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Soweit ich weiß braucht man nich unbedingt 0,33l Dosen. Es dürfen nur nicht mehr als 8l pro Person sein.
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11.05. Metallica / 22.05. AC/DCHighlights von metal-hammer.deronsenmorgen 18h fahren wir von hh aus los :mrgit:
mal sehen was das da wird…müssen noch irgendwie bier in 0,33cl dosen organisieren…da wir aber abends unterwegs sind, dürfe das bestimmt schwer werden in holland u belgien,oder? tanke zur not?
oder gibts in deutschland bei euch da im pott noch kleine dosen, da fahren wir ja auch lang…:?rein haun
Es geht nicht um das Format der Dosen, sondern die mitgebrachte Menge. 24 Dosen zu 0,33 cl macht wieviel Liter mein Freund? Wenn du diese Rechenaufgabe gelöst hast, darfst du auch große Dosen mitnehmen.:);-)
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammleroh…joa wunderbar…dann muss i jetzt shcnell los und dann gehts auch shcon gleich los! 🙂
bis denn
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Wir fahrn auch gleich.:mrgit:
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerAber schön denkt dran:
-nicht nur Bier trinken
-was Vernünftiges essen
-kein ungeschützter Geschlechtverkehr mit Fremden
-Sonnenschutz (Hut und Creme, auch benutzen)
-Regenschutz (man weiß ja nie)
-undundund…--
Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresKiss!!!!maiden!!!!forbidden!!!!morbid Angel!!!!
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http://www.facebook.com/ChapelOfDisease 06.02.2014 Wermelskirchen, AJZ Bahndamm (w/ Funeral Nation) 19.-20.04.2014 Neustadt/Orla, Wotufa Saal Raging Death Date 2014wie immer nur songs von den ersten 4 alben,trey geht steil und regiert die welt an seiner klampfe^^
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http://www.facebook.com/ChapelOfDisease 06.02.2014 Wermelskirchen, AJZ Bahndamm (w/ Funeral Nation) 19.-20.04.2014 Neustadt/Orla, Wotufa Saal Raging Death Date 2014oke das reicht. sehr gut
In dieser Reihenfolge und nicht anders:
Tops:
Morbid Angel (wie immer ultra massaker)
Kiss (Beste Bühnenshow die ich je gesehen habe)
Obituary (mit neuem(?) Bassist und Ralph Santolla besser als je zuvor!!!)
Forbidden
Behemoth (nach dem Neurotic Auftritt immernoch richtig Fett)
Nile (haben mir zu viel vom neuen Album gespielt und dafür The Blessed Dead ausgelassen ansonsten gut)Flops:
Judas Priest (Rob Halford wirkt wie 200 Jahre alt…unbeweglich wie sonst was, überhaupt keine Spielfreude und langweilige Songs, warum diese Scheiss Effekte in der Stimme bei Painkiller?)
Iron Maiden (jeder wird mir widersprechen aber ich fand sie stinklangweilig auch wenn der Sound gut war zünden die Songs bei mir Live noch weniger als auf Platte, mag die Band einfach nicht)
Immortal (guter Sound und Spielfreude…aber miese Setlist, kein Unholy Forces…oder Unsilent Storms…)
At the Gates (Super Sound wie eig jede Band aufm Graspop, aber klingt alles gleich leider)mehr fällt mir gerad dazu nicht ein 😀
EDIT: Wer braucht eigentlich Cavalera Conspiracy?! Klingen 1:1 wie Soulfly auch Live…wär niemandem aufgefallen hätten die Soulfly Songs gespielt…egal dafür gabs Dead Embryonic Cells/Inner Self, Troops of Doom (am Schlagzeug irgendein kleiner Junge), Refuse/Resit, Territory und ich glaub Policia zwischendurch.
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So, bin wieder im Lande….zwar immer noch ziemlich platt aber rundum zufrieden. Erstmal kurz zu meine Eindrücke zu den Bands, deren Gig zu sehen ich das Vergnügen hatte.
Freitag:
Erste Band des Tages warn für mich Behemoth die mit ihrem Geballer einen schönen Start in das Festival-Wochenende geliefert haben. Guter Sound, nette Setlist, unterm Strich einer der besten Gigs, die ich von Behemoth bisher gesehen habe.
Von Behemoth gings dann rüber in andere Zelt zu Moonspell. Moonspell hatte ich vorher noch nie Live gesehen und mit dem Material der Band bin ich auch nur oberflächlich vertraut, aber das wird sich in naher Zukunft ändern, denn was die Portugiesen hier abgeliefert haben, war schon erste Sahne, was vor allem dem charismatischen Frontmann zu danken ist. Nettes Schmankerl: Anneke von Giersbergen kam bei einem Titel zu einem Duett auf die Bühne. Hat Spass gemacht die Band, werd ich mir gerne nochmal geben.
Nach zwei Zelt-Gigs wurde es jetzt langsam Zeit, sich daran zu erinnern, dass wir ja eigentlich auf einem Open Air-Konzert sind: Und da zu diesem Zeitpunkt auch das Wetter dankenswerter Weise richtig gut wurde gings ab zu Saxon: Diese alten Herren haben gezeigt, wie man rockt (was man von einigen anderen Senioren-Bands an diesem Wochenende wahrlich nicht behaupten konnte, dazu später mehr). Schweiß und Bier flossen in Strömen, die Setlist war voller Kracher, Biff super drauf – unterm Strich eine perfekte Party.
…die dazu geführt hat, dass ich bei Obituary viel zu spät eingetrudelt bin und das Zelt bereits rappelvoll war. Der Gig scheint richtig geil gewesen zu sein, wir mussten uns leider damit begnügen dem Ganzen biertrinkender Weise von draußen zu folgen. War auch o.K.
Nach einem lässigen Abendbrot im Biergarten mit musikalischer Untermalung von Def Leppard (brauchte irgendwie niemand…) stand dann die erste Entscheidung des Abends an: Da ich Nile bereits einmal gesehen habe und mir diesen Winter wahrscheinlich nochmal gebe, gings ab zu Testament um sich gepflegt die Rübe abzuschütteln. Der Gig an sich war auch absolut genial und definitiv der Höhepunkt des bisherigen Tages. Leider habe ich dann im Moshpit engeren Kontakt mit einem Nietenarmband gehabt: Die Folge war eine aufgerissene Hand und viiel Blut. Da sich die mitgebrachten Pflaster als wenig hilfreich erwiesen, hieß es ab in die San-Station. Das Personal des belgischen Roten Kreuzes war sehr nett und professionell, hatte aber immens viel zu tun.
Durch das ganze Hin und her hab ich dann sowohl den Anfang von Ministry, als auch von Morbid Angel verpasst. Im Endeffekt aber nicht weiter schlimm, denn Morbid Angel kommen eh noch auf Tour und um Ministry wars mir jetzt nicht so schade. Da wir mittlerweile eh ziemlich platt waren, haben wir darauf verzichtet uns bei Morbid Angel nach vorne durchzuschlagen, sondern sind gemütlich zwischen den beiden Zelten hin- und hergependelt, während wir auf den Headliner gewartet haben.
Der hieß am Freitag Abend Judas Priest und hat ein Lehrstück darin geboten, was mit einer Band passiert, die es verpasst rechtzeitig in Würde abzutreten. Ich habe selten eine bemühtere und krampfigere Darbietung einer Metal-Legende gesehen, als an diesem Abend. Rob Halford und Co. wirkten wie alte, müde Männer, die sich mehr schlecht als recht auf die Bühne gequält haben, um ihre Rente aufzubessern. Insbesondere Halford war so schlecht zurecht, dass die hohe Kopfstimme, Markenzeichen bei vielen Klassikern, fast völlig fehlte…und wo sie dann dochmal zu hören, klangs wie vom Band irgendwie…
Samstag:
Der erste Festivaltag war ziemlich heftig und steckte meinem Kumpel und mir noch mächtig in den Knochen, so dass wir ganz froh waren erst um 13:30 Uhr zu Volbeat zu „müssen“. Dort angekommen stellte sich heraus, dass die Band wegen eines Trauerfalls in der Familie hatte absagen müssen, so dass wir unfreiwillig in den Genuß von Sabaton kamen, die aber gut Stimmung gemacht haben…werde die Band mal im Auge behalten, fand ich recht interessant.
…im Gegensatz zu Hollenthon, von denen wir uns ganze 10 Minuten angetan haben und es mit jeder Minute langweiliger fanden. Also lieber mit einem Bier in die Sonne gesetzt und auf Forbidden gewartet.
Die wirkten auf der großen Bühne etwas verloren und so richtig wollte der Funke bei den Leuten auch nicht überspringen. An der musikalischen Leistung hats nicht gelegen, aber die große, Euphorie die man erwartet wenn eine weitere (Thrash)-Metallegende auf der Bühne steht blieb zumindest bei mir aus, so dass es unterm Strich nur ein solider Auftritt war.
Dying Fetus, mit Sicherheit eine der extremsten Bands des gesamten Festivals, haben danach das Zelt erwartungsgemäß in Trümmer gelegt, auch wenn der Sound arg zu wünschen übrig ließ. Ich kannte von der Band bisher nur den Namen und ein, zwei Titel, aber das wird sich nach diesem Auftritt ebenfalls bald enden. Eine weitere lohnende Neuentdeckung.
Nach dem Gedudel von Sonata Arctica, dass wir im Biergarten über uns haben ergehen lassen, hab ich mich dann von meinem Kumpel breitschlagen zu lassen zu Korpiklaani zu gehen. Eigentlich kann ich dem Schunkelmetal dieser Waldschrate sonst nicht viel abgewinnen, aber an dem Tag hats irgendwie Spaß gemacht. Lag vielleicht auch am Jägermeister, der auf dem Gelände für stolze 2,50 Euro pro Portion verkauft wurde.
Iced Earth haben wir uns nur vom Bühnenrand und im Gras liegend aus angesehen, denn schließlich sollten danach im Zelt Immortal auf die Bühne gehen. Was ich von Iced Earth gehört und gesehen habe, war aber sehr überzeugend und die Reaktivierung von Matt Barlow war definitiv der richtige Schritt.
Immortal sollten dann mein persönliches Highlight des Samstags werden. Eine mitreißende Show, geniale Stimmung im Publikum, und ein Feuerwerk an Hits (Battles in the North, One by One, At the Heart of Winter). Dazu die immer wieder spürbare Selbstironie der Musiker und die richtige Mischung aus Provokation und Persiflage. Sehr geil, ich hoffe die Band bleibt auch nach ihrer Reunion-Tour erhalten.
Zum offiziellen Höhepunkt des Tages hatten die Veranstalter Kiss bestimmt. Ums gleich vorweg zu sagen: Ich bin nie ein besonders großer Fan der Comic-Rocker gewesen und obwohl ich natürlich den Kult rund um die Band anerkenne und ein, zwei Titel sogar ganz gut finde, bin ich mit einer gewissen Distanz an den Auftritt herangegangen. Ich jedenfalls fand die erste Stunde einfach nur zum Gähnen langweilig, während der Zugabenblock wegen seiner Showeinlagen und den gespielten Hits (Love Gun, Detroit Rock City, Shout it Out Loud) richtig Spass gemacht hat. Für einen Festival-Gig mag das ok sein, als zahlender Fan auf einem Einzelkonzert hätte ich mich schwarz geärgert.
Sonntag:
Nachdem die Opa-Fraktion auf dem Graspop bisher eher durch mäßige bis schlechte Leistungen von sich reden gemacht hat, zeigten am frühen Mittag Rose Tattoo, wie man rockt. Das Angry und Co nach den diversen Schicksalschlägen, die die Band in der Vergangenheit heimgesucht haben, überhaupt noch die Kraft haben auf die Bühne zu gehen ist an sich schon bewundernswert, umso geiler, wenn dann so eine Show dabei heraus kommt. Klasse!
Nach drei Tagen Festival haben dann Bierchen, Jägermeister und die morgendliche Kälte bei mir ihren Tribut in Form einer dicken Erkältung gefordert, so dass ich mir den Rest des Tages mit so essenziellen Bands wie Apocalyptica (wann finde ich endlich mal jemanden der mir plausibel erklärt, was an denen toll sein soll?) und Bullet for my Gaylentine geklemmt habe, und erst pünktlich zu Primordial von meinem Feldbett gekrochen bin.
Was dann folgte war eine knappe Stunde pechschwarzer Hymnen, voller Melancholie, Traurigkeit, Schmerz und Wut, dargeboten von einem der charismatischten Frontmänner der Branche: Große Kunst, gespielt von einer der wenigen wirklich ernstzunehmenden Bands im Black/Paganmetal-Geschäft. Primordial waren für mich eines der persönlichen Highlights des gesamten Wochenende und ich kann es kaum abwarten die Band im Herbst auf dem Heidenfest wieder Live zu sehen.
Avenged Sevenfold läuteten dann bei strahlendem Sonnenschein und Picknick-Atmosphäre mit ihrer prickelnden Mischung aus Heavy Metal, Metalcore und Glam den letzten Festival-Abschnitt ein und haben für mächtig Stimmung im mittlerweile sehr bunt gemischten Publikum gesorgt. Die Band mag ja bei Teilen unserer merkwürdigen Szene als Trendcombo verschrien sein, was die Jungs an diesem Wochenende auf der Bühne gezeigt haben, war jedoch definitiv großes Kino.
Danach standen zwei Bands zur Disposition: Madball, die ich sehr gerne mag und schon oft gesehen habe, gegen At the Gates, eine weitere reunierte Legende, die dieses Jahr die Festivals bereist. Als Kompromiss sind wir zwischen den beiden Zelten gependelt, so dass wir von beiden Bands nicht allzu viel mitbekommen haben. Die Stimmung war aber bei beiden Gigs recht gut.
Gute Stimmung herrschte dann auch bei In Flames, was nicht zuletzt einem sehr gut aufgelegten Anders Fridén zu danken war, der mit seiner leicht ironischen und flapsigen Art super ankam. Die Band hatte auf der Anreise nämlich ihr komplettes Gepäck verloren, so dass der Freizeitlook der Jungs und die fehlende Wechselwäsche Anlass zu allerlei Albereien gab. Musikalisch gabs ein buntes Programm mit einer gelungenen Mischung aus Alt und Neu. Dabei haben mir die Songs des neuen Albums (das ich vorher hier schon oft geschmäht habe) erstaunlich gut gefallen. Muss ich mir noch mal anhören bei Gelegenheit.
Absoluter Festival-Höhepunkt und krönender Abschluss sollten dann Iron Maiden mit ihrem „Somewhere Back in Time“-Tourkonzept werden. Der Festivalpark hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt mit über 50.000 Zuschauern gefüllt, die sich eine der letzten Gelegenheiten Maiden mit dieser Tour in Europa zu sehen, nicht entgehen lassen wollten. Mich persönlich hat die Show allerdings nicht so begeistert, wie ich es mir erwartet hätte. Selbstverständlich war es geil Songs wie „Moonchild“, „Wastet Years“ oder „Rime of the Ancient Mariner“ mal Live zu hören, und selbstredend war die Bühnenshow so opulent wie man es erwarten konnte; trotzdem hat mir etwas gefehlt, was vielleicht auch daran liegt, dass ich von Maiden derzeit ein wenig übersättigt bin. Außerdem war der Sound stellenweise arg grenzwertig, viel zu leise und zu dumpf. Dafür war Bruce gut gelaunt und selbstbewusst wie immer, hat sich aber auch einige Aussetzer bei mit der Stimme erlaubt. Unterm Strich wars natürlich trotzdem ein absolut sehenswertes Konzert, mit dem Maiden wieder einmal eindrucksvoll bewiesen haben, wer die verdammt noch mal größte Metal-Band des Planeten ist und auch noch für einige Jahre sein wird.
Zum Schluss noch ein paar Sätze zum Festival an sich: Das Gelände ist erstklassig, sehr übersichtlich und weitläufig idyllisch gelegen zwischen Wiesen, einem Fluß und einem Kernkraftwerk (!). Essen und Trinken waren gut und in ausreichender Vielfalt vorhanden, wenn auch nicht ganz billig. Sehr gut fand ich den Schließfach-Service, wo man für kleines Geld das ganze Wochenende über Wertgegenstände, Kreditkarten und Wechselklamotten aufbewahren konnte. Das Personal an allen Ständen war immer freundlich und hilfsbereit, von den Essig-Gesichtern und unhöflichen Gesellen wie sie an deutschen Bierständen üblich sind, keine Spur. Nervig waren allein die verschiedenen Wertmarken, die man für Essen und Trinken kaufen konnte, hier würde ich mir einheitliche Marken wünschen.
Der Campingplatz war ebenfalls sehr großzügig angelegt, Toiletten und Duschen meistens leidlich sauber (unhuld @ die Sau die vor mir in die Duschkabine gekackt hat) und in ausreichender Zahl vorhanden. Cool fand ich das Frühstückszelt mit wirklich leckeren Sachen und netter Bedienung.Das Publikum war „international“ wobei die meisten Gäste aus Belgien und Holland kamen und – im Vergleich zu anderen Festivals – sehr jung. Kiddies von 13, 14, 15 als Camping-Gäste waren keine Seltenheit und den Sonntag hat so manche belgische Familie zum Ausflug auf das Graspop genutzt. Unterm Strich wars ein sehr entspanntes und schönes Festival, dass trotz seiner Größe immer noch übersichtlich und gemütlich genug war. Sollte nichts dazwischen kommen und die Bandauswahl ähnlich grandios sein wie bisher (die Namen AC/DC und Metallica machten oft die Runde) bin ich nächstes Jahr wieder dabei.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerAlso ich fand das Wochenende eigentlich ziehmlich geil nur waren irgendwie viel mehr Menschen da als letztes Jahr aber naja was solls.
Am meisten hat mir CAVALERA CONSPIRANCY gefallen … die haben ziehmlich abgerockt :mrgit:Schade das Volbeat abgesagt haben, die hätte ich gerne nochma gesehen….vielleicht nächstes Jahr
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31.10 Volbeat (Hilfarth) 27.01 Korn/Flyleaf/Deathstars (Palladium Köln) 27-28-18.06 Graspop (Dessel)Whoo, was für ein Wochenende…
Wir sind leider erst am Freitag Mittag angekommen, da ich die Nacht des Donnerstages wegen einer Magen-Darm Infektion im Alzeyer Krankenhaus verbingen musste… Hab an dem Tag auch nur Nile gesehen, die mal abgesehen vom matschigen Sound etwas lahm waren. Morbid Angel hab ich dann leider aufgrund einer etwas eskalaten Zeltplatzparty verpasst und hab mir später dann noch ein paar Songs von Priest angeschaut (BREAKING THE LAAAAW!!! ^^).
Am 2. Tag galt es dann erstmal mein Geld beim Metalmarkt rauszublasen, hat auch wunderbar funktioniert, da die Auswahl doch recht gut war. Sabaton hab ich nebenher mitbekommen, unterhaltsamer, aber klischeetrifender Powermetal. Dying Fetus konnte ich leider nicht sehen, da mein Kumpel die selbe Magen-Darm Infektion hatte, man ihn dann später aus dem Sani-Zelt geworfen hat und ich bei ihm am Zelt geblieben bin und aufgepasst hab. Später gings dann wieder zu Iced Earth, und es war großartig zu sehen, wie Barlow den Ripper in die Tasche steckt. ^^ Dann noch Immortal, Saufen und My Dying Bride. Dabei erhielt ich die Hiobs-Botschaft, dass Opeth abgesagt haben. Im Grunde war das Festival für mich an der Stelle schon gelaufen, aber was solls… My Dying Bride waren super, und auf Kiss hatte ich dann keinen Bock mehr.
Am Sonntag gabs dann einen ziemlich coolen Auftritt von Apocalyptica. Ebenso haben In Flames und At the Gates ordentlich Ärsche getreten. Arch Enemy hab ich schön ausfallen lassen. Und dann: IRON MAIDEN!!! Oh Junge, was für ein Auftritt! Auf Wacken gleich nochmal! ^^Alles in allem war das Festival also noch in Ordnung… Es hat sich gelohnt, vor allem wegen Iced Earth und Maiden, aber dass Opeth ausgefallen ist hat mich schon recht schwer getroffen… Zumal die Ausfälle in unseren Reihen den Spaß auch etwas geschmälert haben. Und das belgische Bier ist auch nicht so das Wahre…… Naja, dafür hab ich am Metal Markt ein paar tolle Shirts bekommen ^^
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dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
Eddie1975
Immortal sollten dann mein persönliches Highlight des Samstags werden. Eine mitreißende Show, geniale Stimmung im Publikum, und ein Feuerwerk an Hits (Battles in the North, One by One, At the Heart of Winter). Dazu die immer wieder spürbare Selbstironie der Musiker und die richtige Mischung aus Provokation und Persiflage. Sehr geil, ich hoffe die Band bleibt auch nach ihrer Reunion-Tour erhalten.100%ig auch meine Meinung. Manche haben zwar was an ihrer Songauswahl zu mosern, aber für mich war die absolut in Ordnung. DerSound im Zelt war (besonders am Anfang) zwar wieder ein bissel grenzwertig, aber die Show hat das absolut wett gemacht. Der Auftritt kam zwar nicht an den vom „RH“-Festival ran, machte aber dennoch mächtig Spaß und war für mich ebenfalls das Highlight des Tages. :horns:
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die songauswahl war wieder absolut lächerlich meiner meinung nach,genauso wie die show/stageacting
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http://www.facebook.com/ChapelOfDisease 06.02.2014 Wermelskirchen, AJZ Bahndamm (w/ Funeral Nation) 19.-20.04.2014 Neustadt/Orla, Wotufa Saal Raging Death Date 2014 -
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