Iron Maiden – The Final Frontier

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  • #5406557  | PERMALINK

    Shadow of the wind

    Registriert seit: 16.08.2010

    Beiträge: 4

    Hi Leute,

    Ich war noch nie der übermäßige Maiden – Fan, besitze aber dennoch einige ihrer Alben. „A matter of life and death“ fand ich insgesamt zu sperrig. Da haben mich nur „Different world“ und „The longest day“ richtig überzeugt. Der Rest war mir zu progressiv und zu wenig eingängig. Auf „The Final Frontier“ hat sich das meines Erachtens geändert. Es gibt wieder deutlich stärkere Hooks und Riffs zu hören, der billige Sound der letzten Alben ist auch passé.

    Mich haben besonders „Mother of Mercy“, „The Alchemist“, „Isle of Avalon“ und „When the wild wind blows“ überzeugt. So will ich Maiden hören: Episch, heavy und mit großen Melodien. Den Titelsong find ich auch ganz gut, nur was das unnötige Intro soll, weiß ich nicht so recht. Klar, es passt ins Albumkonzept, aber so stark als dass er ein derartig langes Intro verdient hätte, ist der Titelsong jetzt auch nicht.

    Fazit: Insgesamt ein interessanteres und frischeres Album als „A matter of life and death“, wenn auch mit einigen nichtssagenden Momenten. Eine Platte, die man sich gut anhören kann.

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    #5406559  | PERMALINK

    The Fiend

    Registriert seit: 08.06.2004

    Beiträge: 364

    ich bin gerade im ersten hördurchgang des neuen werkes. von der single „el dorado“ war ich nicht begeistert und hatte auch nicht allzuviel von dem neuen album erwartet. aber ich bin gerade überrascht, wie gut die restl. songs sind. momentan sind mir beim ersten hören „mother of mercy“ und „isle of avalon“ im ohr hängen geblieben. mal schauen ob sich die neue maiden so schön weiterentwickelt bei weiterem hören

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    #5406561  | PERMALINK

    HellHammer82

    Registriert seit: 16.08.2010

    Beiträge: 23

    Ich als alteingesessener Maiden Fan muss ehrlich gesagt sagen, dass ich mit den neuen Maiden nicht mehr viel anfangen kann.
    Seit Virtual XI gehts immer mehr Bergab. Wobei ich Brave New World noch für das beste Album der letzten 10 Jahre halte.
    Dance of Death, Matter of… und das neue Album finde ich nicht schlecht aber Meilenweit entfernt von Klassikern wie Seventh Son, Somewhere in Time, Killers etc.
    Der Gesang von Bruce Dickinson finde ich wird auch immer schlechter. Das kann aber auch an der zu sterilen Aufnahme der letzten Alben liegen. Früher fand ich den Gesang so Hammer von Maiden, auf dem neuen Album nervt er mich schon fast bei einigen Passagen, siehe Refrain von Mother of Mercy, dort ist der Gesang wirklich grottenschlecht.
    Nach dem ersten durchhören halte ich auf Anhieb Coming Home für das beste Lied. Und The Alchemist weil es mal straight nach vorne geht und nicht so überladen ist wie manche andere Lieder der CD. Dieser Eindruck kommt bei mir aber glaub ich auch wegen dem Sound. Mir gefällt dieser Sound einfach nicht. When the wild… hat auch irgendwas aber wirklich überzeugt es mich nicht.
    Ich denk mal dass es bei dem neuen Album so sein wird wie schon bei den letzten. Jetzt hör ich es noch paar mal, dann stell ich es ins Regal und höre wieder Seventh Son, Killers etc. Eigentlich schade aber die Glanzzeiten sind eindeutig vorbei für Maiden. Vielleicht kommen jetzt neue Fans denen die neuen Sachen gefallen. Würde esihnen wünschen.

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    #5406563  | PERMALINK

    TheCursedValley

    Registriert seit: 07.04.2010

    Beiträge: 152

    HellHammer82Vielleicht kommen jetzt neue Fans denen die neuen Sachen gefallen. Würde esihnen wünschen.

    Schon passiert. Und es gibt auch alte Fans, denen die neuen Sachen gefallen.
    Und mir gefallen sowohl alte, als auch neue.

    Ist halt einfach Geschmackssache.

    #5406565  | PERMALINK

    MetalEschi

    Registriert seit: 25.05.2005

    Beiträge: 15,655

    HellHammer82Ich als alteingesessener Maiden Fan muss ehrlich gesagt sagen, dass ich mit den neuen Maiden nicht mehr viel anfangen kann.
    Seit Virtual XI gehts immer mehr Bergab. Wobei ich Brave New World noch für das beste Album der letzten 10 Jahre halte.
    Dance of Death, Matter of… und das neue Album finde ich nicht schlecht aber Meilenweit entfernt von Klassikern wie Seventh Son, Somewhere in Time, Killers etc.
    Der Gesang von Bruce Dickinson finde ich wird auch immer schlechter. Das kann aber auch an der zu sterilen Aufnahme der letzten Alben liegen. Früher fand ich den Gesang so Hammer von Maiden, auf dem neuen Album nervt er mich schon fast bei einigen Passagen, siehe Refrain von Mother of Mercy, dort ist der Gesang wirklich grottenschlecht.
    Nach dem ersten durchhören halte ich auf Anhieb Coming Home für das beste Lied. Und The Alchemist weil es mal straight nach vorne geht und nicht so überladen ist wie manche andere Lieder der CD. Dieser Eindruck kommt bei mir aber glaub ich auch wegen dem Sound. Mir gefällt dieser Sound einfach nicht. When the wild… hat auch irgendwas aber wirklich überzeugt es mich nicht.
    Ich denk mal dass es bei dem neuen Album so sein wird wie schon bei den letzten. Jetzt hör ich es noch paar mal, dann stell ich es ins Regal und höre wieder Seventh Son, Killers etc. Eigentlich schade aber die Glanzzeiten sind eindeutig vorbei für Maiden. Vielleicht kommen jetzt neue Fans denen die neuen Sachen gefallen. Würde esihnen wünschen.

    Wenigstens ist das kein Heul-Posting der Sorte „buhaha, Maiden klingen nicht mehr wie 1983 und KÖNNEN nur Scheiße sein“, sondern eine ehrliche und nachvollziehbare Meinung. Gibts viel zu selten.

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    #5406567  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    TheCursedValleySchon passiert. Und es gibt auch alte Fans, denen die neuen Sachen gefallen.
    Und mir gefallen sowohl alte, als auch neue.

    ist bei mir genauso

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    #5406569  | PERMALINK

    Albert010

    Registriert seit: 14.08.2010

    Beiträge: 28

    Ich höre Maiden erst seit rund 5 Jahren, mag aber ebenfalls sowohl alte als auch neue Alben… eigentlich so ziemlich alle. Gerade weil sie so unterschiedlich voneinander sind. Jedes Album hat meiner Meinung nach ein eigenes Feeling, sehr gute musikalische Momente, aber natürlich auch Schwachpunkte. Und genau das Macht Maiden für mich aus.

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    #5406571  | PERMALINK

    HellHammer82

    Registriert seit: 16.08.2010

    Beiträge: 23

    Mittlerweile hab ich die CD 5-6 mal durchgehört und schreib jetzt mal was zu den einzelnen Liedern. Das ist meine Meinung und wird bestimmt von eurer Meinung abweichen. Aber gebt ruhig euern Senf dazu ab. Mich interessiert wie andere die Songs sehen.

    Satellite 15 – Intro:
    Am Anfang dachte ich, naja mal was anderes aber nicht unbedingt meins. Nach paar mal hören ist der Aha Effekt weg und es nervt ziemlich, vor allem auch weils viel zu lang ist und kein eigener Track auf der CD – 3,5/10

    The Final Frontier:
    Durchschnittlicher Rock Song ala Wildest Dreams. Nicht schlecht aber auch nichts besonderes – 4/10

    El Dorado:
    Ähnlich wie Final Frontier, durchschnittlich und nichts besonderes. Man kann es sich anhören aber haut einen nicht wirklich um – 4/10

    Mother of Mercy:
    Fängt vielversprechend an. Gefällt mir gut bis zum Refrain, welcher mit Abstand der schlechteste in der Geschichte von Maiden ist (vor allem wegen dem Gesang). Mir fällt momentan nichts vergleichbares ein – 3/10 (Der Refrain macht das Lied kaputt, wenn der nicht wär ca 7/10)

    Coming Home:
    Bestes Lied der CD neben The Alchemist. Sehr eingängige Strophe und Refrain. Der Retro Gitarrensound der clean Gitarre find ich Hammer, auch bei dem ersten Solo. Solos sind in dem Lied generell sehr gut. Diesen Song würd ich gerne Live sehen – 10/10

    The Alchemist:
    Bestes Lied neben Coming Home. Zur Abwechslung mal etwas was straight nach vorne geht ohne langweiliges Intro und ohne viel schnickschnack. Eingängige Strophe und Hammer Refrain. Diesen Song würd ich mir ebenso wie Coming Home auf einem Maiden Konzert wünschen – 10/10

    Isle of Avalon:
    Mittelmässiges, viel zu langes Intro. Wird im Verlauf auch nicht wirklich besser. Durchschnittlicher Lückenfüller – 4/10

    Starblind:
    Das Intro gefällt mir schon besser als das von Avalon. Nettes Strophenriff, mal was anderes. Refrain ist auch gut – 7,5/10

    The Talisman:
    So langsam fangen die Intros an zu nerven. Im Verlauf ähnlich wie Avalon. Nichts besonderes, weiterer Lückenfüller – 4/10

    The Man who would be King:
    Schon wieder langsames Intro. Fängt aber irgendwie vielversprechend an. Das was über dem ersten Solo gespielt wird finde ich sehr merkwürdig. Insgesamt nur ein etwas besserer Lückenfüller meiner Meinung nach – 5/10

    When the wild wind blows:
    Typischer Maiden Song irgendwie (einziger Song von Harris only, hört man direkt finde ich). Wobei die Anfangsmelodie leicht gay rüber kommt. Irgendwie zu happy. Insgesamt recht angenehmer Song, der aber irgendwie nicht wirklich zum Höhepunkt kommt. Hier wäre weit mehr möglich gewesen – 7/10

    Alles in allem ziemlich mager wie ich finde. Von 10 Songs meiner Meinung nach nur 2 die richtig geil sind und 2 die gut sind. Das macht 4 von 10 Songs die den Stempel „Iron Maiden“ verdient haben. Wenn ich das mit anderen Maiden Alben vergleiche, würde ich dem Album 5/10 Punkten geben. AMOLAD finde ich etwas besser mit 6/10. DOD 6/10, Brave New World 9/10, Virtual XI 6/10, X Factor 9/10, alles davor: Unantastbar.

    Edit: Coming Home und Alchemist laufen gerade im Loop.

    --

    #5406573  | PERMALINK

    MetalEschi

    Registriert seit: 25.05.2005

    Beiträge: 15,655

    Weil ich grad Langeweile hab 🙂 Meine Meinung in rot

    HellHammer82Mittlerweile hab ich die CD 5-6 mal durchgehört und schreib jetzt mal was zu den einzelnen Liedern. Das ist meine Meinung und wird bestimmt von eurer Meinung abweichen. Aber gebt ruhig euern Senf dazu ab. Mich interessiert wie andere die Songs sehen.

    Satellite 15 – Intro:
    Am Anfang dachte ich, naja mal was anderes aber nicht unbedingt meins. Nach paar mal hören ist der Aha Effekt weg und es nervt ziemlich, vor allem auch weils viel zu lang ist und kein eigener Track auf der CD – 3,5/10

    Intro ist nett und führt textlich zum Hauptsong hin, ist aber in der Tat zu lang und hätte ein eigener Song sein müssen.

    The Final Frontier:
    Durchschnittlicher Rock Song ala Wildest Dreams. Nicht schlecht aber auch nichts besonderes – 4/10

    Am Anfang fand ich den Song zu beliebig, ist aber gewachsen. Netter Einstieg, natürlich weder Band- noch Albumhighlight. 7/10

    El Dorado:
    Ähnlich wie Final Frontier, durchschnittlich und nichts besonderes. Man kann es sich anhören aber haut einen nicht wirklich um – 4/10

    Für mich nach wie vor der schwächste Song des Albums. Macht im Albumkontext mehr Sinn als als einzelne Nummer, die Bridge zieht sich aber ewig und drei Tage. Geil ist immerhin das Solo. 6,5/10

    Mother of Mercy:
    Fängt vielversprechend an. Gefällt mir gut bis zum Refrain, welcher mit Abstand der schlechteste in der Geschichte von Maiden ist (vor allem wegen dem Gesang). Mir fällt momentan nichts vergleichbares ein – 3/10 (Der Refrain macht das Lied kaputt, wenn der nicht wär ca 7/10)

    Interessanter Song auf jeden Fall, bisschen anders, als das, was man von der Band gewohnt ist. Sehr getragen, aber irgendwie gerade deswegen gut. Gesang gewöhnungsbedüftig, aber Bruce hat schon schlimmere Aussetzer gehabt. 8/10

    Coming Home:
    Bestes Lied der CD neben The Alchemist. Sehr eingängige Strophe und Refrain. Der Retro Gitarrensound der clean Gitarre find ich Hammer, auch bei dem ersten Solo. Solos sind in dem Lied generell sehr gut. Diesen Song würd ich gerne Live sehen – 10/10

    Erinnert stark an Bruce Soloscheiben und da besonders and Tyranny Of Souls (Kill Devil Hill). Mag das Liedchen, der Refrain war anfangs arg durchschnittlich, ist aber in den letzten Tagen in den Himmel gewachsen. Eine der besseren Maiden-Balladen. 9,5/10

    The Alchemist:
    Bestes Lied neben Coming Home. Zur Abwechslung mal etwas was straight nach vorne geht ohne langweiliges Intro und ohne viel schnickschnack. Eingängige Strophe und Hammer Refrain. Diesen Song würd ich mir ebenso wie Coming Home auf einem Maiden Konzert wünschen – 10/10

    Für mich eine eher unnötige Anbiederei an die alten Zeiten. Hübsche Melodieführung immerhin unf durchasu ziemlich guter Song, wirkt aber wie ein Fremdkörper. 8,5/10

    Isle of Avalon:
    Mittelmässiges, viel zu langes Intro. Wird im Verlauf auch nicht wirklich besser. Durchschnittlicher Lückenfüller – 4/10

    Eines der Highlights. Die Atmosphäre, die hier aufgebaut wird, das an 7th Song erinnernde Grundgerüst, die Gitarren, die Breaks, viel besser geht es kaum. 9/10

    Starblind:
    Das Intro gefällt mir schon besser als das von Avalon. Nettes Strophenriff, mal was anderes. Refrain ist auch gut – 7,5/10

    Der ganze Song klingt ziemlich erhaben und baut eine Art Infinite Dream-Atmosphäre auf. Hat vielleicht den besten Refrain des Albums. 9/10

    The Talisman:
    So langsam fangen die Intros an zu nerven. Im Verlauf ähnlich wie Avalon. Nichts besonderes, weiterer Lückenfüller – 4/10

    Total geil. Eine der besten Janick Gers-Kompositonen, wobei ich mir unschlüssig bin, ob The Legacy vllt sogar übertroffen wird. Das Intro, der gefühlvolle Gesang, die Melodien, einer der besten Songs des Albums. 10/10

    The Man who would be King:
    Schon wieder langsames Intro. Fängt aber irgendwie vielversprechend an. Das was über dem ersten Solo gespielt wird finde ich sehr merkwürdig. Insgesamt nur ein etwas besserer Lückenfüller meiner Meinung nach – 5/10

    Mal wieder extrem orgasmisches Gitarrenspiel. Der Song wirkt leider insgesamt etwas zusammengesetzt, trotzdem einer, der sich ebenfalls nach anfänglichen Bedenken entwickelt. Die Gitarren! 8/10

    When the wild wind blows:
    Typischer Maiden Song irgendwie (einziger Song von Harris only, hört man direkt finde ich). Wobei die Anfangsmelodie leicht gay rüber kommt. Irgendwie zu happy. Insgesamt recht angenehmer Song, der aber irgendwie nicht wirklich zum Höhepunkt kommt. Hier wäre weit mehr möglich gewesen – 7/10

    Eine der besten Steve Harris-Epen seit Langem. Alleine das Zusammenspiel aus Text und Musik, die Dudeleien in der Mitte, die diesmal nicht bis zum Exzess ausgereizt werden, die Soli, der Groove, genau sowas will ich hören. 10/10

    Alles in allem ziemlich mager wie ich finde. Von 10 Songs meiner Meinung nach nur 2 die richtig geil sind und 2 die gut sind. Das macht 4 von 10 Songs die den Stempel „Iron Maiden“ verdient haben. Wenn ich das mit anderen Maiden Alben vergleiche, würde ich dem Album 5/10 Punkten geben. AMOLAD finde ich etwas besser mit 6/10. DOD 6/10, Brave New World 9/10, Virtual XI 6/10, X Factor 9/10, alles davor: Unantastbar.

    Insgesamt nicht das beste Album seit der Reunion, aber auf jeden Fall weitaus überzeugender als Dance Of Death und vllt auf einer Stufe mit Brave New World (ein Totalausfall wie Out Of The Silent Planet ist hier immerhin nicht drauf). A Matter Of Life And Death bleibt wohl unübertroffen. Trotzdem bin ich alles in Allem zufrieden.

    Edit: Coming Home und Alchemist laufen gerade im Loop.

    --

    #5406575  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    Erinnert stark an Bruce Soloscheiben und da besonders and Tyranny Of Souls (Kill Devil Hill).

    haha – und ich dachte, ich sei der einzige, dem das auffällt 🙂

    #5406577  | PERMALINK

    Albert010

    Registriert seit: 14.08.2010

    Beiträge: 28

    Gerade „Coming Home“ erinnert stark an „Navigate The Seas Of The Sun“, sowohl musikalisch als auch textlich… finde ich.

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    #5406579  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Die Steelcase Edition vom neuen Album ist wirklich nicht das wahre.

    --

    #5406581  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    Albert010Gerade „Coming Home“ erinnert stark an „Navigate The Seas Of The Sun“, sowohl musikalisch als auch textlich… finde ich.

    stimmt, das kam mir auch in den Sinn.

    Bin mit dem Album mittlerweile eigentlich ganz zufrieden.

    #5406583  | PERMALINK

    S.O.D

    Registriert seit: 04.03.2004

    Beiträge: 3,674

    HellHammer82Ich als alteingesessener Maiden Fan muss ehrlich gesagt sagen, dass ich mit den neuen Maiden nicht mehr viel anfangen kann.
    Seit Virtual XI gehts immer mehr Bergab. Wobei ich Brave New World noch für das beste Album der letzten 10 Jahre halte.
    Dance of Death, Matter of… und das neue Album finde ich nicht schlecht aber Meilenweit entfernt von Klassikern wie Seventh Son, Somewhere in Time, Killers etc.
    Der Gesang von Bruce Dickinson finde ich wird auch immer schlechter. Das kann aber auch an der zu sterilen Aufnahme der letzten Alben liegen. Früher fand ich den Gesang so Hammer von Maiden, auf dem neuen Album nervt er mich schon fast bei einigen Passagen, siehe Refrain von Mother of Mercy, dort ist der Gesang wirklich grottenschlecht.
    Nach dem ersten durchhören halte ich auf Anhieb Coming Home für das beste Lied. Und The Alchemist weil es mal straight nach vorne geht und nicht so überladen ist wie manche andere Lieder der CD. Dieser Eindruck kommt bei mir aber glaub ich auch wegen dem Sound. Mir gefällt dieser Sound einfach nicht. When the wild… hat auch irgendwas aber wirklich überzeugt es mich nicht.
    Ich denk mal dass es bei dem neuen Album so sein wird wie schon bei den letzten. Jetzt hör ich es noch paar mal, dann stell ich es ins Regal und höre wieder Seventh Son, Killers etc. Eigentlich schade aber die Glanzzeiten sind eindeutig vorbei für Maiden. Vielleicht kommen jetzt neue Fans denen die neuen Sachen gefallen. Würde esihnen wünschen.

    sehe ich genau so. vor allem das rot markierte kann ich zu 100% unterschreiben

    #5406585  | PERMALINK

    theInfernal

    Registriert seit: 10.07.2010

    Beiträge: 860

    hab sie erst 1x durch muss aber leider zusagen. bis auf wenige lieder nervt mich Bruce diesmal auch …
    nur im letztn track überzeugt er mich auf ganzer linie

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