ich meine das Album bei Media Markt für 6,99€ gesehen zu haben. Wenn das stimmen sollte dann werde ich zuschlagen.
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Emperor-Prometheus-The discipline of fire and demise
Mal eines der umstrittensten Alben aller Zeiten. Mit „Anthems to the welkin at dusk“ entfernten sich Emperor immer weiter vom Black Metal, sich auf „IX Equilibrium“ weiterzog und schliesslich hier, gleichzeitig mit dem Abschied von der wohl besten Black Metal Band aller zeiten endete. Ihsahn zog das ganze dann Solo noch weiter, dazu aber ein anderes mal. Aber zurück zu „Prometheus“, mit dem Emperor sich ein weiteres musikalisches Denkmal gesetzt haben. Zweifellos ein schwieriges album, und ich kann es absolut nachvollziehen das viele hiermit Mühe haben. Black Metal ist das hier nicht mehr. Die Norweger haben hier ihren völlig eigenen Stil erschaffen. Progressives, technisches Gerase, Melodien die sogleich wieder zerfetzt werden. „Prometheus“ ist ein brodelnder Vulkan, der ausbricht, schnell wieder versiegt um dann wieder auszubrechen und alles zu vernichten. Ihre Vorliebe für Mercyful Fate und King Diamond verschweigt die Band nicht, des öfteren fühlt man sich vorallem im gesanglichen Bereich an die dänische Legende erinnert.
Wohl eins der aussergewöhnlichsten Alben aller Zeiten und für mich ein absoluter Klassiker der letzten Dekade. „Anthems to the welkin at dusk“ wird hier nicht erreicht. Dennoch liefern Emperor hier ein Meisterwerk ab. Die Band hat es in ihrer Karriere nie fertiggebracht ein schlechtes Album herauszubringen, genauso gliedert sich auch „Prmoetheus“ ohne Abstriche in diese Reihe ein.
Hören!
http://www.youtube.com/watch?v=aFqN7gEx5yw
http://www.youtube.com/watch?v=xeLle-ly200
http://www.youtube.com/watch?v=mpKhQwrf9L0Wenn sich keiner traut, mach‘ ich das eben – bitte nicht schlagen
Wintersun – Wintersun
Wir schreiben das Jahr 2004 und Jari Mäenpää, seinzeit Gitarrist und Sänger bei Ensiferum, verließ eben diese um sein Projekt Wintersun voranzutreiben.
Die Stücke dafür häufte er zwischen 1995 und 2004 an.Geprägt ist der Sound von Wintersun von der Verinigung melidöser Gitarren mit schnellem Schlagzeug (nicht selten Double-bass und Blastbeats), Jaris Vocals springen zwischen „Black Metal-typischen“ Gekreische und cleanem Gesang (Death and the Healing).
Der Gegensatz zwischen Gitarren und Schlagzeug wirkt anfangs unkoordiniert und unpassend und erst nach mehrmaligen Durchhören ergänzen sie sich zu einer durchdachten Songstruktur. Ab dann ist man bereit, die Details zu entdecken, womit Jari nicht spart.
Jari gelingt es die Gefühle hervorzurufen, welche man angesichts der Einsamkeit im Weltraum oder einer Eiswüste wohl haben wird.
Das alles führte zu dem unglaublichen Erfolg des Debuts.
Im Jahr 2006 gab Jari den Nacholger Time bekannt, der Rest ist Geschichte.http://www.youtube.com/watch?v=pxMkIm5JxkM
http://www.youtube.com/watch?v=W4NDS0VUooc&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=yJcsptPTE0Y&feature=related
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Sich irgendwo rauswieseln muss man lernen. Das unterscheidet uns nunmal von den Tieren - das Wiesel ausgenommen. ╔►10.04. Kings of Black Metal (vielleicht) ╠►13.05.-15.05. Metalfest, Dessau ╚►12.08.-14.08. Party.San, Bad BerkaDie Grand Magus Sachen gefallen mir auch ziemlich gut. Kannte die vorher ebenfalls nur vom Namen her und hab die immer – keine Ahnung, wieso – irgendwie in die Doom Ecke geschoben…
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King of KotelettDie Grand Magus Sachen gefallen mir auch ziemlich gut. Kannte die vorher ebenfalls nur vom Namen her und hab die immer – keine Ahnung, wieso – irgendwie in die Doom Ecke geschoben…
Waren vor diesem Album auch Doom;-)
Ich fand das Album davor besser. Die noch früheren kenn ich leider nicht…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresThe AdversaryWaren vor diesem Album auch Doom;-)
Ah ok, dann lag ich ja doch gar nicht so falsch!
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Ja die Grand Magus halt stellenweise echt miese Kritiken bekommen.
The Adversary
Emperor-Prometheus-The discipline of fire and demise
Mal eines der umstrittensten Alben aller Zeiten. Mit „Anthems to the welkin at dusk“ entfernten sich Emperor immer weiter vom Black Metal, sich auf „IX Equilibrium“ weiterzog und schliesslich hier, gleichzeitig mit dem Abschied von der wohl besten Black Metal Band aller zeiten endete. Ihsahn zog das ganze dann Solo noch weiter, dazu aber ein anderes mal. Aber zurück zu „Prometheus“, mit dem Emperor sich ein weiteres musikalisches Denkmal gesetzt haben. Zweifellos ein schwieriges album, und ich kann es absolut nachvollziehen das viele hiermit Mühe haben. Black Metal ist das hier nicht mehr. Die Norweger haben hier ihren völlig eigenen Stil erschaffen. Progressives, technisches Gerase, Melodien die sogleich wieder zerfetzt werden. „Prometheus“ ist ein brodelnder Vulkan, der ausbricht, schnell wieder versiegt um dann wieder auszubrechen und alles zu vernichten. Ihre Vorliebe für Mercyful Fate und King Diamond verschweigt die Band nicht, des öfteren fühlt man sich vorallem im gesanglichen Bereich an die dänische Legende erinnert.
Wohl eins der aussergewöhnlichsten Alben aller Zeiten und für mich ein absoluter Klassiker der letzten Dekade. „Anthems to the welkin at dusk“ wird hier nicht erreicht. Dennoch liefern Emperor hier ein Meisterwerk ab. Die Band hat es in ihrer Karriere nie fertiggebracht ein schlechtes Album herauszubringen, genauso gliedert sich auch „Prmoetheus“ ohne Abstriche in diese Reihe ein.
Hören!
http://www.youtube.com/watch?v=aFqN7gEx5yw
http://www.youtube.com/watch?v=xeLle-ly200
http://www.youtube.com/watch?v=mpKhQwrf9L0Emperors bestes Album, ohne Frage.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Watershed ist das neue Werk der schwedischen Kunst-Todesmetaller Opeth betitelt – ein Name, der Bände spricht. Schließlich hatte die Band sich nach ihrem durchwachsenen letzten Longplayer Ghost Reveries in eine Sackgasse manövriert und zu allem Überfluss nahmen nach der darauf folgenden Mammuttour auch noch Drummer Lopez und Gitarrist Peter Lindgren reißaus. Man befand sich also buchstäblich an einer Wegscheide, die drei Optionen offen hielt: Feierabend, so weiter machen wie bisher und auf hohem Niveau stagnieren oder aber sich in unbekanntes Gelände vorwagen. Mastermind Mikael Akerfeldt hat sich – dem Satan sei Dank – für letzteres entschieden.
Verstärkt durch Fredrik Akesson (Ex-Arch Enemy) an der Klampfe und Martin Axenrot (Bloodbath) an den Drums haben die Schweden es tatsächlich geschafft, das abwechslungsreichste, komplexeste und schlichtweg beste Album ihrer an musikalischen Glanzleitungen sicher nicht armen Karriere einzuspielen. Aber der Reihe nach: Eröffnet wird der Reigen mit „Coil“, einem reduzierten Folksong mit Nick-Drake-Anleihen und hübschem Frauengesang, und man reibt sich erst einmal verwundert die Ohren: Ist das hier Damnation Pt. II, oder was? Doch bevor man ernsthafte Bedenken anmelden kann, grätscht mit „Heir Apparent“ das wohl brutalste Stück der Bandhistorie mit Macht dazwischen: Blastbeats, waghalsige Breaks und völlig abartige Growls prägen diese Abfahrt von einem Song, der an einigen Stellen erkennen lässt, warum Akerfeldt in Interviews immer wieder auf Scott Walkers The Drift zu sprechen kommt. Killer!
Das darauf folgende „The Lotus Eater“ ist für mich der Signatursong der Platte und beweist endgültig, dass die Band mittlerweile jenseits aller Konventionen in ihrem ganz und gar eigenen Universum agiert. Filigranes Geprügel kippt abrupt um in sparsam instrumentierte Ambient-Flächen, bevor ein zum Sterben schönes Gitarrensolo dem geneigten Hörer eine Dosis Schlafmohn in die Lauscher träufelt. Dieser, noch ganz besäuselt von der ihm entgegenwehenden Grandezza, taumelt anschließend durch ein Funk-Intermezzo, Carlos Santana winkt wissend von ferne, und ehe er sich versieht, reißt ihn ein Malstrom aus monolithischen Riffs in Stücke. Unbe-fuckin’-lievable!
Es folgt mit „Burden“ eine astreine Siebziger-Psychedelic-Oper, für die die Requisite von Camel, Caravan und King Crimson geplüdert wurde – eine Moritat, die Herr Akerfeldt mit der vielleicht besten Gesangsleistung seiner Karriere veredelt. Weiterer Höhepunkt: Ein flirrend-irres Hammond-Solo. „Porcelain Heart“ kriecht dann fies angedoomt aus den Boxen und wartet mit fein gesponnen Akustikinterludien auf, während „Hessian Peel“ schließlich Elemente der Still Life-Phase mit Folk und Crimson-Anleihen amalgamiert, wobei der Song nach verhaltenem Beginn urplötzlich seine häßliche Fratze zeigt und sich zu einer alles vernichtenden Klangwalze verdichtet. Der Rausschmeißer „Hex Omega“ reißt dann am Ende alles in den Abgrund: Desperater Klagegesang wird von komplexem Riffing und Per Wibergs Mellotron-Einschüben konterkariert, die für Opeth typischen laut-leise-Dynamiken sind hier am prägnantesten ausgearbeitet. Ein würdiger Abschluss eines Wunderwerks.
Mit Watershed haben sich Opeth zwischen alle Stühle gesetzt und herrschen dennoch uneingeschränkt. Gerade im Metal gilt Experimentierfreude nicht gerade als Primärtugend; umso verwunderlicher ist es, dass Opeth mit ihrer Durchmischung von technisch versiertem Death Metal und versponnener Progrock-Psychedelik scheinbar einen Nerv getroffen haben – die Verkaufszahlen der letzten Alben sprechen für sich. Es würde mich daher schwer verwundern, wenn Watershed nicht den vorläufigen Karrierehöhepunkt einer Band markierte, deren schwindelerregender Aufstieg absolut unwahrscheinlich war und vielleicht gerade deshalb ohne Kalkül von statten ging. Opeth haben mit dieser Platte Hasard gespielt und alles gewonnen: mehr Entgrenzungswille, mehr freigeistige Verrückheit und Liebe zum Detail war nie. Watershed ist die Platte des Jahres 2008 für jeden scheuklappenfreien Metal-Connaisseur. Daran konnte auch Metallicas „Death Magnetic“ nichts ändern. Eat your heart out, Lars Ulrich!
http://www.youtube.com/watch?v=Vm3XZeRyTHg
http://www.youtube.com/watch?v=aSSLXMzxxP8
http://www.youtube.com/watch?v=DnD2maKnVBA
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"Out in a bloody rain to feed our fields Amid the Maenad roar of nitre's song And sulfur's cantus firmus." Richard Wharfinger: The Courier's Tragedy http://www.lastfm.de/user/mossmoonSlothrop
[…]haben die Schweden es tatsächlich geschafft, das […] schlichtweg beste Album ihrer an musikalischen Glanzleitungen sicher nicht armen Karriere einzuspielen.Den Satz würde ich auf die Post-Millenium-Werke beschränken und „Burden“ finde ich richtig doll bäh, ansonsten sehr cooles Reh-Wüü, unter das ich ein ganz fettes
setze.Darf ich eigentlich meine bereits hier im Forum geposteten Reh-Wüüs auch hierher verfrachten (Gleiches gilt für den 90er-Thread)? Wieso habe ich hier noch kein Wort über Agalloch, Converge und Deathspell Omega gelesen? Fragen über Fragen…
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR] -
Schlagwörter: 2000er, Melodic Death, Metalcore, NWoAHM, Reviews
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