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AutorBeiträge
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Gitarren:
-Ibanez SZ320 schwarz
-Akustikgitarre, Gitarrenbauer: Bin ich jetzt zu faul zum schaun.
-billig Nylonakustikgitarre mit 13er Stahlseiten bespannt(Baree und Technik Trainingsgit ^^)Amp:
Hughes&Kettner Tube 20Effekte:
Korg AX1G Multieffekt(benutz ich aber nur zu Hause)
Morley Wah Pedal
Dunlop CryBaby
Lead Foot VolumenpedalSonstiges:
100W Aktiv Monitor--
Mag dich der Feind auch hassen und fluchen deiner Tat so darfst du nie verlassen den einen wahren Pfad den deines Blutes Stimme für dich als recht erklärt Der dich trotz Stein und Dornen zu wahrer Freiheit führt!Highlights von metal-hammer.deFoal
Darons_inherits
Hab noch ne frage ich will mir den nächsten monat ne neue
Gitarre kaufen entweder ne Epiphone Les Paul oder ne
Epiphone SG 400 weleche würdet ihr euch kaufendas ist im grunde scheiss egal:
beide haben 2 humbucker 4 poties und ein switch (oder wie auch immer das heisst), beide haben exakt die gleiche hardware…
was sie unterscheidet ist eigentlich nur das aussehen und ein klein wenig der klang (wegen holzart und form des korpus‘)…
ich hoff mal, dass die beschreibung jeder idiot versteht, ich weiss nämlich nicht, mit wem ichs hier zu tun hab 😈
Da hat ja einer mächtig viel Ahnung. Sorry, aber so ein halbrichtiges Geschwätz kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.
Das, was die beiden Modelle gemeinsam haben ist die Tonabnehmerbestückung sowie die Schaltung; die abgewinkelte Kopfplatte und das Stop-Tailpiece. Ansonsten sind die Gitarren von der Konstruktion her grundverschieden. Die SG hat einen sehr flachen Korpus und ist, je nach Holzauswahl, meist sehr leicht. Die Les Paul ist eine Archtop mit fettem, schwerem Korpus. Allein schon das Handling könnte kaufentscheidend sein. Das ist wohl das, was Du mit „Form des Korpus“ meinst. Und klanglich gehen die beiden Gitarren weit auseinander. Während die Stärken der SG mehr im hohen Frequenzbereich liegen, und mehr „punch“ hat, hat die Les Paul wesentlich mehr Druck im Bassbereich und klingt viel „wärmer“. Ich hoff mal, daß auch meine Beschreibung jeder Idiot versteht, ich weiß nämlich auch nicht, mit wem ich´s hier zu tun hab
:fresse:Morli
Da hat ja einer mächtig viel Ahnung. Sorry, aber so ein halbrichtiges Geschwätz kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.Das, was die beiden Modelle gemeinsam haben ist die Tonabnehmerbestückung sowie die Schaltung; die abgewinkelte Kopfplatte und das Stop-Tailpiece. Ansonsten sind die Gitarren von der Konstruktion her grundverschieden. Die SG hat einen sehr flachen Korpus und ist, je nach Holzauswahl, meist sehr leicht. Die Les Paul ist eine Archtop mit fettem, schwerem Korpus. Allein schon das Handling könnte kaufentscheidend sein. Das ist wohl das, was Du mit „Form des Korpus“ meinst. Und klanglich gehen die beiden Gitarren weit auseinander. Während die Stärken der SG mehr im hohen Frequenzbereich liegen, und mehr „punch“ hat, hat die Les Paul wesentlich mehr Druck im Bassbereich und klingt viel „wärmer“. Ich hoff mal, daß auch meine Beschreibung jeder Idiot versteht, ich weiß nämlich auch nicht, mit wem ich´s hier zu tun hab
:fresse:von mir aus^^
will doch nur helfen 😛naja, wenigstens was gelernt 🙄
P.S.: Epiphone macht auch diese billigen Special-Paulas, die flach wie ein Brett sind und deshalb nur die Hälfte kosten. Klanglich ziemlich gleich mit der „Special“-SG. Ich hab die nämlich beide mal angespielt.
Aber du hast recht, die richtige Les Paul hat nen anderen Klang 😉--
How can they sleep while their beds are burning? http://www.worldofmetal.deGitarre : BC Rich Beast Custom trans red black binding
emg 81er /emg85er
Jackson KV Custom trans red white binding
Kahler Bridge emg 81er
Amp : Engl Blackmore 100 Watt
Marshall 1960er/ 4/12er 300 watt www.blooddawn-metal.de--
gitarre mit verstärker, fragt mich nicht, ich hab keine ahnung, wie das teil heißt. ist mir auch scheiß egal.
--
Gitarre vermutlich mit Saiten drauf ne? 😀
Ich glaub hier wird nach Equipment gefragt…d.h. Präzise sein.
Wenn dich jemand fragt was du denn fürn Auto fährst sagst du doch acuh net:“ Hmm weiß…also..ähem es vier Räder…udn hmm nen Lenkrad auch.“
^^ Sry ncih böse gemeint..aber ohen infos is dein Post sinnlos..@guitarman: gib ma bei google RAN oder RAN guitars ein da kommst du auf eine polnische PAge(is aber auch auf English zu haben^^)
Sind rel. günstige Custom Gitarren sehr geil vor allem die Flying V’s--
-Überzeugter Monarchist " Möge Gott Gnade mit meinen Feinden haben, denn ich habe sie nicht." George S. PattonMein weißes Schlagzeug von Sonor:
1 18″ Crash Becken
1 16″ Crash Becken
1 15″ Crashbecken
1 20″ Ride Becken
1 14″Hi Hat
1 Bass Drum
1 Giant Step Doppelfußmaschine von Sonor
1 Snare Drum
5 verschieen große Tomsalles an einem Reck befäßtigt außer die Hi Hat, zwei Crash Becken und die Snare. Bilder werden folgen.
Mir ist mal aufgefallen, dass sehr viele Leute mit so Bodeneffektgeräten spielen. Also Irgendwelche Verzerrer, Effekte oder sogar Multieffektgeräte, die man einfach zwischen Gitarre und Amp schaltet. Ich persönlich hab mit so Teilen unmengen von Problemen, da sie größtenteils mehr Brummschleife als Sound durchlassen und man außerdem den eigentlichen Verzerrer vom Amp nur unter grässlichen Nebengeräuschen verwendet kann. Zumindest geht mir das so bei hohen Lautstärken.
Was macht ihr anders oder was mache ich falsch?
Naja, jedefalls liste ich unten mal mein Equipment auf. Dazu sollte man erwähnen, dass ich tatsächlich -bis auf einen George Dennis Wah Wah- vollkommen ohne Effekte spiele. Sondern nur mit dem puren Marshall-Sound!
Gitarren:
Ibanez RG 370 DX (Elektric Blue)
Epiphone Les Paul
Yamaha Pacifica 112Amps:
Marshall JCM2000 Topteil + Marshall 4x12er Box (im Proberaum)
Marshall Valvestate 8240 (Combo) mit Multieffektgerät Korg AX1000G (zu meiner Verteidigung: das wird nur im Zimmer bei geringer Laustärke genutzt)Saiten:
eigentlich Ernie-Ball 009-042, aber seit neuestem die 99 Cent Saiten ausm Thomann, weil mir andere einfach zu teuer sind und die Thomann Saiten echt gut zu spielen sind.Soviel dazu…
--
Metal Rules The Fucking World !!!Ibanez RG-7321 BK 7-String
H&K Warp Factor
Hab noch sone Strat aba keine ahnung wat für eene hab och kein bild gefunden im netz und leider kann ich auch keins von ihm machen…
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öhm....hallo!Na dann leg ich mal ganz posermäßig los
Meine Gitarren:
– Starfield ST Special
Teakholzkorpus, Ahornhals;
Tonabnehmer: EMG 81 (aktiver Humbucker); Goldener Lipstick (aktiver Singlecoil)
Elektrik: 3-Way-Switch; Volume, Tone, und neuerdings ein Boosterpoti und ein On/Off Switch (auf dem Bild noch nicht vorhanden);
Vintage/Wilkinson Style Tremolo (im Moment mit 5 Federn fixiert)– Stagg Les Paul
Hölzer ?
Tonabnehmer: Gibson PAF (High Output), Neckpickup Splitbar
Wird demnächst schwarz lackiert, das EMG Zakk Wylde Set eingebaut und die Hardware durch original Gibson (Gold) ersetzt.– Spezialanfertigung „Dime-o-Caster“
Ahornkorpus von einer Ibanez RG;
Riegelahornhals, Wengegriffbrett, Reversed Headstock
(Sonderanfertigung von Peter Wölfinger)
Tonabnehmer: Seymour Duncan SH-13 („Dimebucker“);
Schaller Floyd Rose Tremolo; On/Off-Switch.
Custom Pickguard; Beleuchtetes CFH-Logo; Kluson Locking Tuners;– Cimax SG
Gibson SG-Nachbau, vom Sound her geiler als jede original SG;
2 Singlecoils, Bigsby Style Tremolo und jede Menge Rock´n´Roll!– Framus Halbakustik Baujahr 1951
Schaller Tonabnehmer; Restauriert von mir und Peter Wölfinger (s.o.)
– Vantage Performer
Mahagonikorpus (extrem Flach); Durchgehender Hals; Aktive Humbucker;
Meine Effekte:
– Boss SD-1
Booster; verwende ich, um meinem Röhrenamp im Drivechannel noch mehr in den Arsch zu treten, die Anschläge sauberer klingen zu lassen, und mit dem Toneregler den Sound der jeweiligen Gitarre anzupassen.
– Boss CS-2
Compressor/Sustainer, um die Solos richtig singen zu lassen; kaschiert auch mal die ein oder andere unsauber gespielte Note
– George Dennis Wah/Volume Switch
das geilste WahWah das ich kenne; mit dem Kippschalter rechts unten kann man zwischen hohem Crybabysound und tiefem 7String-Wah wählen. Im Off-Modus fungiert das Teil als Volumepedal.
– Boss GT-8
Was soll man dazu noch sagen… das ultimative Boden-Multieffekt mit den unbegrenzten Möglichkeiten. Unglaublich! Faszinierend! Wahnsinn…….
Meine Verstärker:
– HK Warp 7 4×12″ Halfstack
Von diesem Halfstack verwende ich eigentlich nur noch die Box, das Topteil ist einem Starfield VT 100 Watt Vollröhrencombo mit 2×12 Celestion Speakern gewidmet, mach summa summarum 6 12″ Speaker… ja, das ist laut!
Zuhause zum üben benutze ich meist dieses hier:
das Korg Pandora PX1, alt aber gut. Mini Multieffekt im Hosentaschenformat, mit sehr geilen Sounds.
MorliNa dann leg ich mal ganz posermäßig los
Meine Gitarren:
– Starfield ST Special
Teakholzkorpus, Ahornhals;
Tonabnehmer: EMG 81 (aktiver Humbucker); Goldener Lipstick (aktiver Singlecoil)
Elektrik: 3-Way-Switch; Volume, Tone, und neuerdings ein Boosterpoti und ein On/Off Switch (auf dem Bild noch nicht vorhanden);
Vintage/Wilkinson Style Tremolo (im Moment mit 5 Federn fixiert)– Stagg Les Paul
Hölzer ?
Tonabnehmer: Gibson PAF (High Output), Neckpickup Splitbar
Wird demnächst schwarz lackiert, das EMG Zakk Wylde Set eingebaut und die Hardware durch original Gibson (Gold) ersetzt.– Spezialanfertigung „Dime-o-Caster“
Ahornkorpus von einer Ibanez RG;
Riegelahornhals, Wengegriffbrett, Reversed Headstock
(Sonderanfertigung von Peter Wölfinger)
Tonabnehmer: Seymour Duncan SH-13 („Dimebucker“);
Schaller Floyd Rose Tremolo; On/Off-Switch.
Custom Pickguard; Beleuchtetes CFH-Logo; Kluson Locking Tuners;– Cimax SG
Gibson SG-Nachbau, vom Sound her geiler als jede original SG;
2 Singlecoils, Bigsby Style Tremolo und jede Menge Rock´n´Roll!– Framus Halbakustik Baujahr 1951
Schaller Tonabnehmer; Restauriert von mir und Peter Wölfinger (s.o.)
– Vantage Performer
Mahagonikorpus (extrem Flach); Durchgehender Hals; Aktive Humbucker;
Meine Effekte:
– Boss SD-1
Booster; verwende ich, um meinem Röhrenamp im Drivechannel noch mehr in den Arsch zu treten, die Anschläge sauberer klingen zu lassen, und mit dem Toneregler den Sound der jeweiligen Gitarre anzupassen.
– Boss CS-2
Compressor/Sustainer, um die Solos richtig singen zu lassen; kaschiert auch mal die ein oder andere unsauber gespielte Note
– George Dennis Wah/Volume Switch
das geilste WahWah das ich kenne; mit dem Kippschalter rechts unten kann man zwischen hohem Crybabysound und tiefem 7String-Wah wählen. Im Off-Modus fungiert das Teil als Volumepedal.
– Boss GT-8
Was soll man dazu noch sagen… das ultimative Boden-Multieffekt mit den unbegrenzten Möglichkeiten. Unglaublich! Faszinierend! Wahnsinn…….
Meine Verstärker:
– HK Warp 7 4×12″ Halfstack
Von diesem Halfstack verwende ich eigentlich nur noch die Box, das Topteil ist einem Starfield VT 100 Watt Vollröhrencombo mit 2×12 Celestion Speakern gewidmet, mach summa summarum 6 12″ Speaker… ja, das ist laut!
Zuhause zum üben benutze ich meist dieses hier:
das Korg Pandora PX1, alt aber gut. Mini Multieffekt im Hosentaschenformat, mit sehr geilen Sounds.
Auch wenn ich die Dime Gitarre sehr gewöhnungsbedürftig finde …. schönes Equipment…
Ich hab eine
(Gibson Les Paul Studio; ca 14Jahre alt, keine Ahnung, sehr gute Verfassung, außer Lackdellen :P)Ich hasse diese Tonabnehmer!
Dann steht gerade noch von meinem Opa hier:
Amp:
Und mein Traum/Ziel ist:
Außer das hier der Hals bisschen vergilbt ist und noch andere Tonabnehmer rauf :fresse:
--
|Mitglied des Clubs STOLZER BARTTRÄGER| www.myspace.com/achineserestaurant -
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