Gitarren Diskussionsthread

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  • #4501077  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    Wenn du bereit bist mehr auf den Kopf zu hauen (dafür aber langfristig was haben willst) UND runterstimmen willst kann ich dir dieses Teil ans Herz legen:

    http://www.thomann.de/de/esp_ltd_mhb401bks.htm

    Werd die mir wohl auch früher oder später mal holen!

    Highlights von metal-hammer.de
    #4501079  | PERMALINK

    naive_monarch

    Registriert seit: 30.08.2008

    Beiträge: 3,009

    ist mir dann doch etwas zu viel. wird ja sicher einige zeit dauern, bis ich mal so weit bin, dass ich das runterstimmen wirklich brauche und auch vorteilhaft einsezten kann, oder?

    --

    ambitions...sorry but i have none
    #4501081  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    Runtergestimmt hab ich eigentlich schon nach 1-2 Jahren. Man sollte aber auch mit normalgestimmten Gitarren umgehen können – aber das tust du ja!

    Willst du denn überhaupt runterstimmen? Normales Tuning hat nämlich (gerade im HC) eine mindestens genau so wichtige Bedeutung!

    #4501083  | PERMALINK

    naive_monarch

    Registriert seit: 30.08.2008

    Beiträge: 3,009

    ist auch die stilrichtung, in die ich gehen will^^.
    das mit dem tuning wär halt bei diversen covers gut.

    --

    ambitions...sorry but i have none
    #4501085  | PERMALINK

    mad_grady

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 519

    Welch wunder das die Ibanez RG, bzw. GRG serie noch nicht genannt wurde, die kommen doch normalerweise immer als erste ^^

    --

    Bad boys like to Rock n' Roll :mrgit:
    #4501087  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    Dann reicht die Les Paul vollkommen. Erst wenn du so 1-2 Töne runtergehst oder in Drop B zocken willst wär ne Barritone ne Überlegung Wert, ansonsten wirst du auch so klarkommen. Frag Waschbär, der zockt auch auf einer! 😉

    #4501089  | PERMALINK

    Waschbaer

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 21,069

    #4501091  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    #4501093  | PERMALINK

    Morli

    Registriert seit: 08.03.2005

    Beiträge: 8,267

    Omar
    Aber da ja so voll der Kenner bist kannst du mir ja sagen was gut ist.

    Distortion Pedale sind generell Müll. Zwar ganz nett, wenn Du alleine daheim vor Deinem Verstärker sitzt, aber zusammen mit einer Band haben diese Teile null Durchsetzungsvermögen, bzw man hört von Deiner Gitarre nur ein lautes Rauschen. Und jeder Tontechniker der Welt wird Dich verfluchen, wenn Du auf der Bühne so ne Tretmine vor den Amp hängst, weils fast unmöglich ist, das am FOH so abzumischen, daß es annehmbar klingt. Richtig guter Zerrsound besteht imho aus möglichst wenig Gain (nur so viel wie unbedingt nötig), möglichst hohes Eingangssignal (z.B. aktive PU´s oder Overdrive/Booster zwischen Gitarre und Amp), und ordentlich Mitten (die bei nem Distortionpedal generell flöten gehen). Für Solos dann gerne noch nen Kompressor für´s nötige Sustain. Dann kannst Du auch brutalstes Death geschreddere sauber differenziert ins Publikum blasen, dieser Dampfhammer Distortion-Sound mit Kuhschwanz-EQ taugt einfach nix.

    #4501095  | PERMALINK

    Omar

    Registriert seit: 27.09.2009

    Beiträge: 1,489

    MørliDistortion Pedale sind generell Müll. Zwar ganz nett, wenn Du alleine daheim vor Deinem Verstärker sitzt, aber zusammen mit einer Band haben diese Teile null Durchsetzungsvermögen, bzw man hört von Deiner Gitarre nur ein lautes Rauschen. Und jeder Tontechniker der Welt wird Dich verfluchen, wenn Du auf der Bühne so ne Tretmine vor den Amp hängst, weils fast unmöglich ist, das am FOH so abzumischen, daß es annehmbar klingt. Richtig guter Zerrsound besteht imho aus möglichst wenig Gain (nur so viel wie unbedingt nötig), möglichst hohes Eingangssignal (z.B. aktive PU´s oder Overdrive/Booster zwischen Gitarre und Amp), und ordentlich Mitten (die bei nem Distortionpedal generell flöten gehen). Für Solos dann gerne noch nen Kompressor für´s nötige Sustain. Dann kannst Du auch brutalstes Death geschreddere sauber differenziert ins Publikum blasen, dieser Dampfhammer Distortion-Sound mit Kuhschwanz-EQ taugt einfach nix.

    JA nur fehlt mir bei meinem Amp die Distortion, da ist so gut wie garnichts was richtig Zerrt.
    Und ich weiß mir da ehrlich gesagt auch garnicht anderst zu helfen, weil ich einfach nichts aus dem Amp rausbekomm….

    --

    Och ne du lass ma :haha: Lastfm , Verkauf
    #4501097  | PERMALINK

    mad_grady

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 519

    Distortion Pedale sind generell Müll. Zwar ganz nett, wenn Du alleine daheim vor Deinem Verstärker sitzt, aber zusammen mit einer Band haben diese Teile null Durchsetzungsvermögen, bzw man hört von Deiner Gitarre nur ein lautes Rauschen. Und jeder Tontechniker der Welt wird Dich verfluchen, wenn Du auf der Bühne so ne Tretmine vor den Amp hängst, weils fast unmöglich ist, das am FOH so abzumischen, daß es annehmbar klingt. Richtig guter Zerrsound besteht imho aus möglichst wenig Gain (nur so viel wie unbedingt nötig), möglichst hohes Eingangssignal (z.B. aktive PU´s oder Overdrive/Booster zwischen Gitarre und Amp), und ordentlich Mitten (die bei nem Distortionpedal generell flöten gehen). Für Solos dann gerne noch nen Kompressor für´s nötige Sustain. Dann kannst Du auch brutalstes Death geschreddere sauber differenziert ins Publikum blasen, dieser Dampfhammer Distortion-Sound mit Kuhschwanz-EQ taugt einfach nix.

    Mein Weltbild wurde mit einem mal in Grund und Boden gestampft.
    Aber, wenn mir nun mal der Verzerrer meines Verstärkers nich gefällt ? Dann hät ich mir nen andern Verstärker holn sollen ?
    *denkpause*
    Jetzt wo du’s sagst, so lokal bekannte (und richtig gute) Bands hier ham irgendwie alle kein Distortion Pedal oder so…

    Wenn ich aber verschiedene Verzerr- sounds zaubern will, kann ein Verzerrer nicht schaden, denk ich mal. Das mit den Mitten ist halt so eine Sache, die man wissen muss, ist das der Fall kann man sie ja zumindest zu einem großen Teil beheben, oder nicht ?

    …btw: Ich bin mit meinem Valveking Distortion voll und ganz zufrieden 😉

    --

    Bad boys like to Rock n' Roll :mrgit:
    #4501099  | PERMALINK

    Some_Kind_of_Psycho

    Registriert seit: 10.11.2008

    Beiträge: 4,748

    ich kann mich morli da nicht anschließen, es gibt echt richtig gute Distortions!.. von Krank, der distortus maximus is genial !!.. Man darf so ein Treter nun eben nur an einen Röhrenamp hängen . An nem line 6 macht sowas wenig sinn. Ich benutze den Krank bei meinem JCM 800, da es unmöglich ist ihn ohne booster im gain zu spielen.

    --

    Sing me a song, you're a singer Do me a wrong, you're a bringer of evil The devil is never a maker The less that you give, you're a taker So it's on and on and on, it's heaven and hell !! Oh well!!
    #4501101  | PERMALINK

    naive_monarch

    Registriert seit: 30.08.2008

    Beiträge: 3,009

    hab noch ein paar gitarren ausgegraben:
    wie wären die:
    http://www.thomann.de/de/cort_evlz4.htm
    und
    http://www.thomann.de/de/esp_ltd_ec256_avb.htm
    im vergleich zu einer standard les paul von epiphone?

    --

    ambitions...sorry but i have none
    #4501103  | PERMALINK

    naive_monarch

    Registriert seit: 30.08.2008

    Beiträge: 3,009

    oder vorallem hier:
    http://www.thomann.de/at/ibanez_ar250bk.htm
    ?

    --

    ambitions...sorry but i have none
    #4501105  | PERMALINK

    Morli

    Registriert seit: 08.03.2005

    Beiträge: 8,267

    @ Some Kind Of Psycho: Also, ein Distortionpedal vor nen Röhrenamp zu hängen find ich generell absolut sinnlos. Wenn dann nen Overdrive/Booster, um dem verstärkereigenen Zerrsound zusätzlich Feuer unterm Arsch zu machen.

    mad_gradyMein Weltbild wurde mit einem mal in Grund und Boden gestampft.
    Aber, wenn mir nun mal der Verzerrer meines Verstärkers nich gefällt ? Dann hät ich mir nen andern Verstärker holn sollen ?

    Definitiv. Sicher ist dann ein Distortionpedal ne akzeptable Notlösung, aber eben absolut nicht das wahre.

    mad_grady
    Wenn ich aber verschiedene Verzerr- sounds zaubern will, kann ein Verzerrer nicht schaden, denk ich mal. Das mit den Mitten ist halt so eine Sache, die man wissen muss, ist das der Fall kann man sie ja zumindest zu einem großen Teil beheben, oder nicht ?

    Klar, wenn man weiß, wie, dann kann man auch mit nem Verzerrerpedal nen brauchbaren Sound aus seinem Amp holen. Ich find halt, daß das unnötig kompliziert ist.

    mad_grady
    …btw: Ich bin mit meinem Valveking Distortion voll und ganz zufrieden 😉

    Das ist ja auch n absolut hochwertiger Röhrenamp. Ein Musikerkollege von mir spielt den auch, da kann man echt nicht meckern. Wobei Omar garantiert auch an diesem Sound keinen Gefallen finden würde.
    Die Sache ist in meinen Augen die: Auf CDs von Pantera, Metallica, Machine Head, was auch immer, hört sich die Gitarre eben oft so an, wie wenn man über ein Distortionpedal spielen würde. Das ist aber der aufgeblasene Studiosound, und auch die restlichen Instrumente (v.a. der Bass). Das klingt aber nur deswegen gut, weil der Gesamtsound perfekt aufeinander abgestimmt und abgemischt ist. So einen Sound mit nem Distortionpedal zu imitieren funktioniert halt nur, so lang man alleine spielt, sobald die restliche Band mitzockt hat man schon allein vom EQing verloren.

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