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Panic drives human herdsSelten dämlicher Ausdruck; und nein tut er nicht. Ausser man hat noch nie einen Film gesehen, dann möglicherweise ja.
Im Endeffekt ist „Memento“ ein überbewertetes Einwegprodukt, der seinen Ruhm auf seiner unkonventionellen Erzählweise begründet. Im Endeffekt bleibt lediglich ein solider Thriller, der eigentlich nicht allzu unvorhersehbar ist. Eine zweite Sichtung ist höchstens für Demenzkranke interessant.Na herzlichen Glückwunsch.Du hast den Film verstanden.Ganz toll.
Das Gelaber immer,von wegen „wenn er diese Erzählstruktur nicht hätte“
Hat er aber.Sicher WÄRE er nicht halb so gut, WENN er diese nicht HÄTTE.
Wenn es doch so simpel ist, wieso ist nicht schon viel eher jemand drauf gekommen so einen film zu machen?
Fakt ist nun mal, dass er einzigartig ist, ob einem das passt oder nicht.--
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Waschbär
Größtenteils zum schreien komisch auch wenn der Anfang eher so lala war und am Ende etwas nachgelassen wurde. Aber trotzdem ne gute Komödie. „Dieses kranke Arschloch lässt sie ihr eigenes Grab schaufeln“ 😀
7,5/10Hast du den auf deutsch gesehn? Also in OV kriegt der von mir 9 Punkte, hab mich damals bepisst vor lachen…da kann Severance einpacken im direkten Vergleich.
Panic drives human herdsSelten dämlicher Ausdruck; und nein tut er nicht. Ausser man hat noch nie einen Film gesehen, dann möglicherweise ja.
Im Endeffekt ist „Memento“ ein überbewertetes Einwegprodukt, der seinen Ruhm auf seiner unkonventionellen Erzählweise begründet. Im Endeffekt bleibt lediglich ein solider Thriller, der eigentlich nicht allzu unvorhersehbar ist. Eine zweite Sichtung ist höchstens für Demenzkranke interessant.Hab ihn 3 mal gesehn. Freiwillig. Einen Film schlecht zu reden weil man nach dem ersten mal schauen den Twist kennt – gehts noch? Dann dürfte man ja fast garkeinen Film öfter als einmal schauen. Und gerade die unkonventionelle Erzählweise macht den Film zu was besonderem.
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InVein
Hab ihn 3 mal gesehn. Freiwillig. Einen Film schlecht zu reden weil man nach dem ersten mal schauen den Twist kennt – gehts noch? Dann dürfte man ja fast garkeinen Film öfter als einmal schauen. Und gerade die unkonventionelle Erzählweise macht den Film zu was besonderem.
Du wirst wohl oder übel damit leben müssen, dass ich das filmische Schaffen von Christopher Nolan nicht unbedingt als hochkünstlerisch ansehe.
Oder ist Kritik im 10/10-Thread nicht erlaubt?InVein Dann dürfte man ja fast garkeinen Film öfter als einmal schauen. Und gerade die unkonventionelle Erzählweise macht den Film zu was besonderem.
Bei solchen Filmen macht das sogar ziemlich Sinn, da sie ja gerade von ihrer Handlung und ihren Geschichtsentwicklungen leben und nicht von Witzen, Titten oder sonstigen Elementen.
Klar kann man sich so einen Film dann nochmal anschaun und Spaß kanns auch machen, nur weiss man halt schon alles und daher fehlt dem Film das ganze Pepp.
Anbei, ich fand Memento nett aber nicht wirklich toll. Der wurde gegen Ende hin etwas agr doof.
Ich wurde gestern abend von einer Freundin „gezwungen“ den dritten Teil der Twilight „Saga“ sehen zu müssen…..
Da mir das mit den anderen Teilen auch passiert ist, hab ich ja schon echt schlimmes befürchtet, aber was dann kam, spottete echt jeder beschreibung!
Ich kämpfte echt in JEDER Szene mit dem Drang, vor Fremdscham kotzen zu müssen, oder vor absolut tödlicher Langeweile einzuschlafen!
Ein echter Vampirfan, der verwöhnt von Meisterwerken wie „Near Dark“, „Interview mit einem Vampir“ oder neuerdings die Arshdüstere „True Blood“ Reihe ist, der wird einfach nur verzweifeln!Ein komplett Inhaltsleeres geschwurbel von irgendwie pervers aussehenden Modelfrezzen, in sinnlosen narzisstisch in szene gesetzten Posen, aneinandergereiht mit sinnlosem Gelaber, nur unterbrochen von Strunzdämlichen „Actionszenen“, die an dämlichkeit wohl kaum zu überbieten sein werden!
Eins weiß ich sicher, sollte ich irgendwann mal auf der Straße irgendeinen gegelten Vollpfosten mit Bernsteinfarbenen Kontaklinsen sehen, der mich schwul anglotzt, kriegt der sofort einen in die Visage!
Minus 2756/10
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Wenn der Spruch "Böse Menschen haben keine Lieder" stimmt, warum gibts dann Death/Black Metal? http://www.lastfm.de/user/Darkmenneken/
Ominöse Dinge gehen vor auf einer von amerikanischen Wissenschaftlern bewohnten Polarstation. Irgendwann häufen sich die Todesopfer und keiner vertraut mehr dem anderen,Yes, der war richtig klasse.
Dafür, dass der Film gut 30 Jahre auf dem Buckel hat, wird hier solide Maskenbildnerei geliefert. Was ich persönlich etwas schade/nervig fand, war das offene Ende und die Tatsache, dass man das Viech nie in seiner natürlichen Form gesehen hat, dies mag man aber so oder so sehen.Es gibt gut gemeinte 7.5/10 Punkte
PS: Kurt Russel sollte öfters Vollbart tragen!!!
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Axt oder Schwert, welche Waffe ist die Eure?" "Ich werfe eine ganz elegante Rosskastanie, wenn Ihr es wissen wollt
bambi
Yes, der war richtig klasse.
(…)
Es gibt gut gemeinte…
Beisst sich ein bisschen.
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Clerks 2 – Grandiose und absolut würdige Fortsetzung! Vor dem Einlegen der DVD war ich noch skeptisch, aber ab der ersten Minute fühlt man sich zu Hause. Natürlich anders bzw. professioneller als das Orginal, aber mindestens genauso sympathisch, liebevoll und lustig. Einige Szenen sind so dermaßen over the top, dass man den Film einfach lieben muss. Super Soundtrack und eine bezaubernde Rosario Dawson. 9/10
Große Haie-Kleine Fische – Dreamworks Animation mit Starbesetzung. Sieht alles ziemlich schick aus und auch die Stars (Smith, Jolie, De Niro usw.) waren unverkennbar. Die Story hingegen ist ein bisschen mau und das unspektakuläre Ende passt nicht so recht zum hektischen Ganzen. Nett aber irgendwie auch belanglos. 6/10
DaemonarchIch wurde gestern abend von einer Freundin „gezwungen“ den dritten Teil der Twilight „Saga“ sehen zu müssen…..
Da mir das mit den anderen Teilen auch passiert ist, hab ich ja schon echt schlimmes befürchtet, aber was dann kam, spottete echt jeder beschreibung!
Ich kämpfte echt in JEDER Szene mit dem Drang, vor Fremdscham kotzen zu müssen, oder vor absolut tödlicher Langeweile einzuschlafen!
Ein echter Vampirfan, der verwöhnt von Meisterwerken wie „Near Dark“, „Interview mit einem Vampir“ oder neuerdings die Arshdüstere „True Blood“ Reihe ist, der wird einfach nur verzweifeln!Ein komplett Inhaltsleeres geschwurbel von irgendwie pervers aussehenden Modelfrezzen, in sinnlosen narzisstisch in szene gesetzten Posen, aneinandergereiht mit sinnlosem Gelaber, nur unterbrochen von Strunzdämlichen „Actionszenen“, die an dämlichkeit wohl kaum zu überbieten sein werden!
Eins weiß ich sicher, sollte ich irgendwann mal auf der Straße irgendeinen gegelten Vollpfosten mit Bernsteinfarbenen Kontaklinsen sehen, der mich schwul anglotzt, kriegt der sofort einen in die Visage!
Minus 2756/10
:horns::horns:
Gestern gesehen:
Netter deutscher Film. Danach fühlt man sich einfach nur wohl :p
7/10
Persona
Drittes Mal jetzt. Uh. Okay. Schwierig.
Da man sich immer von außen nach innen vorarbeiten soll, zuerst einmal: der vielleicht bestaussehendste Film, den ich kenne. Jedes Bild ist bis ins letzte Detail durchkomponiert, jedes will eingerahmt und ausgestellt werden. Betrachtet man das Anliegen des Films, verkommt die vollendete visuelle Ästhetik auch nicht zum Selbstzweck. Die Dominanz der Bildsprache gegenüber der narrativen Ebene ist hier noch größer als beim in der Hinsicht eh schon ziemlich desolaten, zerstörerischen „Das Schweigen“. Zu keiner Sekunde merkt man dem Film sein Alter an. Mit anderen Filmen ließ und lässt („Mulholland Drive“? Naja…) sich „Persona“ nicht vergleichen.
Ausgangslage: Die Theaterschauspielerin Elisabeth Vogler (verstörende Mischung aus Sanftheit, Verletztlichkeit und Kälte: Liv Ullman) verweigert seit Monaten das Sprechen und kommt in therapeutische Behandlung. Mit der jungen Krankenschwester Alma (kraftvoll, engagiert: Bibi Andersson) zieht sie für einige Wochen in ein abgeschiedenes Sommerhaus. Dort soll Alma sie pflegen und irgendwann auch zum Sprechen bringen, spricht aber zunächst vor allem selber und offenbart Elisabeth verborgenen Seelendreck. Ein verräterischer Brief von Elisabeth, in dem sie einer unbeteiligten Person in gleichgültigem Plauderton Almas Geheimnisse offenbart, ändert das Verhältnis der beiden Frauen; es wachsen das Misstrauen, der Hass, die verzweifelte Erwartung, der dringende Wunsch, sich von der anderen loszureißen, und die Annäherung und Verschmelzung…Den Ansatz einer Charakterstudie lässt der Film zwischendurch und vor allem in der zweiten Hälfte fallen, um ins Allegorische überzugehen. Bergman stellt Szenen von ungeheurer ästhetischer Kraft nebeneinander, hinter jeder lauert ein schwarzes Loch. Die Frage nach den Beweggründen der beiden Hauptfiguren (überhaupt: mit insgesamt fünf Figuren, von denen auch nur zwei länger als insgesamt fünf Minuten im Bild sind, ziemlich überschaubarer Cast) und der inneren Logik ihres Handelns wird anders gestellt, die Beziehung der beiden Frauen soll Teil von etwas Größerem sein. Wovon jetzt eigentlich genau? Das Themenfeld von „Persona“ ist breit: Existentialismus, Entfremdung, Identitätsverlust – überhaupt, Identität, Wahrheit, „man selbst sein“, was ist das? -, filmische Selbstreflexion. Nobles Unterfangen, anno ’66 seiner Zeit weit voraus. Kann Bergman in diesem Film allen Themenfeldern gerecht werden? Nein. Die verschmelzenden Identitäten sollten die Leitidee des Films sein, die Ausfühung ist dabei aber seltsam inkonsequent. Man kann „Persona“ als überambitioniert, das Unterfangen zumindest als partiell gescheitert betrachten.
An diesem Punkt entfaltet sich seine eigentliche Stärke. „Persona“ hat bewusst keinen wirklichen Moment der Befreiung, Aussöhnung, Katharsis. Bergman wollte (mutmaßlich; aufgrund der spürbar hohen Ambition naheliegend) Perfektion, verliert aber an bestimmten Stellen anscheinend die Kontrolle. „Persona“ läuft an einigen Stellen nicht ganz zusammen, bleibt unvollendet, erreicht die angestrebte Perfektion nicht. Es bleiben sichtbare Risse. Man kann beobachten, wie der Film langsam an sich selbst zerbricht. Diese Rat- und Fassungslosigkeit und die folgende Kapitulation entsprechen dabei nur zu sehr den Gefühlen der beiden Hauptfiguren, deren unaussprechlicher Ekel und Überforderung vor und mit der jeweils anderen und vor allem sich selbst größer zu werden scheinen, je mehr sie sich einander annähern. Diese Meta-Ebene war vermutlich nicht einkalkuliert, verleiht dem Film aber eine erstaunliche Konsequenz und Glaubwürdigkeit und eine mir zunächst noch fehlende Geschlossenheit, die es mir ermöglicht, „Persona“ schließlich doch aus fester Überzeugung als Meisterwerk bezeichnen zu können.
(Will mir allerdings nicht anmaßen, den Film nun völlig durchdrungen zu haben, mit etwas zeitlichem Abstand denke ich nach dem vierten Mal vielleicht wieder anders drüber…)
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]ich kann palez sehen =O
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"beste film aus dem genre seit dem ersten Urban Legends, dem ersten Weiß was Du letzten.. und dem ersten Grudge-remake…. bin mehr als begeistert von diesem
teenie/angry ghost- spooker. netter twist/story… gute darsteller und die DVD sieht besser
aus diverse bluray die ich hab. sehr unterhaltsam … 8/10--
gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:Lazarus_132ich kann palez sehen =O
Hä?
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Oh oh, hast Du etwa einen Stalker?
Gestern im Kino:
Völlig ernüchternder Film. Die Effekte waren Bombe (ebenso wie die paar Action-Sequenzen), der 3D-Effekt wurde einiermaßen clever eingesetzt (Computer Welt in 3D, die richtige in 2D und solche Spielereien), der Daft Punkt-Soundtrack war immer präsent aber nie zu aufdringlich, der digitale Jeff Bridges war echt gut gemacht, wenn auch nicht perfekt und Michael Sheen als Zusel hat echt Spaß gemacht. Aber der Rest – oje, wo fange ich an: Am Besten beim Hauptdarsteller von Sam. Unsympathisch, trägt die Handlung nicht, war mir als emotionales Bindeglied (buhuu, Papi, wp bist Du) zu schwachm, um bei mir irgendetwas auslösen zu können. Die Story/Drehbuch: Häh? Ohne Vorkenntnisse des ersten Teils, wird das eine wirklich haarige Angelegenheit, den Schinken zu verstehen. Zudem wurde die Figur Tron vollkommen verschliessen. Ich bin im Kino fast zweimal weggepennt, weil der sich auch so dermaßen zieht. Leider war das nicht die erhoffte bombastische Eröffnung ins Kinojahr 2011.
Was bleibt sind gute Effekte, ein guter Sound und hier und da eine nette Idee (und Michael Sheen und ein digitaler Jeff Bridges). Grad nich 6/10.
Dieser Film hingegen macht Laune. Abgetrennte Körperteile, Blut, Fleisch- und Gehirnfetzen, fette Knarren, knurrige und überdrehte Darsteller, Titten und ein tanzender Michael C. Hall… und das alles im fetten HD-Gewand, Action-Herz, wat willste mehr?
Hier braucht man tatsächlich keine Story, zumindest keine überrieben logische oder vielleicht auch gute. Der Film lebt komplett von seinen abgedrehten Einfällen (könnte sogar noch ein Ticken mehr sein, für meinen Geschmack), der Crank-Regisseure. Die sollten mal eine romantische Liebeskomödie in diesem Style drehen. Hätte was. 7,5/10
Ich mag postapokylptisch-nihilistische Szenarien. Die Hoffnung der Menschheit ist auf ein Minimum reduziert, so etwas wie eine übergeordnete Gesellschaft existiert nicht mehr, das einzige, was einem am Leben erhält ist ein kleines Fünkchen Hoffnung, doch noch ein richtiges Leben führen zu können. Und selbstverständlich kommt immer alles ein bisschen anders. Stimmungsvolle Bilder, ein guter Viggo Mortensen, eine (wie immer) solide agierende Charlize Theron, ein leider viel wenig auftauchender Robert Duvall und eine eindringliche Soundkulisse sind die herausragenden Elemente des Films. Negativ: der Junge ist eine Fehlbesetzung. Ich kaufe ihm die Liebe zu seinem Vater nicht ab.Schade darum. Und das Ende hätten sie sich auch schenken können. Zumindest die letzten 5 Minuten. Haben leider etwas von dem Geamteindruck kaputt gemacht. Nichtsdestotrotz hat der Film zumindest das Interesse an der Romanvorlage geweckt. Noch 7/10.
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Schlagwörter: film
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