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Mit der Musik von FOREFATHER konnte ich bisher nicht viel anfangen, aber „Steadfast“ ist ja mal ein saugeiles Album.
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"Unsere Größe ist es, daß wir all diese Champions-League-Titel mit einem konkreten Stil, einer Idee und einer Philosophie gewonnen haben. Es war nicht nur lediglich gewinnen, es ging auch um den Stil und die Art und Weise, wie wir gewonnen haben." (Carles Puyol)Highlights von metal-hammer.deRock am Ring/Rock im Park 2026: Alle Infos zu den Festivals
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Finde den Song richtig klasse, muss ich mir da wohl auch was von kaufen. 🙂
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http://www.lastfm.de/user/NewJunki/ http://www.musik-sammler.de/sammlung/newjunkiShower Shorts: For the man who has nothing to hide.......... but still wants to.
SirMetalhead
Freut mich zu hören.
Hab für Steadfast nen [U][COLOR=white]Thread aufgemacht, kannst ja auch mal rein schauen *gg* Mich würd interessieren, welche Songs das bei dir so sind.Hör das Album wie gesagt seit 2 Tagen rauf und runter. Da sind haufenweise unglaublich geile Melodien drin, auch die Produktion ist schön kräftig. Hab in die bisherigen Werke von FOREFATHER nur eher sporadisch reingehört und war da nicht so begeistert, aber „Steadfast“ macht fast süchtig. Schon der Opener ist ein mächtiger Kracher (die Klargesänge sind total magisch), mit dem bereits bekannten „Cween Of The Mark“ geht’s gleich in derselben Güteklasse weiter. Nächster Höhepunkt ist für mich Titel 4, „Hallowed Halls“. Gnadenlos geile Gitarrenmelodien und ein lospreschender Rhythmus, das es eine wahre Freude ist. Dann der Titelsong „Steadfast“ – etwas gemäßigter vom Tempo her, aber was für ein Hammersong, schwer zu beschreiben. „Eostre“ – Instrumantal mit wieder sehr geilen Melodien. Beim abschließenden „Miri It Is“ find ich die letzten ca. 3 Minuten noch mal richtig magisch.
Insgesamt ein ganz starkes Album. Mit 55 Minuten ist es recht lang geworden, was ja eigentlich positiv ist (auch weil man 4 Jahre auf was Neues von FOREFATHER warten musste). Meines Erachtens wäre der Gesamteindruck aber noch besser, wenn es etwas kürzer (2 bis 3 Songs weniger) und damit kompakter geworden wäre, weil phasenweise (vor allem im zweiten Teil) doch etwas die Luft raus ist. Auf „Fire From The Sky“ und „Mellowing Of The Maids“ hätte ich auch verzichten können, eventuell auch auf „Theodish Belief“.--
"Unsere Größe ist es, daß wir all diese Champions-League-Titel mit einem konkreten Stil, einer Idee und einer Philosophie gewonnen haben. Es war nicht nur lediglich gewinnen, es ging auch um den Stil und die Art und Weise, wie wir gewonnen haben." (Carles Puyol)Danke für deinen Bericht! Muss noch etwas mehr Zeit reinstecken, momentan hab ich so viel, das ich hören könnte/will.
Die Stunde Zeit solltest du dir unbedingt mal nehmen. Wie du das Album findest, interessiert mich natürlich auch.
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"Unsere Größe ist es, daß wir all diese Champions-League-Titel mit einem konkreten Stil, einer Idee und einer Philosophie gewonnen haben. Es war nicht nur lediglich gewinnen, es ging auch um den Stil und die Art und Weise, wie wir gewonnen haben." (Carles Puyol)also ich hab mich jetzt die letzten Tage intensiv mit ihm beschäftigt und muss sagen, dass ich zwar außerordentlich zufrieden bin, aber vielleicht ein bisschen mehr erwartet hätte. Meiner Meinung nach kommt es nicht an Ours Is The Kingdom oder Deep Into Time ran. Ich würde es an 3. Stelle ihrer Diskographie stellen. Trotzdem toppt es immer noch 90% der momentan veröffentlichten Alben in diesem Sektor.
„Cween Of The Mark“, „Steadfast“, der Opener „Brunaburh“ (!!!) oder „Hallowed Halls“ sind klasse songs, aber für mich sind zu viele durchschnittliche Lieder dabei. Wobei wie schon gesagt, das „durchschnittlich“ undglaublich hoch liegt. Für Forefather-Verhältnisse find ich „Fire From The Sky“, „Wolfhead’s Tree“ oder „Theodish Belief“ einfach zu wenig mitreißend.
Dennoch ein verdammt gutes Album! Habe vielleicht ein wenig zu viel erwartet.Hiermöchte ich gleich mal auf den Album des Monats-Thread hinweisen.
SirMetalhead
„Cween Of The Mark“, „Steadfast“, der Opener „Brunaburh“ (!!!) oder „Hallowed Halls“ sind klasse songs, aber für mich sind zu viele durchschnittliche Lieder dabei. Wobei wie schon gesagt, das „durchschnittlich“ undglaublich hoch liegt. Für Forefather-Verhältnisse find ich „Fire From The Sky“, „Wolfhead’s Tree“ oder „Theodish Belief“ einfach zu wenig mitreißend.Was die weniger gelungenen Songs angeht, sind wir ja recht ähnlicher Meinung. Den Rest find ich dafür umso mitreißender. Wie gesagt, paar Songs weniger, und das wäre ein richtiges Hammeralbum geworden. Muss mir doch noch mal die beiden anderen Alben von denen anhören, wenn du sagst, dass die noch besser sein sollen…
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"Unsere Größe ist es, daß wir all diese Champions-League-Titel mit einem konkreten Stil, einer Idee und einer Philosophie gewonnen haben. Es war nicht nur lediglich gewinnen, es ging auch um den Stil und die Art und Weise, wie wir gewonnen haben." (Carles Puyol)MooNMuss mir doch noch mal die beiden anderen Alben von denen anhören, wenn du sagst, dass die noch besser sein sollen…
joa, kann ich guten Gewissens empfehlen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das neue Lied ist echt der Hammer.
Zu dem Buch von Bernhard Cromwell: Gibt ja drei mit dem Helden Uthred Ragnarsson. „Der weiße Reiter“ und noch „Die Herren des Nordens“, wobei das dritte nicht so gut ist wie die ersten zwei. Aber ich freu mich schon aufs vierte und die folgenden. Er muss ja noch einige Lebensjahre von ihm abdecken.--
SirMetalheadalso ich hab mich jetzt die letzten Tage intensiv mit ihm beschäftigt und muss sagen, dass ich zwar außerordentlich zufrieden bin, aber vielleicht ein bisschen mehr erwartet hätte. Meiner Meinung nach kommt es nicht an Ours Is The Kingdom oder Deep Into Time ran. Ich würde es an 3. Stelle ihrer Diskographie stellen. Trotzdem toppt es immer noch 90% der momentan veröffentlichten Alben in diesem Sektor.
„Cween Of The Mark“, „Steadfast“, der Opener „Brunaburh“ (!!!) oder „Hallowed Halls“ sind klasse songs, aber für mich sind zu viele durchschnittliche Lieder dabei. Wobei wie schon gesagt, das „durchschnittlich“ undglaublich hoch liegt. Für Forefather-Verhältnisse find ich „Fire From The Sky“, „Wolfhead’s Tree“ oder „Theodish Belief“ einfach zu wenig mitreißend.
Dennoch ein verdammt gutes Album! Habe vielleicht ein wenig zu viel erwartet.Hiermöchte ich gleich mal auf den Album des Monats-Thread hinweisen.
Es fehlt mir einfach ein Song der Marke „Shieldwall“! Aber trotzdem 1000 Mal besser, als Amon Amarth z.B. Die haben in 100 Jahren nicht diese Authenzität!
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Metal Hammer Hair Metal Company [/B]:mrgit: Album gefällt mir sehr. Ich hatte vorher noch nie was von dieser Band gehört!
Ich finde aber nicht, dass man die direkt mit Amon Amarth vergleichen kann – zumindest nicht mit „With Oden On Our Side“, welches für mich eins der besten Melodic Death Metal Alben darstellt! Also das 1000mal besser streich ich für mich! Außerdem haben Forefather in einigen Songs mehrere Clean-Vocals-Passagen, was sicherlich die epische Tiefe der Songs unterstreicht, Amon würden dies aber nie machen!
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Herr DraugenEs fehlt mir einfach ein Song der Marke „Shieldwall“! Aber trotzdem 1000 Mal besser, als Amon Amarth z.B. Die haben in 100 Jahren nicht diese Authenzität!
Amen
FrankieIch finde aber nicht, dass man die direkt mit Amon Amarth vergleichen kann
Musikalisch natürlich nicht, aber das meinte Herr Draugen wahrscheinlich auch nicht. Vielmehr ist ihr Wikinger-Image nicht gerade das, was man als seriös bezeichnen kann.
Aber ehrlich gesagt erwarte ich das auch gar nicht, wegen mir könnten die lyrisch auch total andere Wege gehen, die Musik find ich immernoch gut.Das Cover ist ja mal hässlich…
Die Musik hab ich nochtnicht gehört, hörte aber nur gutes…--
Around the tombs fog can be seen The bonethrone praise is on the run The rite is done, the doom has come FUNERALOPOLIS - RAW AND MALODOROUS FUCKIN' DEATH METAL | LastFM | Musiksammlung | Myspace |SirMetalheadAmen
Musikalisch natürlich nicht, aber das meinte Herr Draugen wahrscheinlich auch nicht. Vielmehr ist ihr Wikinger-Image nicht gerade das, was man als seriös bezeichnen kann.
Aber ehrlich gesagt erwarte ich das auch gar nicht, wegen mir könnten die lyrisch auch total andere Wege gehen, die Musik find ich immernoch gut.Hehe, ja…bei mir spielt das textliche und was die Musik transportiert auch nochmal eine ganz eigene rolle. Ich glaube nicht, dass diese Musik funktionieren würde, würden Forefather von heißen Bräuten und Rennbolliden singen!^^
Man merkt, im Gegensatz zu Amon Amarth einfach, dass hier das Wikinger/Angelsachsen-Image nicht aus Kalkulation gewählt wurde, sondern weil sich die Band auch damit identifiziert und sich gründlich mit der angelsächsischen Sagenwelt auseinendergesetzt hat. Auf einem ganz anderen, tiefergreifendem Level als ein plakatives „Oden, Guide Our Ships…“. Klar, auf nem Metalkonzert ist das ein geiles Stück Musik, zum Mitgröhlen und Saufen und Wilder Mann spielen…aber Forefather sind so viel mehr, die wissen wovon sie singen, da hat eine Auseinandersetzung mit der Thematik stattgefunden, die sich einfach wunderbar mit der Musik ergänzt.--
Metal Hammer Hair Metal Company [/B] -
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