Filmbewertungsthread

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  • #1685631  | PERMALINK

    Waschbaer

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 21,069

    Requiem for a dream

    ehm jo. hab eigentlich viel mehr erwartet als alle gesagt haben der wär so gut und traurig. Das sehe ich aber ein wenig anders. Klar, das Ende war wirklich ein wenig schockierend aber ich war nichtmal den Tränen nahe ^^
    Aber sclecht iser natürlich auch nicht.

    7/10

    Highlights von metal-hammer.de
    #1685633  | PERMALINK

    Shaft2

    Registriert seit: 24.09.2008

    Beiträge: 5,237

    Opapatika

    Thailand liefert einen Mix ab der wohl fast schon so ausgeglichen ist wie Ying und Yang. auf der einen Seite die Ruhe und die Philosophie über Leben, tot, verlust, hoffung und liebe und auf der anderen Seite die Action die Hart zur sache geht und Blut spritz literweise und es werden eine menge Menschen getötet.
    Doch lieder ist die Story streckenweise zu verwirrend und Extrem merkwürdig, doch der Film unterhält.

    6/10

    --

    Last.fm/Facebook/[URL="http://dunkleseitedermusik.wordpress.com/"]Blog/[/URL]/twitter [...]Wenn man Gewalt im Kino zeigt, wird es immer eine Menge leute geben, die das nicht mögen, weil es ein Berg ist, den sie nicht hinaufkommen. Und sie sind Keine Arschlöcher. Sie wollen da nicht rauf. Und sie müssen es ja auch nicht." Quentin Tarantino
    #1685635  | PERMALINK

    Tordenskjold

    Registriert seit: 13.04.2006

    Beiträge: 11,328

    Damits hier nicht so einwseitig zugeht auch mal einen Anstängigen Film:

    Patton

    „I want you to remember that no bastard ever won a war by dying for his country. He won it by making the other poor, dumb bastard die for his country.“

    1970 gedreht, mit George C. Scott in der Titelrolle und Karl Malden als General Omar Bradley. Wie schon in „Dr Strangelove“ bringt Scott den Typus des verbohrten Generals perfekt rüber. Patton ist ein ehrgeiziger Egozentriker mit seltsamen Hobbys wie dem Glauben an die Reinkarnation. Zudem ist er bei Vorgesetzten und Soldaten gleichermaßen unbeliebt und geht rücksichtslos, brutal doch zugleich unaufhaltsam gegen die Wehrmacht vor. Gleichzeitig vergleicht er nebenbei die Nazis mit den Republikanern und bezeichnet den Verbündeten russischen General als Hurensohn. Lustig, verrückt, angenehm gewalttätig und mit fettem feuerwerk am Anfang, dazu noch einem tollen Soundtrack. Und Scott macht seine Sache einfach Wundervoll.

    http://de.youtube.com/watch?v=3DUEj_GL9gY&feature=related

    9,5/10

    (denn der ganze Handlungskomplex um die Einnahme von Messina ist schwachfug, wie einem die geschichte zeigt)

    --

    Of the gladest moments in human life, methinks is the departure upon a distant journey to unknown lands. -Sir Richard Francis Burton, 1856
    #1685637  | PERMALINK

    Waschbaer

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 21,069

    Hinter dem Horizont

    War wirklich geil gemacht muss ich sagen. Story war auch in Ordnung. An einer Szene war ich wirklich gerührt.
    Zwischendrin hatte der film aber auch mal seine Längen.

    8/10

    #1685639  | PERMALINK

    Waschbaer

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 21,069

    heut mal „30 days of night“ reingezogen.
    Und der Film kann tatsächlich was. Nach langer Zeit mal wieder en guter Horrorfilm der auch ohne Schockmomente gut auskommt.
    Die atmossphäre ist einfach sehr beklemmend und das macht den Film aus.
    Auf Brutalität wird hier aber nicht verzichtet.

    9/10

    #1685641  | PERMALINK

    naive_monarch

    Registriert seit: 30.08.2008

    Beiträge: 3,009

    Waschbärheut mal „30 days of night“ reingezogen.
    Und der Film kann tatsächlich was. Nach langer Zeit mal wieder en guter Horrorfilm der auch ohne Schockmomente gut auskommt.
    Die atmossphäre ist einfach sehr beklemmend und das macht den Film aus.
    Auf Brutalität wird hier aber nicht verzichtet.

    9/10

    haha, der film ist zwar unterhaltsam, aber alles andere als gut

    --

    ambitions...sorry but i have none
    #1685643  | PERMALINK

    Camel.Filter

    Registriert seit: 19.05.2006

    Beiträge: 4,223

    naive_monarchhaha, der film ist zwar unterhaltsam, aber alles andere als gut

    Jo! Dat Szenario und die Idee fing gut an.
    Weitere Ausführung, Logik, Spannungsaufbau und Handlung aber unter aller Sau.
    -Zeitsprünge von mehreren Tagen wo anscheinend nichts passiert is, obwohl die Vampire den Ort uneingeschrängt kontrollieren und wegen der anhaltenten Dunkelheit 24 Stunden am Tag frei agieren können?
    -Charaktere aus dem Hollywoodhorrorstandardbaukasten.
    -Sich aufopfernder Held, blöde blonde Schlampe, dusselige Statisten.
    -Mieser Showdown! ( mal eben selbst kurz zum Vampir verwandeln, keinerlei Erfahrung in der Gestalt gegen jahrhunderte alte Kreaturen, aber Alle eben mal ablaschen? ).

    08/15 Vampierslasher der übleren Sorte.
    Keine wirklich neue Auslegung oder spannende Geschichte.
    Nur tlw. expliziete Gewaltdarstellung! ( Gut! Reicht auch oft aus für dat Genre um bissle Kohle einzufahren :-)).

    --

    #1685645  | PERMALINK

    Bubba Ho-Tep

    Registriert seit: 18.11.2008

    Beiträge: 176

    Ich musste mir Gestern ‚Tintenherz‘ anschauen. Ob es nun an der langweiligen Geschichte, den unmotivierten Darstellern oder der durch und durch billigen Produktion gelegen hat…ich weiss es nicht, jedenfalls fand ich den Streifen absolut grausam. Naja, ich habe es zum Glück überlebt.

    --

    07.03.2009 - AC/DC (Düsseldorf) ; 14.03.2009 - Kreator (Oberhausen) ; 28.03.2009 - Amon Amarth, Legion of the Damned, Obituary (Oberhausen) ; 17.05.2009 - Metallica (Köln) ; 29.-31.05.2009 - RockHard Festival (Gelsenkirchen)
    #1685647  | PERMALINK

    NRW-vocals

    Registriert seit: 11.11.2007

    Beiträge: 8,723

    Bubba Ho-TepIch musste mir Gestern ‚Tintenherz‘ anschauen. Ob es nun an der langweiligen Geschichte, den unmotivierten Darstellern oder der durch und durch billigen Produktion gelegen hat…ich weiss es nicht, jedenfalls fand ich den Streifen absolut grausam. Naja, ich habe es zum Glück überlebt.

    😮
    dreck … schleift mich fr meine freundin rein…
    oh mann, hoff die haben genug pils am stand…

    schlechte filme gesehen:

    PUMPKINHEAD:BloodFeud 3/10
    hab sie damit alle gesehen und kommt
    halt nix an den ersten ran…
    THE BODY (asia splatter) 3/10
    eigentlich gepflegte langeweile, aufgelockert durch
    blutige schhock-momente und ein gory finale,
    obwohl die endgültige auflösung eher
    lächerlich ist
    AKTE X der 2te film 3/10
    alleine schon für die neue synchron-stimme
    des david duchovny 5 punkte abzug:-|
    soll der quatsch denn? ansonsten sehr zäher film,
    story eh seltsam. gefiel mir nicht…

    --

    gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:
    #1685649  | PERMALINK

    kinski

    Registriert seit: 28.05.2008

    Beiträge: 12,337

    Der Dämon mit den blutigen Augen : 4/10
    Leider ist nicht jeder Film aus der „Phantastische Film“-Reihe überzeugend. Dieser hier versucht sich an einer Mischung aus Hammer-Filmen und den alten E.A.Poe-Streifen, hat jedoch kein bisschen Atmosphäre und wärmt nur Bekanntes nochmal neu auf. Und das will bei einem Streifen aus dem Jahr 1958 schon was heißen.

    Geheime Staatsaffären : 1/10
    Normalerweise sind Filme von Claude Chabrol immer auf die eine oder andere Weise irgendwie interessant. Dieser hier nicht … sehr viel langweiliger geht es eigentlich nicht mehr. Selbst Isabelle Huppert strahlt pure Langeweile aus. Ein Streifen ohne Hochs und Tiefs, einfach nur schrecklich belanglos.

    Das Rätsel des silbernen Halbmonds : 8/10
    Halb Wallace, halb Giallo … „Das Rätsel des silbernen Halbmonds“ ist dementsprechend auf der DVD in zwei verschiedenen Versionen zu sehen, wobei die englische Version deutlich mehr Giallo-Anteil aufweist (wenn auch relativ gemäßigt). Der Abschluss der Wallace-Reihe bietet eine gelungene Mischung aus altem Flair und 70er Jahre-Stil mit einem sehr mittelmäßigen Hauptdarsteller (Antonio Sabato) und einer überraschend überzeugenden Uschi Glas. Die Story ist gar nicht mal so übel, die Auflösung nicht vorhersehbar, das 70th-Feeling gut eingefangen, der Härtegrad im angemessenen Rahmen … Fazit : „Das Rätsel des silbernen Halbmonds“ haut die (Film)Welt des Thrillers nicht aus der Umlaufbahn, sondern ist nur ein gutgemachter und unterhaltsamer Streifen. Und manchmal reicht das einfach.

    --

    #1685651  | PERMALINK

    Bubba Ho-Tep

    Registriert seit: 18.11.2008

    Beiträge: 176

    NRW-vocals😮
    dreck … schleift mich fr meine freundin rein…
    oh mann, hoff die haben genug pils am stand…

    Ja, ich wurde auch von meiner Freundin reingeschleppt. Sie hatte die Bücher gelesen und sich ja ’soooo sehr‘ auf den tollen Film gefreut. Man, ich hingegen hätte mich gefreut, wenn ich ein Paar Pils dabei gehabt hätte. An Deiner Stelle würde ich mir einfach eine sehr gute Ausrede einfallen lassen…

    --

    07.03.2009 - AC/DC (Düsseldorf) ; 14.03.2009 - Kreator (Oberhausen) ; 28.03.2009 - Amon Amarth, Legion of the Damned, Obituary (Oberhausen) ; 17.05.2009 - Metallica (Köln) ; 29.-31.05.2009 - RockHard Festival (Gelsenkirchen)
    #1685653  | PERMALINK

    NRW-vocals

    Registriert seit: 11.11.2007

    Beiträge: 8,723

    Bubba Ho-TepJa, ich wurde auch von meiner Freundin reingeschleppt. Sie hatte die Bücher gelesen und sich ja ’soooo sehr‘ auf den tollen Film gefreut. Man, ich hingegen hätte mich gefreut, wenn ich ein Paar Pils dabei gehabt hätte. An Deiner Stelle würde ich mir einfach eine sehr gute Ausrede einfallen lassen…

    gott sei dank wgn rückenprobleme ihrerseits ausgefallen…
    nun gehts dienstag in AUSTRALIA
    ob das besser wird…?:?

    --

    gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:
    #1685655  | PERMALINK

    Camel.Filter

    Registriert seit: 19.05.2006

    Beiträge: 4,223

    Rendezvous mit Joe Black

    Eine etwas „sehr“ andere Auslegung des „körperlichen personifizierten Todes“.
    Sonst meist als dunkler, böser, bedrohlicher Kapuzenmann ( mit Sense :-)) oder so ähnlich dargestellt!

    Hier eine eher durchaus auch positive, lernfähige Erscheinung mit letzendlich auch vermenschlichten extremen Gut-Gefühlen und handeln.

    Vielleicht auch eine der besten Rollen von „Mr. Smart“ Brad Pitt.

    Grosses positives Gefühlskino, vielleicht etwas zu lang aber auch ohne endlos übertrieben Kitsch.

    Allein die Idee dieser abstrusen Darstellung des „personifizierten Todes“ entgegen aller sonstigen Klischees hat was.

    8,5/10

    --

    #1685657  | PERMALINK

    Serpentine

    Registriert seit: 18.10.2004

    Beiträge: 3,468

    NRW-vocalsgott sei dank wgn rückenprobleme ihrerseits ausgefallen…
    nun gehts dienstag in AUSTRALIA
    ob das besser wird…?:?

    Wird es ziemlich sicher. War gestern drin und mir hat das Teil ausgesprochen gut gefallen. Allerdings gebe ich mal zwei Dinge zu bedenken, bevor du meine Meinung für bare Münze nimmst ( 😉 ):
    1. Ich liebe Baz Luhrmanns bisherige Filme, insbesondere den visuellen Overkill „Moulin Rouge“.
    2. „Australia“ ist völlig überlebensgroß und will ein gigantisches Epos sein, was dem Film meiner Ansicht nach auch gelingt, jedoch hängt es stark von der persönlichen Kitschresistenz ab, ob einem das Teil zusagt, denn Luhrmanns Filme fallen ja immer durch eine ungeheure, offen nach außen getragene Liebe zu diesem Stilmittel auf, das man im heutigen Kino in dieser offenherzigen Form ja kaum mehr kennt. Mir macht es den Film sympathisch, aber man muss eben schon ein wenig wissen, worauf man sich einlässt.
    Kann man mit diesem Aspekt leben, dann erwartet einen ein wundervoll gefilmtes, über seine fast 3 Stunden nie langweiliges Epos, das definitiv nach ganz großer Leinwand schreit und definitiv abermals zu den eigenwilligsten Big Budget-Filmen des Jahres zählt, auch wenn ich es für Luhrmanns bisher gewöhnlichsten Film halte, auch visuell. Aber das ist im Grunde nur beschweren auf allerhöchstem Niveau und so gebe ich gerne 8/10.

    --

    Serp verliert Geld: 22.8. xKingdomx/xRhinocerosx, Konstanz; 4.9. Fake Problems, München; 15.9. Misery Signals/Your Demise/TN12LLY, München; 25.10. Raised Fist/Deez Nuts/Endwell, München To be continued!
    #1685659  | PERMALINK

    kinski

    Registriert seit: 28.05.2008

    Beiträge: 12,337

    Die Mumie – Das Grabmal des Drachenkaisers

    Im Prinzip hab ich bei „Das Grabmal des Drachenkaisers“ genau das bekommen, was zu erwarten war: Popcorn-Kino der Marke Hollywood und lauer Aufguss der beiden ersten Teile. Wirklich sehenswert war eigentlich nur Jet Li. An Mario Bello anstelle von Rachel Weisz kann ich mich gar nicht gewöhnen, obwohl sie nicht besser und nicht schlechter agiert hat. Passt halt irgendwie nicht.
    Nicht gepasst hat auch die notdürftig gestrickte Familengeschichte der O’Connells mit dem erwachsenen Sohn. Kam aussehenstechnisch schon nicht hin (da Luke Ford schon zu alt aussieht um als Sohn von Rick O’Connell durchzugehen) und wirkte storytechnisch auch nicht besonders ausgefeilt.
    Der Rest war die gewohnte Action mit den gewohnt gut gemachten Spezial-Effekten. Aber das ist auch genau das, was man von einem dritten Mumie-Teil erwarten konnte und musste. Kleine Lichtblicke gab es durch einige Darsteller in den Nebenrollen wie z.B. Michelle Yeoh und vor allem der verrückte Anthony Wong in einer für ihn absolut passenden Rolle als durchgeknallter General Yang. Auch Liam Cunningham sorgte für ein bissel Abwechsung.
    Insgesamt war der Streifen mit 97 Minuten (die restlichen 10 Minuten waren ja nur Abspann) zu kurz für die Menge Geschichte, die man versucht hat hineinzustopfen. Die Story ansich ist eigentlich ganz ordentlich, von daher waren die ersten 10 Minuten auch die besten des ganzen Films. Danach war es nur noch ein einziges Action-Getöse mit untoten Chinesen und gut dressierten Yetis.

    Fazit : 6/10

    --

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