Halbjahresbilanz 2014

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  • #6958833  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Die hat mich einfach null gepackt. Gerade die angeblich guten Songs will ich da nirgendwo entdecken.

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    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    Highlights von metal-hammer.de
    #6958835  | PERMALINK

    Kaeltetod

    Registriert seit: 06.09.2006

    Beiträge: 19,307

    Sehr gut:

    Grave Digger – Return of the Reaper
    Axel Rudi Pell – Into the Storm
    Septic Flesh – Titan
    Freedom Call – Beyond

    Gut:

    Trap Them – Blissfucker
    Mayhem – Esoteric Warfare
    Amberian Dawn – Magic Forest
    Epica – The Quantum Enigma
    Aborted – The Necrotic Manifesto
    Whitechapel – Our Endless War
    Impaled Nazarene – Vigorous and Liberating Death

    Mäßig bis langweilig:

    Edguy – Space Police
    Sonata Artica – Parias Child
    Deathstars – The perfect cult
    Behemoth – The Satanist

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    The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's halls
    #6958837  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Stark

    Body Count – Manslaughter
    Gamma Ray – Empire Of The Undead
    Magnum – Escape From Shadow Garden
    Monument – Renegades
    Tesla – Simplicity
    Portrait – Crossroads
    Bloody Hammers – Under Satan’s Sun

    Gut

    H.E.A.T. – Tearing Down The Walls
    Judas Priest – Redeemer Of Souls
    Julian Angel’s Beautyful Beast – Kick Down The Barricades
    Sister – Disguised Vultures
    Skull Fist – Chasing The Dragon
    Steel Panther – All You Can Eat


    Mittelmaß – Gut

    Austrian Death Machine – Triple Brutal
    Dust Bolt – Awaken The Riot
    Sebastian Bach – Give ‚Em Hell
    Triptykon – Melana Chasmata
    Winger – Better Days Comin‘

    Die vier letzten Alben finde ich zwar nicht sooo doll, als dass ich sie durchweg gut bezeichnen würde, trotzdem sind sie besser als bloßes Mittelmaß. Daher diese merkwürdige Kategorie^^

    Schlecht

    Knorkator – We Want Mohr

    #6958839  | PERMALINK

    Emigrate

    Registriert seit: 19.08.2007

    Beiträge: 4,206

    Highlights:
    Architects – Lost Forever // Lost Together
    sukekiyo – Immortalis
    Behemoth – The Satanist (mittlerweile! Fand ich anfangs eher mäßig, mittlerweile ein Knaller)
    Dir en grey – Sustain The Untruth
    Young And In The Way – When Life Comes To Death

    OK:
    Cage The Gods – Badlands
    Johnny Cash – Out Among The Stars
    Linkin Park – The Hunting Party
    Kollegah – King
    Broilers – Noir
    Gabriella Cilmi – The Sting
    Crosses – Crosses

    Enttäuschung:
    Lacuna Coil – Broken Crown Halo

    --

    Musik Sammler | Last.fm
    RejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill.
    #6958841  | PERMALINK

    Tenalach

    Registriert seit: 22.12.2010

    Beiträge: 2,904

    Spitze:

    Harakiri For The Sky – Aokigahara
    Kampfar – Djevelmakt
    Saor – Aura
    Vallenfyre – Splinters

    Sehr gut:

    Anomalie – Between The Light
    Crowbar – Symmetrie in Black
    Schandmaul – Unendlich
    Rival Sons – Great Western Valkyrie
    Misery Index – The Killing Gods
    Skogen – I Doden
    Stilla – Ensamhetens Andar
    Nebelung – Palingenesis

    Gut:

    Mantar – Death By Burning
    Munarheim – Nacht und Stürme werden Licht
    Fäulnis – Snuff || Hiroshima

    Aber nur was Metal betrifft, sonst währe da noch Lana Del Rey, Walter Trout, First Aid Kit

    Auf was ich mich noch freue:

    Solstafir, Blues Pills, Eden Weint im Grab, Midnight, Primordial (dieses Jahr?), Falls of Rauros, At The Gates, Empyrium, Helrunar (2015?)

    Bestimmt hab ich noch irgendwas vergessen aber naja.

    --

    Remember Kids: Its not across the street, its down the alley! Let it count! :) Musiksammlung
    #6958843  | PERMALINK

    Dr. Jones

    Registriert seit: 09.12.2013

    Beiträge: 2,894

    WolpertingerPrimordial (dieses Jahr?)

    Jup, November.

    #6958845  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Sehr gut

    King Dude – Fear
    Bisher sicher das absolute Highlight dieses Jahres. Der King präsentiert sich in einem komplett neuen Gewand und übertrifft sich damit unglaublicher Weise noch selbst. Nach einem düster-folkigen Burning Daylight, mit offensichtlichen Cash/Cave-Anleihen, bietet King Dude auf Fear eine noisig-angehauchte Goth-Rock/Folk/Post-Punk Mischung, die nicht zuletzt wegen der elektrischen Gitarren ein komplett anderes Klangbild abgibt als alles vorhergegangene. Ich bin mehr als überzeugt, dass in der Entwicklung aber noch lange nicht Schluss ist, und wir auch in Zukunft immer neue Seiten dieses Ausnahmemusiker – und das ist sicher kein übertriebener Begriff – kenne lernen werden.
    10/10

    Young And In The Way – When Life Comes To Death
    Ebenfalls sich selbst übertreffend sind die North Carolina’schen Hassbrocken von YAITW. When Life Comes To Death bietet Song für Song eine brutale Mischung aus LHP-Hass, selbstzerstörerischer Wut, morbiden Fantasien und absolutem Schwarz-Crust Chaos. Ich lasse an dieser Stelle mal das Video zu Be My Blood für mich sprechen:

    9,5/10

    Architects – Lost Forever // Lost Together

    Nach dem – in meinen Augen – perfekten Daybreaker war ich zunächst etwas skeptisch, ob die Jungs aus Brighton es schaffen nochmal daran anzuknüpfen, doch schon nach dem ersten Durchlauf war klar: Alle Skepsis war total unberechtigt. Lost Forever // Lost Together bietet – wie schon im entsprechenden Albumthread erwähnt – in meinen Augen die logische Forsetzung auf dem Weg von Ruin bis Daybreaker. Die neueste Scheibe bietet noch eine homogenere Mischung aus stahlhartem Mathcore-Gefrickel und wunderschönen Melodien, dazu ein Sam Carter in der Form seines Lebens. Leider wird es auf die Dauer doch ein klein wenig – und zwar wirklich nur ein wenig! – eintönig, sodass es mit dem Vorgänger im Endeffekt doch nicht ganz mithalten kann.
    9,5/10

    Fucked Up – Glass Boys
    David Comes To Life. Mit dieser überlangen Hardcore Oper in vier Akten haben Fucked Up ein massives Zeichen gesetzt. – Mir persönlich ein bisschen zu massiv.
    Glass Boys bietet dagegen knapp die Hälfte Masse des Vorgängers, und hat trotzdem alle Trademarks zu bieten, die diese Band bisher ausgemacht haben. Unkonventionelle, süße Melodien, umkleidet in einem Mantel aus enthemmter – ja beinahe orgiastischer – Härte, irgendwo zwischen Trauer und Freudentränen. Dazu Geschichten aus dem wahren Leben, statt fiktive Charaktere. Fazit: Glass Boys ist für mich deutlich interesannter als sein Vorgänger, und kommt vielleicht auch deshalb so gut in der Wertung weg.
    9/10

    La Dispute – Rooms Of The House

    La Dispute sind La Dispute sind La Dispute… Irgendwie ja, aber irgendwie auch nein. Rooms Of The House bietet genau das, was man sich von dieser Band erwartet, nämlich absolut emotionalen, melancholischen Post-Hardcore, gehen aber im Gegensatz zu Wildlife deutlich ruhiger und feiner zu Werke. Weniger Brachialität bietet aber nicht weniger Platz für Emotionen, Rooms Of The House ist mindestens genau so bewegend und mitreißend wie der Vorgänger. Wunderschöne Gitarren- und vor allem Bassläufe, eine absolut einzigartige Stimme und immer wieder unvorhergesehene Ausbrüche kennzeichnen den Sound dieser Platte, und machen sie zu einem der absoluten Highlights dieses Jahres.
    Gut, eins muss man der Aussage des ersten Satzes lassen: La Dispute Qualität ist La Dispute Qualität ist La Dispute Qualität. Und La Dispute Qualität ist auf Spitzenniveau!
    9/10

    Gut (8/10 – 7,5/10)

    Boris – Noise
    Beeing As An Ocean – How We Both Woundrously Perish
    More Than Life – What’s Left Of Me
    Have A Nice Life – The Unnatural World
    Trap Them – Blissfucker
    Eyehategod – Eyehategod
    The Great Old Ones – Tekeli-Li
    Coffinworm – IV.I.VIII

    Befriedigend (7/10 – 6/10)

    Warpaint – Warpaint
    Swans – To Be Kind
    Wolves In The Throne Room – Celestite
    I Am Heresey – Thy Will
    Sun Worship – Elder Giants
    Lana Del Rey – Ultraviolence
    Hail Spirit Noir – Oi Maggoi
    Alcest – Shelter
    Of Feather And Bone – Adorned In Decay

    Ausreichend (5,5/10 – 4,5/10)

    Woman Is The Earth – Depths
    Lantlôs – Melting Sun
    Crowbar – Symmetry In Black
    Fallujah – The Flesh Prevails

    Ungenügend ( <4/10)

    -

    #6958847  | PERMALINK

    Doom

    Registriert seit: 12.05.2010

    Beiträge: 578

    Bis jetzt ein sehr starkes Jahr. Es fällt mir jedoch schwer, eine endgültige Bewertung der einzelnen Alben abzugeben. Jedes Album könnte noch wachsen… vielleicht auch mit der Zeit „untergehen“.

    Gut/sehr gut/awesome

    Misery Index – The Killing Gods (braucht noch mehrere Durchläufe, aber gewohnt Erstklassig)
    Wolves In The Throne Room – Celestite (lange hab‘ ich mich gesträubt, aber es ist doch ein überaus feinsinniges Werk)
    Incantation – Dirges of Elysium (sehr fett)
    Devangelic – Resurrection Denied (Di Giambattista kann es einfach)
    Young And In The Way – When Death Comes To Life (gefällt mir ausgesprochen gut, ungeheuer abwechslungsreich)
    Coffinworm – IV.I.VIII (time to fap)
    Triptykon – Melana Chasmata (joah schöne neue Platte im Stil des Vorgängers)
    Rival Sons – Great Western Valkyrie (haben sich rasend schnell weiterentwickelt und ihr wohlmöglich bestes Album geschaffen)
    Grand Magus – Triumph and Power (nicht so umwälzend wie die drei Vorgängeralben, trotzdem ausgezeichnet)
    Mastodon – Once More ‚Round The Sun (zündet so nach und nach)
    Aborted – The Necrotic Manifesto (diese Line Up Instabilitäten nerven, trotzdem ein einwandfreies Album)
    Benighted – Carnivore Sublime (mal wieder sehr brachial und dynamisch)
    John Németh – Memphis Grease (wächst wie Sau das Teil, starkes Blues Album)

    Ganz ordentlich

    Animals As Leaders – The Joy In Motion
    Intervals – A Voice Within
    Santana – Corazón

    Enttäuschend/öde

    Prostitute Disfigurement – From Crotch To Crown (brutal, aber insgesamt ziemlich fad)
    Sinister – The Post-Apocalyptic Servant (schwächelt mir zu sehr)

    Muss ich mir noch geben

    Overkill – White Devil Armory, Origin – Omnipresent, Mayhem – Esoteric Warfare, Cephalic Impurity – Eulogium for Incessancy, Behemoth – The Satanist und Corrosion Of Conformity – IX

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    #6958849  | PERMALINK

    Veraergerter_Bahnkunde

    Registriert seit: 26.06.2009

    Beiträge: 9,660

    Erfreulich, wie oft (und vor allem wie durchweg positiv, falls angesprochen) King Dude’s Fear hier erwähnt wird. 🙂

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    - Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -
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