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AutorBeiträge
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Die hat mich einfach null gepackt. Gerade die angeblich guten Songs will ich da nirgendwo entdecken.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Highlights von metal-hammer.deSehr gut:
Grave Digger – Return of the Reaper
Axel Rudi Pell – Into the Storm
Septic Flesh – Titan
Freedom Call – BeyondGut:
Trap Them – Blissfucker
Mayhem – Esoteric Warfare
Amberian Dawn – Magic Forest
Epica – The Quantum Enigma
Aborted – The Necrotic Manifesto
Whitechapel – Our Endless War
Impaled Nazarene – Vigorous and Liberating DeathMäßig bis langweilig:
Edguy – Space Police
Sonata Artica – Parias Child
Deathstars – The perfect cult
Behemoth – The Satanist--
The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's hallsStark
Body Count – Manslaughter
Gamma Ray – Empire Of The Undead
Magnum – Escape From Shadow Garden
Monument – Renegades
Tesla – Simplicity
Portrait – Crossroads
Bloody Hammers – Under Satan’s SunGut
H.E.A.T. – Tearing Down The Walls
Judas Priest – Redeemer Of Souls
Julian Angel’s Beautyful Beast – Kick Down The Barricades
Sister – Disguised Vultures
Skull Fist – Chasing The Dragon
Steel Panther – All You Can Eat
Mittelmaß – GutAustrian Death Machine – Triple Brutal
Dust Bolt – Awaken The Riot
Sebastian Bach – Give ‚Em Hell
Triptykon – Melana Chasmata
Winger – Better Days Comin‘Die vier letzten Alben finde ich zwar nicht sooo doll, als dass ich sie durchweg gut bezeichnen würde, trotzdem sind sie besser als bloßes Mittelmaß. Daher diese merkwürdige Kategorie^^
Schlecht
Knorkator – We Want Mohr
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenHighlights:
Architects – Lost Forever // Lost Together
sukekiyo – Immortalis
Behemoth – The Satanist (mittlerweile! Fand ich anfangs eher mäßig, mittlerweile ein Knaller)
Dir en grey – Sustain The Untruth
Young And In The Way – When Life Comes To DeathOK:
Cage The Gods – Badlands
Johnny Cash – Out Among The Stars
Linkin Park – The Hunting Party
Kollegah – King
Broilers – Noir
Gabriella Cilmi – The Sting
Crosses – CrossesEnttäuschung:
Lacuna Coil – Broken Crown Halo--
Musik Sammler | Last.fmRejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill.
Spitze:
Harakiri For The Sky – Aokigahara
Kampfar – Djevelmakt
Saor – Aura
Vallenfyre – SplintersSehr gut:
Anomalie – Between The Light
Crowbar – Symmetrie in Black
Schandmaul – Unendlich
Rival Sons – Great Western Valkyrie
Misery Index – The Killing Gods
Skogen – I Doden
Stilla – Ensamhetens Andar
Nebelung – PalingenesisGut:
Mantar – Death By Burning
Munarheim – Nacht und Stürme werden Licht
Fäulnis – Snuff || HiroshimaAber nur was Metal betrifft, sonst währe da noch Lana Del Rey, Walter Trout, First Aid Kit
Auf was ich mich noch freue:
Solstafir, Blues Pills, Eden Weint im Grab, Midnight, Primordial (dieses Jahr?), Falls of Rauros, At The Gates, Empyrium, Helrunar (2015?)
Bestimmt hab ich noch irgendwas vergessen aber naja.
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Remember Kids: Its not across the street, its down the alley! Let it count! :) MusiksammlungWolpertingerPrimordial (dieses Jahr?)
Jup, November.
Sehr gut
King Dude – Fear
Bisher sicher das absolute Highlight dieses Jahres. Der King präsentiert sich in einem komplett neuen Gewand und übertrifft sich damit unglaublicher Weise noch selbst. Nach einem düster-folkigen Burning Daylight, mit offensichtlichen Cash/Cave-Anleihen, bietet King Dude auf Fear eine noisig-angehauchte Goth-Rock/Folk/Post-Punk Mischung, die nicht zuletzt wegen der elektrischen Gitarren ein komplett anderes Klangbild abgibt als alles vorhergegangene. Ich bin mehr als überzeugt, dass in der Entwicklung aber noch lange nicht Schluss ist, und wir auch in Zukunft immer neue Seiten dieses Ausnahmemusiker – und das ist sicher kein übertriebener Begriff – kenne lernen werden.
10/10Young And In The Way – When Life Comes To Death
Ebenfalls sich selbst übertreffend sind die North Carolina’schen Hassbrocken von YAITW. When Life Comes To Death bietet Song für Song eine brutale Mischung aus LHP-Hass, selbstzerstörerischer Wut, morbiden Fantasien und absolutem Schwarz-Crust Chaos. Ich lasse an dieser Stelle mal das Video zu Be My Blood für mich sprechen:
9,5/10
Architects – Lost Forever // Lost Together
Nach dem – in meinen Augen – perfekten Daybreaker war ich zunächst etwas skeptisch, ob die Jungs aus Brighton es schaffen nochmal daran anzuknüpfen, doch schon nach dem ersten Durchlauf war klar: Alle Skepsis war total unberechtigt. Lost Forever // Lost Together bietet – wie schon im entsprechenden Albumthread erwähnt – in meinen Augen die logische Forsetzung auf dem Weg von Ruin bis Daybreaker. Die neueste Scheibe bietet noch eine homogenere Mischung aus stahlhartem Mathcore-Gefrickel und wunderschönen Melodien, dazu ein Sam Carter in der Form seines Lebens. Leider wird es auf die Dauer doch ein klein wenig – und zwar wirklich nur ein wenig! – eintönig, sodass es mit dem Vorgänger im Endeffekt doch nicht ganz mithalten kann.
9,5/10Fucked Up – Glass Boys
David Comes To Life. Mit dieser überlangen Hardcore Oper in vier Akten haben Fucked Up ein massives Zeichen gesetzt. – Mir persönlich ein bisschen zu massiv.
Glass Boys bietet dagegen knapp die Hälfte Masse des Vorgängers, und hat trotzdem alle Trademarks zu bieten, die diese Band bisher ausgemacht haben. Unkonventionelle, süße Melodien, umkleidet in einem Mantel aus enthemmter – ja beinahe orgiastischer – Härte, irgendwo zwischen Trauer und Freudentränen. Dazu Geschichten aus dem wahren Leben, statt fiktive Charaktere. Fazit: Glass Boys ist für mich deutlich interesannter als sein Vorgänger, und kommt vielleicht auch deshalb so gut in der Wertung weg.
9/10
La Dispute – Rooms Of The House
La Dispute sind La Dispute sind La Dispute… Irgendwie ja, aber irgendwie auch nein. Rooms Of The House bietet genau das, was man sich von dieser Band erwartet, nämlich absolut emotionalen, melancholischen Post-Hardcore, gehen aber im Gegensatz zu Wildlife deutlich ruhiger und feiner zu Werke. Weniger Brachialität bietet aber nicht weniger Platz für Emotionen, Rooms Of The House ist mindestens genau so bewegend und mitreißend wie der Vorgänger. Wunderschöne Gitarren- und vor allem Bassläufe, eine absolut einzigartige Stimme und immer wieder unvorhergesehene Ausbrüche kennzeichnen den Sound dieser Platte, und machen sie zu einem der absoluten Highlights dieses Jahres.
Gut, eins muss man der Aussage des ersten Satzes lassen: La Dispute Qualität ist La Dispute Qualität ist La Dispute Qualität. Und La Dispute Qualität ist auf Spitzenniveau!
9/10Gut (8/10 – 7,5/10)
Boris – Noise
Beeing As An Ocean – How We Both Woundrously Perish
More Than Life – What’s Left Of Me
Have A Nice Life – The Unnatural World
Trap Them – Blissfucker
Eyehategod – Eyehategod
The Great Old Ones – Tekeli-Li
Coffinworm – IV.I.VIIIBefriedigend (7/10 – 6/10)
Warpaint – Warpaint
Swans – To Be Kind
Wolves In The Throne Room – Celestite
I Am Heresey – Thy Will
Sun Worship – Elder Giants
Lana Del Rey – Ultraviolence
Hail Spirit Noir – Oi Maggoi
Alcest – Shelter
Of Feather And Bone – Adorned In DecayAusreichend (5,5/10 – 4,5/10)
Woman Is The Earth – Depths
Lantlôs – Melting Sun
Crowbar – Symmetry In Black
Fallujah – The Flesh PrevailsUngenügend ( <4/10)
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Bis jetzt ein sehr starkes Jahr. Es fällt mir jedoch schwer, eine endgültige Bewertung der einzelnen Alben abzugeben. Jedes Album könnte noch wachsen… vielleicht auch mit der Zeit „untergehen“.
Gut/sehr gut/awesome
Misery Index – The Killing Gods (braucht noch mehrere Durchläufe, aber gewohnt Erstklassig)
Wolves In The Throne Room – Celestite (lange hab‘ ich mich gesträubt, aber es ist doch ein überaus feinsinniges Werk)
Incantation – Dirges of Elysium (sehr fett)
Devangelic – Resurrection Denied (Di Giambattista kann es einfach)
Young And In The Way – When Death Comes To Life (gefällt mir ausgesprochen gut, ungeheuer abwechslungsreich)
Coffinworm – IV.I.VIII (time to fap)
Triptykon – Melana Chasmata (joah schöne neue Platte im Stil des Vorgängers)
Rival Sons – Great Western Valkyrie (haben sich rasend schnell weiterentwickelt und ihr wohlmöglich bestes Album geschaffen)
Grand Magus – Triumph and Power (nicht so umwälzend wie die drei Vorgängeralben, trotzdem ausgezeichnet)
Mastodon – Once More ‚Round The Sun (zündet so nach und nach)
Aborted – The Necrotic Manifesto (diese Line Up Instabilitäten nerven, trotzdem ein einwandfreies Album)
Benighted – Carnivore Sublime (mal wieder sehr brachial und dynamisch)
John Németh – Memphis Grease (wächst wie Sau das Teil, starkes Blues Album)Ganz ordentlich
Animals As Leaders – The Joy In Motion
Intervals – A Voice Within
Santana – CorazónEnttäuschend/öde
Prostitute Disfigurement – From Crotch To Crown (brutal, aber insgesamt ziemlich fad)
Sinister – The Post-Apocalyptic Servant (schwächelt mir zu sehr)Muss ich mir noch geben
Overkill – White Devil Armory, Origin – Omnipresent, Mayhem – Esoteric Warfare, Cephalic Impurity – Eulogium for Incessancy, Behemoth – The Satanist und Corrosion Of Conformity – IX
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Erfreulich, wie oft (und vor allem wie durchweg positiv, falls angesprochen) King Dude’s Fear hier erwähnt wird. 🙂
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- Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes - -
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