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Ich wurde von nem Schwulen angemacht. Hatte ich aber kein Problem mit.
P.s. evtl. sah ich da auch mit der Lederhose+ weißer lederfranzenweste etwas missverständlich angezogen aus *ggg*
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Neue Belshazzar Cd (2011) ab jetzt für 6 Euro erhältlich. Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=A-Z4rVExBCM&NR=1Highlights von metal-hammer.deHeavy_MalteIch wurde von nem Schwulen angemacht. Hatte ich aber kein Problem mit.
Klar, muss man einfach als Kompliment sehen. Was heisst schon anmachen, ist ja nicht so dass der sich auf deine Nudel stürzt und dir in aller Öffentlichkeit einen saugen will.
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"Censorship is telling a man he can't have a steak just because a baby can't chew it." Mark TwainHm, wie wollte ich das Ganze jetzt aufrollen…
Ok, ich glaub es geht los mit Vorurteilen.
Ich vertrete die riskante und bisweilen einsame These, dass es durchaus moralisch koscher sein kann Vorurteile zu haben, WENN man sie strikt von Fakten trennen kann.
An dieser Stelle nun für alle eine kurze Schocksekunde: JA, ich habe Vorurteile gegenüber Ausländern.
Doch Vorurteile interpretiere ich als natürliche Fähigkeit des Menschen Regelmäßigkeiten zu erkennen und auf diese aufbauend einen Standpunkt zu entwickeln, der ihm in späteren Situationen höchstwahrscheinlich zu Gute kommen könnte.
Glaubt mir, wer spätabends alleine in den Vororten von Los Angeles rumschlendert und sich mit treudoofem Lächeln einer Gruppe Farbiger nähert, der wird dort nicht mit Denzel Washington oder Will Smith konfrontiert werden… Was unter dem „bösen“, leider vollkommen missverständlichen Begriff des Vorurteils eigentlich m.M.n. zu verstehen ist, ist die Abwägung sich in einer Welt der unendlichen Diversitäten modellhafte, auf den pragmatischen Parametern der Häufigkeit reduzierte Standpunkte aufzubauen, die nicht der Wahrheit entsprechen, einem aber in den meisten Fällen von praktischem Nutzen sein können.
Das bedeutet nicht, Gott bewahre, dass ich Ausländer als minderwertige Menschen einstufe, oder vollkommen ausschließe mich mit welchen anfreunden zu können (was ich bereits öfters getan habe). Mein Vorurteil gegenüber Ausländern, das auf den Regelmäßigkeiten in meinem alltäglichen Erleben fußt, lautet (beispielsweise) sich in Köln Kalk abends größeren Gruppen von Ausländern besser fernzuhalten. Nicht, weil ich denke, dass ich wirklich jedesmal einen auf den Deckel kriege, sondern weil es mir im praktischen Leben von Nutzen sein kann, diesen „Instinkt“, dieses „Vorurteil“ zu bewahren! Aber nochmal: Ich diskreditiere niemanden! Mein Vorurteil hat nun einmal praktische Vorzüge, die nicht von der Hand zu weisen sind.Ok, jetzt den Bogen zu Homosexuellen…
Mein hartes Vorurteil lautet in diesem Fall: Schwule Männer verhalten sich in einer mir meist unsympathischen Art und Weise!
Dieses Vorurteil wird gestützt durch viele Begegnungen mit Schwulen, die mir unsympathisch, oder unangenehm wurden, auch oder INSBESONDERE nach längeren Gesprächen.
An dieser Stelle trotzdem wieder der Hinweis: Mir sind nicht alle Schwulen unsympathisch, ich kenne sogar mehrere die mir sehr sympathisch sind, mit denen ich gerne zusammen bin.
Das senkt jedoch nicht meinen durchschnittlichen „Befund“, dass mir schwule Männer eher unsympathisch sind. Es ist ein Vorurteil das nicht jedem Schwulen gerecht wird, das gebe ich zu. Aber man sollte doch sagen dürfen: aufgedrehte Männer mit hautengen Klamotten und einem nervtötenden, weibischen Singsang in der Stimme sind mir unsympathisch! Aus der Beobachtung, dass dieses Bild zumindest in bestimmten Aspekten der Mehrheit meiner Begegnungen mit Schwulen entspricht entwickle ich nun den Standpunkt „Schwule sind unsympathisch“. Ich weiß, dass es kein Fakt ist, aber in diesem Fall ist nur die Statistik relevant für meine Vorbehalte gegenüber homosexuellen Männern.
Und um jedem einmal vor Augen zu führen, dass so gut wie alle Menschen derartige Raster im Kopf haben, möchte ich nur mal an die fast aggressive Antipathie vieler Menschen gegenüber Tokio Hotel Fans erinnern. Werden wir den Menschen damit gerecht? NEIN! Hilft uns das Vorurteil bei der Auswahl unseres Freundeskreis? Für viele JA!
Es geht nicht um den Menschen, es geht nur um den alltäglichen Umgang! Ich freue mich über jeden Türken, der bei mir Sympathien erweckt! Und selbst die Tokio Hotel Fans können gerne mal zu einem Kaffeeklatsch zusammen mit ein paar Schwulen kommen und wir tauschen uns dann über Kafka, den lyrischen Expressionismus und die gegenwärtige Literatur aus…Ich habe fertig.
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Finest Progressive Death: [I][SIZE=1][COLOR=white]www.myspace.com/picturaofficial[/COLOR][/SIZE][/I]BeltaneHm, wie wollte ich das Ganze jetzt aufrollen…
Ok, ich glaub es geht los mit Vorurteilen.
Ich vertrete die riskante und bisweilen einsame These, dass es durchaus moralisch koscher sein kann Vorurteile zu haben, WENN man sie strikt von Fakten trennen kann.
An dieser Stelle nun für alle eine kurze Schocksekunde: JA, ich habe Vorurteile gegenüber Ausländern.
Doch Vorurteile interpretiere ich als natürliche Fähigkeit des Menschen Regelmäßigkeiten zu erkennen und auf diese aufbauend einen Standpunkt zu entwickeln, der ihm in späteren Situationen höchstwahrscheinlich zu Gute kommen könnte.
Glaubt mir, wer spätabends alleine in den Vororten von Los Angeles rumschlendert und sich mit treudoofem Lächeln einer Gruppe Farbiger nähert, der wird dort nicht mit Denzel Washington oder Will Smith konfrontiert werden… Was unter dem „bösen“, leider vollkommen missverständlichen Begriff des Vorurteils eigentlich m.M.n. zu verstehen ist, ist die Abwägung sich in einer Welt der unendlichen Diversitäten modellhafte, auf den pragmatischen Parametern der Häufigkeit reduzierte Standpunkte aufzubauen, die nicht der Wahrheit entsprechen, einem aber in den meisten Fällen von praktischem Nutzen sein können.
Das bedeutet nicht, Gott bewahre, dass ich Ausländer als minderwertige Menschen einstufe, oder vollkommen ausschließe mich mit welchen anfreunden zu können (was ich bereits öfters getan habe). Mein Vorurteil gegenüber Ausländern, das auf den Regelmäßigkeiten in meinem alltäglichen Erleben fußt, lautet (beispielsweise) sich in Köln Kalk abends größeren Gruppen von Ausländern besser fernzuhalten. Nicht, weil ich denke, dass ich wirklich jedesmal einen auf den Deckel kriege, sondern weil es mir im praktischen Leben von Nutzen sein kann, diesen „Instinkt“, dieses „Vorurteil“ zu bewahren! Aber nochmal: Ich diskreditiere niemanden! Mein Vorurteil hat nun einmal praktische Vorzüge, die nicht von der Hand zu weisen sind.Ok, jetzt den Bogen zu Homosexuellen…
Mein hartes Vorurteil lautet in diesem Fall: Schwule Männer verhalten sich in einer mir meist unsympathischen Art und Weise!
Dieses Vorurteil wird gestützt durch viele Begegnungen mit Schwulen, die mir unsympathisch, oder unangenehm wurden, auch oder INSBESONDERE nach längeren Gesprächen.
An dieser Stelle trotzdem wieder der Hinweis: Mir sind nicht alle Schwulen unsympathisch, ich kenne sogar mehrere die mir sehr sympathisch sind, mit denen ich gerne zusammen bin.
Das senkt jedoch nicht meinen durchschnittlichen „Befund“, dass mir schwule Männer eher unsympathisch sind. Es ist ein Vorurteil das nicht jedem Schwulen gerecht wird, das gebe ich zu. Aber man sollte doch sagen dürfen: aufgedrehte Männer mit hautengen Klamotten und einem nervtötenden, weibischen Singsang in der Stimme sind mir unsympathisch! Aus der Beobachtung, dass dieses Bild zumindest in bestimmten Aspekten der Mehrheit meiner Begegnungen mit Schwulen entspricht entwickle ich nun den Standpunkt „Schwule sind unsympathisch“. Ich weiß, dass es kein Fakt ist, aber in diesem Fall ist nur die Statistik relevant für meine Vorbehalte gegenüber homosexuellen Männern.
Und um jedem einmal vor Augen zu führen, dass so gut wie alle Menschen derartige Raster im Kopf haben, möchte ich nur mal an die fast aggressive Antipathie vieler Menschen gegenüber Tokio Hotel Fans erinnern. Werden wir den Menschen damit gerecht? NEIN! Hilft uns das Vorurteil bei der Auswahl unseres Freundeskreis? Für viele JA!
Es geht nicht um den Menschen, es geht nur um den alltäglichen Umgang! Ich freue mich über jeden Türken, der bei mir Sympathien erweckt! Und selbst die Tokio Hotel Fans können gerne mal zu einem Kaffeeklatsch zusammen mit ein paar Schwulen kommen und wir tauschen uns dann über Kafka, den lyrischen Expressionismus und die gegenwärtige Literatur aus…Ich habe fertig.
Ich habe gerade eben auch ein Vorurteil entwickelt, an dem ich besser festhalte:
Du bist ein Idiot.--
Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
http://www.lastfm.de/user/xGROBIxIch freue mich darüber, dir die selbe Antipathie entgegenbringen zu können! 🙂
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Finest Progressive Death: [I][SIZE=1][COLOR=white]www.myspace.com/picturaofficial[/COLOR][/SIZE][/I]nun, dass es gruppen gibt, die STATISTISCH gesehen assiger sind als andere, ist natürlich klar. doch eines der vielen, mit der ungebremsten verwendung dieser tollen statistik einhergehenden probleme, ist dass du den „ausnahmen“ garkeine chance gibst. solange sich das auf „fernhalten von gruppen v. schwarzen alleine in L.A.“ beschränkt, wird das vermutlich kein problem sein. ein problem wird es, wenn man anfängt sich über „die schwarzen“ zu unterhalten, „vor denen man angst haben muss“. wie du schon gesagt hast, neigt der mensch zu verallgemeinerungen, über die er verdammt leicht die kontrolle verlieren kann.
Genau da ist ja mein Ansatzpunkt! Man muss sich im klaren darüber sein, dass Vorurteile nichts über die Wirklichkeit ausdrücken. Und wie du vll bemerkt hast habe ich schon des öfteren Freunde in Menschen gefunden, vor denen ich Vorurteile hatte/habe.
Es gibt Situationen in denen gebe ich jedem Menschen die Chance mir sympathisch und interessant zu werden. Die Tendenz, mit der man nach seinen Vorurteilen Menschen bewertet, darf sich nur im alltäglichen Umgang ausdrücken! Jeder von euch hat diese praktischen Vorurteile, ohne sie wirklich als welche zu erkenen… Seien es vor den Mädchen die sich 2 Stunden lang schminken und mit lila Highheels zu jeder Party stöckeln.
Seien es die Gothics, deren Themen und Symbole einen überhaupt nicht interessieren.
Seien es die „Emos“, die Punks, die Tokio Hotel Fans oder der Nachbar von nebenan der einen nie grüßt! Was für ein Arsch…Wir kennen die Menschen nicht, aber wir müssen sie irgendwie bewerten, weil der Alltag das von einem verlangt.
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Finest Progressive Death: [I][SIZE=1][COLOR=white]www.myspace.com/picturaofficial[/COLOR][/SIZE][/I]edit
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denken statt messenBeltaneHm, wie wollte ich das Ganze jetzt aufrollen…
Ok, ich glaub es geht los mit Vorurteilen.
Ich vertrete die riskante und bisweilen einsame These, dass es durchaus moralisch koscher sein kann Vorurteile zu haben, WENN man sie strikt von Fakten trennen kann.
An dieser Stelle nun für alle eine kurze Schocksekunde: JA, ich habe Vorurteile gegenüber Ausländern.
Doch Vorurteile interpretiere ich als natürliche Fähigkeit des Menschen Regelmäßigkeiten zu erkennen und auf diese aufbauend einen Standpunkt zu entwickeln, der ihm in späteren Situationen höchstwahrscheinlich zu Gute kommen könnte.
Glaubt mir, wer spätabends alleine in den Vororten von Los Angeles rumschlendert und sich mit treudoofem Lächeln einer Gruppe Farbiger nähert, der wird dort nicht mit Denzel Washington oder Will Smith konfrontiert werden… Was unter dem „bösen“, leider vollkommen missverständlichen Begriff des Vorurteils eigentlich m.M.n. zu verstehen ist, ist die Abwägung sich in einer Welt der unendlichen Diversitäten modellhafte, auf den pragmatischen Parametern der Häufigkeit reduzierte Standpunkte aufzubauen, die nicht der Wahrheit entsprechen, einem aber in den meisten Fällen von praktischem Nutzen sein können.
Das bedeutet nicht, Gott bewahre, dass ich Ausländer als minderwertige Menschen einstufe, oder vollkommen ausschließe mich mit welchen anfreunden zu können (was ich bereits öfters getan habe). Mein Vorurteil gegenüber Ausländern, das auf den Regelmäßigkeiten in meinem alltäglichen Erleben fußt, lautet (beispielsweise) sich in Köln Kalk abends größeren Gruppen von Ausländern besser fernzuhalten. Nicht, weil ich denke, dass ich wirklich jedesmal einen auf den Deckel kriege, sondern weil es mir im praktischen Leben von Nutzen sein kann, diesen „Instinkt“, dieses „Vorurteil“ zu bewahren! Aber nochmal: Ich diskreditiere niemanden! Mein Vorurteil hat nun einmal praktische Vorzüge, die nicht von der Hand zu weisen sind.Ok, jetzt den Bogen zu Homosexuellen…
Mein hartes Vorurteil lautet in diesem Fall: Schwule Männer verhalten sich in einer mir meist unsympathischen Art und Weise!
Dieses Vorurteil wird gestützt durch viele Begegnungen mit Schwulen, die mir unsympathisch, oder unangenehm wurden, auch oder INSBESONDERE nach längeren Gesprächen.
An dieser Stelle trotzdem wieder der Hinweis: Mir sind nicht alle Schwulen unsympathisch, ich kenne sogar mehrere die mir sehr sympathisch sind, mit denen ich gerne zusammen bin.
Das senkt jedoch nicht meinen durchschnittlichen „Befund“, dass mir schwule Männer eher unsympathisch sind. Es ist ein Vorurteil das nicht jedem Schwulen gerecht wird, das gebe ich zu. Aber man sollte doch sagen dürfen: aufgedrehte Männer mit hautengen Klamotten und einem nervtötenden, weibischen Singsang in der Stimme sind mir unsympathisch! Aus der Beobachtung, dass dieses Bild zumindest in bestimmten Aspekten der Mehrheit meiner Begegnungen mit Schwulen entspricht entwickle ich nun den Standpunkt „Schwule sind unsympathisch“. Ich weiß, dass es kein Fakt ist, aber in diesem Fall ist nur die Statistik relevant für meine Vorbehalte gegenüber homosexuellen Männern.
Und um jedem einmal vor Augen zu führen, dass so gut wie alle Menschen derartige Raster im Kopf haben, möchte ich nur mal an die fast aggressive Antipathie vieler Menschen gegenüber Tokio Hotel Fans erinnern. Werden wir den Menschen damit gerecht? NEIN! Hilft uns das Vorurteil bei der Auswahl unseres Freundeskreis? Für viele JA!
Es geht nicht um den Menschen, es geht nur um den alltäglichen Umgang! Ich freue mich über jeden Türken, der bei mir Sympathien erweckt! Und selbst die Tokio Hotel Fans können gerne mal zu einem Kaffeeklatsch zusammen mit ein paar Schwulen kommen und wir tauschen uns dann über Kafka, den lyrischen Expressionismus und die gegenwärtige Literatur aus…Ich habe fertig.
bei mir folgt daraus: mit sind schwule männer eher sympathisch. wenn ich jetzt mal auf meine persönliche statistik zurückgreifen darf. (btw. bin ich kein freund von statistik oder überhaupt jeglicher listenschreiberei…)
siehe mene neue signatur
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denken statt messentsOrnbei mir folgt daraus: mit sind schwule männer eher sympathisch. wenn ich jetzt mal auf meine persönliche statistik zurückgreifen darf. (btw. bin ich kein freund von statistik oder überhaupt jeglicher listenschreiberei…)
siehe mene neue signatur
Solch ein Urteil darfst du natürlich auch gerne fällen! Wie die Sympathien zwischen Menschen gelagert sind fällt doch bei jedem anders aus! Und das ist vollkommen legitim!
btw. Um Listenschreiberei, um Mathematik gehts nicht! Wie du Menschen bewertest, ob sie dir sympathisch sind oder nicht, das regelt dein Bauchgefühl!
Was noch fehlt ist das Wort „Respekt“. Ich habe vor jedem Menschen Respekt und keiner ist mehr oder weniger wert als andere. DARAUS resultiert Fremden-, Schwulenhass etc. Wenn wir anfangen zu bewerten verlassen wir das Terrain der Pragmatik und gehen über zu Urteilen… Wenn angefangen wird zu behaupten mein schwuler Nachbar ist ein minderwertiger Mensch, dann wird es eklig und da setze ich mich auch ganz klar gegen ein!--
Finest Progressive Death: [I][SIZE=1][COLOR=white]www.myspace.com/picturaofficial[/COLOR][/SIZE][/I]BeltaneSolch ein Urteil darfst du natürlich auch gerne fällen! Wie die Sympathien zwischen Menschen gelagert sind fällt doch bei jedem anders aus! Und das ist vollkommen legitim!
btw. Um Listenschreiberei, um Mathematik gehts nicht! Wie du Menschen bewertest, ob sie dir sympathisch sind oder nicht, das regelt dein Bauchgefühl!
Was noch fehlt ist das Wort „Respekt“. Ich habe vor jedem Menschen Respekt und keiner ist mehr oder weniger wert als andere. DARAUS resultiert Fremden-, Schwulenhass etc. Wenn wir anfangen zu bewerten verlassen wir das Terrain der Pragmatik und gehen über zu Urteilen… Wenn angefangen wird zu behaupten mein schwuler Nachbar ist ein minderwertiger Mensch, dann wird es eklig und da setze ich mich auch ganz klar gegen ein!lies dir deinen post noch mal durch. der ist widersprüchlich. aber davon abgesehen (ich weiß was du meinst) geb ich dir recht. vorurteile sind bis zu einem gewissen grad nützlich. über sympathien lässt sich nicht streiten. aber sympathien beziehen sich immer auf einzelpersonen.
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denken statt messenZugegeben, das Vokabular war für n Arsch.
Ich will eigentlich nur Unterscheiden zwischen Sympathien, Vorurteilen und …hm wie nennen wir es… hirnlosen Urteilen! Urteile die keine Ausnahmen akzeptieren. Ich glaub jetzt ist es klarer!--
Finest Progressive Death: [I][SIZE=1][COLOR=white]www.myspace.com/picturaofficial[/COLOR][/SIZE][/I]joa, mir wars vorher schon recht klar 🙂
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denken statt messenIch bin zwar kein Fan von deiner Wortwahl, versuche dir aber inhaltich zu folgen.
Wenn du versuchst auszusagen, dass viele Menschen aufgrund einer Moralvorstellung nach außen hin Vorurteile abstreiten und sich als die tolerantesten Menschen diesseits des Universums aufspielen, letztlich aber vielleucht in ihrem Innern ganz anders denken, weil solches Empfinden in erster Line bauch- und Gefühlssache ist und eigentlich nicht in ein moralisches Schema passen kann, dann kann ich dir beipflichten.
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MetalEschiWenn du versuchst auszusagen, dass viele Menschen aufgrund einer Moralvorstellung nach außen hin Vorurteile abstreiten und sich als die tolerantesten Menschen diesseits des Universums aufspielen, letztlich aber vielleucht in ihrem Innern ganz anders denken, weil solches Empfinden in erster Line bauch- und Gefühlssache ist und eigentlich nicht in ein moralisches Schema passen kann, dann kann ich dir beipflichten.
Das ist nochmal eine ganz andere Sache. Da pflichte ich dir auch bei.
Mir geht es nur darum, aufzuzeigen, dass jeder Vorurteile hat und jeder im alltäglichen Leben Vorurteile braucht! Deswegen geht mir, ähnlich wie dir, diese scheinheilige Toleranz ziemlich auf den Zeiger!--
Finest Progressive Death: [I][SIZE=1][COLOR=white]www.myspace.com/picturaofficial[/COLOR][/SIZE][/I] -
Schlagwörter: Alarm im Darm, Ass Cobra, Bazooka ist schwul, Bazooka liebt Poposex, Bazooka und die Liebe, die steigern sich da rein, epic thread, Gegen Dykes, Homosexuals are gay, I are serious cat, I kissed a girl, INGRIMM macht mir Angst, Latex Schwester Bazooka, Lesbian Bazooka, Monatsblut, Pokémon, Popopiraterie, schwul ist cool, voll gay ey
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