Kernschmelze in Чернобыль! Verstörte Kosmonauten überleben dank riesiger Ausgänge!

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  • #6778193  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    01 ~ Seven Nines And Tens – Crystalline Xanthine Alkaloid – FÄngt doomig groovend an und lässt mich an Pelican + Russian CIrcles denken. Dazu gesinnen sich Elektro/Keyboard-Parts. Diese mischen sich im Verlauf des Albums in den Vordergrund und sind ein Alleinstellungsmerkmal dieses Post-Metal Vertreters.
    Kann mich schon begeistern 7/10

    Highlights von metal-hammer.de
    #6778195  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Schön, dass es dir gefällt 🙂
    Kommt da denn noch was?

    #6778197  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    KosmonautDevil Sold His Soul – The Starting
    Hinter einem verspielten Schlagwerk versteckt sich zu Beginn des Songs eine angenehme, ambientös anmutende Gitarrenmelodie. Nach einem kurzen Break, bevor der Gesang einsetzt, baut sich diese zu einer mächtigen Geräuschwand auf und ich weiß, mich erwartet weniger Death Metal und mehr Post-Metal. Schonmal sehr schön.
    Der Gesang ist verzweifelt herzzerreißendes Black Metal Gekeife, das mir wie Eis durch das Blut schießt.
    Dann setzt wieder der post-metallische Part vom Anfang ein, der trotz betrübender Grazie mit einer damenhaften Leichtfüßigkeit daher kommt. Im nächsten Part setzt Klargesang ein, teilweise mit den Shouts gepaart, der nicht unbedingt aus der Masse der genretypischen Klargesänge ausbricht, aber sicherlich auch nicht schlecht ist. Teilweise erinnert er mich an den Cleangesang bei Unretrofied von The Dillinger Escape Plan, was natürlich ein riesiger Pluspunkt ist.
    Auch sonst weiß der Song durchaus zu überzeugen, und weil ich, bis auf die Länge, die mir teilweise ein bisschen gekünstelt vorkommt, nichts auszusetzen habe, gibt es
    8.5/10

    Für mich eine erfrischende Band im Post-Metal da man hier keine Hardcore/Growls whateverr findet sonder Deftones/Hopesfall Post-Hardcore Screams (weniger Black Metal für mich). Der Klargesang ist auch sehr stark.
    Weniger brachial und dafür emotionaler.

    Der Song ist voM Album Blessed & Cursed, das etwas wärmer und melodischer ist.

    Das Album A Fragile Home hört sich melancholischer und nebliger an, siehe hier:
    http://www.youtube.com/watch?v=ETA1LrtNLAU

    http://www.youtube.com/watch?v=eceEPfNVfUo

    Beide Alben sehr zu empfehlen

    KosmonautThese Arms Are Snakes – Angela’s Secret
    Es gibt jetzt progressiven Post-Hardcore auf die Ohren, beginnend mit einem leicht an Neue Deutsche Welle erinnernden ambient-synthie-noise Intro. Das Ganze teilt sich die Bühne recht schnell mit einem treibenden Schlagzeug – meine Güte, das hat richtig Druck -, dazu kommen schöne Vocals, die irgendwo zwischen cleanem Sprechgesang und hardcorigen Shouts liegen, was mir wirklich richtig gut gefällt. Erinnert mich irgendwie ein bisschen an La Dispute, wenngleich sie hier nichtmal annähernd so verzweifelt klingen.
    Zwischendurch kommen scheinbar wirr und ziellos eingespielte Synthesizer erzeugte Streicher, was dem ganzen Song eine gewisse Unübersichtlichkeit verleiht, was bei mir aber sicher auf offene Ohren stößt.
    Die Gitarren sind ein bisschen im Hintergrund, aber wenn sie mal zu hören sind, paaren sich dissonante Gitarrenläufe mit den Synthiebeats und erzeugen eine Soundwand vor dem Herren. Große Klasse, genau mein Geschmack!
    10/10

    Die beste Band in Bereich noisiger-experimenteller Post-Hardcore, kann das Album Oxeneers or the Lion Sleeps When Its Antelope Go Home nur empfehlen.

    Eventuell mal Botch auschecken Mathcorelegenden aus denen These Arms Are Snaskes hervorgingen. Wesetnlich roher aber auch mit schönen Noisegitarren.

    http://www.youtube.com/watch?v=OI0_jmR8HeY

    More Than Life – Faceless Name
    Entgegen meiner Annahme, dass ich diese Band nicht kenne – der Name sagte mir nichts – muss ich mich jetzt eines Besseren belehren lassen. Das ganze kommt mir erstaunlich vertraut vor, und tatsächlich. Ein Blick in mein Regal verrät mir, dass ich exakt jene EP Brave Enough To Fail darin stehen habe.
    Und nachdem ich den Song jetzt in dem Sampler mal wieder ein paar Mal gehört habe, werde ich die wohl auch mal wieder öfter im Player rotieren lassen, denn was hier geboten wird ist durchaus toll.
    Melodischer Hardcore mit pessimistisch verzweifelten Vocals. Die Gitarren riffen sich zu undurchdringlichen Wänden auf, unterdrücken das Geschrei des Sängers, der jedoch seinen Kamp gegen die unbezwingbare Soundwucht unerbitterlich kämpft, und am Ende, als der Song ausklingt, als Überlebender herausgeht. Schade ist allerdings, dass einige tolle Leadgitarrenläufe ab und an ein bisschen zu sehr in der Wall Of Sound untergehen, was dem Song zwar einen noch betrübenderen Touch gibt, aber leider tolle Ideen zunichtemacht.
    8/10

    Feine feine Band, find die EP noch besser als das Album

    Khoma – Through Walls
    Mit einem großen Knall, einer Wucht aus Gitarrenriff, geht dieser Song los, doch dann fällt die Energie sofort ab, ruhige Gitarren schleichen hinter einem extrem betonten Klargesang hinterher. Der Sänger scheint, als wolle er unbedingt episch klingen, aber ihm fehlt der gewisse Schliff, irgendetwas, dass seine Stimme außergewöhnlich macht.
    Zur Mitte des Songs wächst der Soundwall dann wieder an, die Gitarren bauen sich zu einem Geräuschbombast auf, um nur wenig später wieder von dem Gesang durchbrochen, und zu Boden geworfen zu werden. In Verbindung mit dem Titel könnte man hier wohl anbringen, dass der Sänger die Soundwände durchbricht 😉
    Irgendwie weiß ich nicht genau, ob ich das nun toll finde, oder nicht, vielleicht sollte ich den Song irgendwann mal im Albumkontext hören, oder mir zumindest andere Sachen von der Band zu Gemüte führen, aber vorerst möchte ich mir an dieser Stelle eine Punktebewertung sparen.

    Extrem unterschätzes Cult Of Luna Nebenprojekt, kann The Second Wave nur empfehlen. Mix aus Prog und Alternative. Sowohl ruhige als auch härtere Parts und wunderbarer Gesang.

    Mob – Fast Lane To Nothing
    Eigentlich würde für dieses Review ein einziges Wort genügen: Intensiv. Das beschreibt meiner Meinung nach die Musik der Dänen am allerbesten.
    Auf das Trommelfell gibt es hier extrem noisigen Post-Rock, mit riesigen Gitarrenwänden, Feedback, Ächzen und Krächzen, und mit Gesang. An einer Stelle habe ich immer das Gefühl Vogelgezwitscher zu hören, dann denke ich aber, dass es sich im GItarrenfeedbacks handelt. Und wenn ich es nochmal höre, höre ich wieder das Vogelgezwitscher. Geheimnisvoll.
    Trotz der unglaublich massiven Wall of Sound schaffen es Mob irgendwie süßliche, aber nicht zu kitschige Melodien zu transportieren, die nur leicht auf dem monotonen Geräuschblock aufsitzen zu scheinen, gebrechlich wirken, aber dem ganzen eine tolle Atmosphäre verleihen.
    Der Gesang wird hier durchaus ein bisschen zur Nebensache, geht aber nicht unter. Bedrückend depressiv geht dieser zu werke und gibt dem Song damit etwas Kaltes, Unantastbares, was in Kombination mit der Instrumentalisierung etwas wundervoll herzzerreißendes schafft.
    So mag ich meine Musik, da kann es nur eins geben, nämlich
    10/10

    Extrem coole Band vor allemd der Gesang. Der Song ist vom Album We All Repeat The Past, und sehr empfehlenswert.

    mewithoutYou – A Glass Can Only Spill, What It Contains

    EDITH
    Ein sehr philosophischer Titel, und auch die mysteriös schöne Covergestaltung lassen auf progressive Musik schließen, und genau das gibt es auch auf die Ohren.
    Komplexe Gitarrenstrukturen, experimentelle Bassläufe, bald verzerrt, bald clean, ein wirklich vielseitiger Sänger, dessen Gesang von klaren Sprechen bis zu jammernd schreienden Flüstershouts – ja, das ist ein Widerspruch in sich selbst, aber man muss sich das nur mal anhören, dann weiß man, was ich meine – reichen. Alles sehr schön kombiniert, nicht zu frickelig, und immer sehr atmosphärisch.
    Mir gefällt gut, was ich höre, aber wohin ich es stecken soll, weiß ich nicht so genau, daher gibt es auch hier keine Punktebewertung. Aber definitiv eine Band, in die ich mehr Zeit investieren werde.

    Eine meiner Lieblings-Post-Hardcore-Bands 🙂
    Sehr atmosphärisch und vielschichtig, und eine sehr charakteristischer Sänger.

    Fang mal mit Brother,Sister an, das ist experimenteller als das rockigere Catch For Us The Foxes und das rohe A_BLife

    Debüt-Album A-B Life:
    http://www.youtube.com/watch?v=u_uwgRzlrNc

    Catch Us For The Foxes
    http://www.myvideo.de/watch/7225302/MeWithoutYou_Paper_Hanger

    http://www.myvideo.de/watch/7247681/MeWithoutYou_January_1979

    Brother, Sister
    http://www.youtube.com/watch?v=o4g-3WRXIts

    http://www.youtube.com/watch?v=IX-MxFAitEU

    It’s All Crazy! It’s All False! It’s All A Dream It’s Alright
    Ist ein Stilwechsel hin zu Indie-Rock Richtung Arcade Fire
    http://www.myvideo.de/watch/7187143/MeWithoutYou_The_Fox_The_Crow_And_The_Cookie

    Ten Stories geht wieder RIchtung Brother,Sister
    http://www.youtube.com/watch?v=S046KlS1rmE

    http://www.youtube.com/watch?v=qdh3HVHi5Vs

    Fear Before The March Of Flames – Taking Cassandra To The End Of The World Party
    Jetzt gibt es den letzten Song für mich zu hören, und das ist gleichzeitig einer, den ich vom Titel her wohl besser am 21.12. reviewed hätte.
    Die Band, die heute nur noch Fear Before heißt, zaubert da etwas ganz eigenes auf das Silberlingparkette, was trotz harmonisch klaren Gitarren und bezaubernd süßen Melodien – auch im Gesang – eine düster betrückende Atmosphäre erschafft, was ich absolut liebreizend finde. Das Ganze kommt mit einer „Ich lächel dich an und bringe dich dabei langsam und qualvoll um“-Ironie daher, da läuft einem fast das Wasser im Munde zusammen. Elektrische Spielereien verleihen dem Song eine sehr experimentelle Seite, gepaart mit den Gitarrenläufen kommt dabei ein unglaublich progressives Stück Post-Hardcore raus, wie es meine Ohren nicht minder begeistern könnte.
    10/10

    Der Song ist von The Always Open Mouth eines meiner absoluten Lieblingsalben <3
    EInfach unglaublich abwechlungsreich und vielschichtig. Kann ich nur empfehlen. Leider sind die anderen Alben nicht annährernd so gut wie dieses Meisterwerk.

    #6778199  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    #6778201  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Push! Kommt hier noch was? Ich weiß, ich war selber lange nicht da, aber ich wollte wenigstens noch ein bisschen was zu meinem Sampler lesen :angel:

    #6778203  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    KosmonautPush! Kommt hier noch was? Ich weiß, ich war selber lange nicht da, aber ich wollte wenigstens noch ein bisschen was zu meinem Sampler lesen :angel:

    und ich zu meinem Jahressampler 😉

    --

    #6778205  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Ah ja, gutes Stichwort, entschuldige, dass ich den nicht zu Ende gemacht habe, hatte in den vergangenen Monaten privat ein paar Probleme.
    Ich krieg den bestimmt in den nächsten Tagen – entschuldige wenn es zwei, drei Wochen dauert – fertig 🙂

    Edit: Vorausgesetzt ich finde ihn wieder :haha:

    #6778207  | PERMALINK

    Big Exit

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    Beiträge: 1,751

    So Wochenende = bei meinen Eltern und vernünftiges Internet und Zeit:

    Also gehts los
    02 ~ Abstracter – Walls That Breathe
    EIn düsteres Gewitterintro geht über in melancholische Gitarren, die Samples begleiten den Song.
    Gibt dem ganzen etwas düsteres episches. Dann werden die Gitarren heftiger, sehr tightes Zusammenspiel mit den Drums. Sehr episches Songwriting und energetisches Shouts. Definitiv ein sehr guter Post-Metal-Newcomer. Später findet sich schöne melancholischer Sprech/Klar-Gesang. Sehr ausgereift für eine so junge Band. 9/10

    03 ~ Beastwars – Call Out The Dead
    Jetzt wird es rockiger und roher RIchtung Stoner/Doom/Sludge. Normalerweise ist solch erdiger Gesang gar nicht meines aber hier ist es stimmig. Liegt glaub ich an dem großen Rockeinschlag der mich an eine Stonerversion von The Bronx denken lässt (die ich wenn du sie nicht kennst auch sehr empfehlen kann 😉 )

    Auch ein schönes Schlagzeug-inspiriertes Intro das direkt in den rockenden Song übergeht, sehr groovig und cool 🙂

    Ich weiß nur nicht ob ich das Album oft hören würde weil ich für solche Musik in der Stimmung sein muss. 8,5/10

    04 ~ The Atlas Moth – Holes In The Desert
    Wieder rockiger Sludge. Und wieder ein Sänger mit eigenem Charakter. Sowohl schöne Screams aber auch starker Klargesang. Die Klargesangparts kommen auch sehr verständlich und einnehmend über und bringen den Text zur Geltung. Wieder mal ein Top Newcomer

    05 ~ Town Portal – Phantom Time
    Math/Post-ROck schön fricklicher Groove, tightes Schlagzeug und Gitarren. Das Schöne ist das harmonisch-atmosphärische Parts bieten Abwechslung zu den Frickelparts.9/10

    06 ~ Autism – When Planets Collide
    Schön chilliger Ambient/Post-Rock hat etwas von God In Astronaut in psychedelisch. Zwischendruch einige lautere Ausbrüche. 7/10

    07 ~ As We Draw – Fault Lines
    Sehr geiles Schlagzeugspiel und eigenständige Kreischstimme. Hört sich wie ne vertrackte Version von The Bronx an. Roh und hardcorelastig. Gesang wechselt zwischen Screams und Spoken Words. In der Mitte des Songs wirds noch fricklicher und vbertrackter. Das Schlagzeug ist dabei der Hammer. Tendiert zum Ende des Songs hin immer mehr zum Post-Metal. 8,5/10

    #6778209  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

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    So wo ich über Weihanchten etwas Zeit und schnelles Internet bei meinen Eltern habe, dachte ich könnt ich den Rest mal reviewen. 🙂

    Wot Gorilla? – is
    Fängt fricklich-chillig an ich tipp mal grob auf Mathrock. Gefällt mir gleich spontan ausserordentlich gut. Geh erst von einem Instrumental aus, da überrascht mich eine angenehme, emotionale und variable Indiestimme. Serh schöner und abwechlungsreicher Songaufbau. Chaotisch aber mit roten Faden. Zwischendrin auch einige harmonische und chillige Parts. Da muss ich mal am Ball bleiben 🙂 9/10

    From Oceans To Autumn – I Alone
    So nach spährischen Sound erwartet mich hier ein erdiger und roher Sludge-Gitarren-Sound. Positive fällt mir der variable Schlangzeuger auf. Ich muss aber sagen das mich das nicht wirklich packt fließt so vor sich hin ohne Spannungsbogen oder anderer Dynamik, auch schöne psychedelische Gitarren wie sonst im Post-Metal findet man nicht. 3/10

    #6778211  | PERMALINK

    Big Exit

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    We Broke Symmetry – Beneath the Wheel – Spährisch ruhiger Post-Rock mit angenehmen Elektroanteil und variablem Schlagzeug. Verlässt dann das ambientige und wird roher und krachiger. Wobei ich den atmosphärischen Anfang lieber mag, die dann kommenden Ausbrüche und Frickelgitarren sind ganz cool. Doch ganz guter Post-ROck aber nichts so Spektakuläres. 7/10

    In Numbers – Misfortune – Hm Tech Metalcore/Djent aber der Sänger/Stumpfe Brüllwürfe nervt mich von Anfang an und dann so Pieps-Emo-Vocals. Und dann auch noch ein belangloser langgezogener Emo-Chorus. NEIN NEIN NEIN gar nicht mMeines. 2/10

    Schematics For Gravity – Behind Closed Doors – Nach der Qual von eben kommt jetzt angenehmer Post-Metal 🙂 Mit5 Minuten relative kompakt beginnt es mit psychdelischer Gitarre und sehr eigenem Gesang. Eine Mischung aus genretypischen Klar/Shouts mit Black Metal Einschlag. Gefällt mir sehr gut und macht das ganze eigenständig, mir gefällts auch das sich das ganze wesentlich hymnischer und weniger düster als die meisten Genreverteter anhört. 8,5

    Architecture Of The Universe – Timeline – Joah ganz netter recht kompakter Post-Rock, bleibt aber kaum was hängen 5/10

    #6778213  | PERMALINK

    Big Exit

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    Beiträge: 1,751

    Indian Handcrafts – Zombies – Jetzt gibs Sludge/Stoner in knackigen 3:15. Schön groovig und mit genretypischer Stimme die mir aber mehr zusagt als die meisten Genreshouter. Insgesamt sehr rockig, psychedelisch und weiß durchaus zu gefallen, weiß aber nicht ob ich das auf Albumlänge hören würde. Eher einzelne Songs. 6,5/10

    WANG WEN – 2012 – Wiedermal netter Post-Rock, das einzig spezielle ist es das die Band aus China kommt, erinnert etwas an This Will Destryo You. Schön melodisch und atmosphärisch, aber nichts Spezielles. 5,5/10

    #6778215  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Cool, danke für die Reviews 🙂
    Ich werde dir morgen mal ein paar Zeilen dazu verfassen.

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