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Ich trage jetzt schon seit Jahren Vans und hab da nie Probleme gehabt. Und ich bin ausgesprochen viel unterwegs – auch abseits der Straße! Und selbst wildeste Shows überleben die locker. Regen oder Steine sind kein Problem. Dazu sehen sie eben imo noch verdammt schick aus und sind sehr konfortabel und bequem.
Verstehen kann ich deine Argumentation höchstens bei Allstars. Zwar selber nie getragen, aber höre immer von allen Seiten wie schnell die doch kaputt gehen sollen.
IloIch trage jetzt schon seit Jahren Vans und hab da nie Probleme gehabt. Und ich bin ausgesprochen viel unterwegs – auch abseits der Straße! Und selbst wildeste Shows überleben die locker. Regen oder Steine sind kein Problem.
Nachdem man allerdings zweimal hintereinander Löcher in der Sohle (!!!) hatte, ist man solch „leichtem“ Schuhwerk eher abgeneigt 😉
MetalMarkIch bin (leider) seit geraumer Zeit mit Kundenverkehr gesegnet durch meinen Arbeitsgeber und wenn ich da im Metal Shirt und Stiefeln stehen würde, hätte ich die längste Zeit den Job. In Zeiten von Millionen Arbeitslosen und Familie daheim sehr wohl ein Faktor, den ich akzeptiere, da sich Geld nicht von alleine aufs Konto schaufelt.
Gut, kann ich verstehen (:
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On fait du même...[COLOR=red][/COLOR] [/LEFT] [/CENTER] [/COLOR][/SIZE][/COLOR][/SIZE]ja, aber der grund, warum man gezwungen ist sich am arbeitsplatz „normal“ zu kleiden, ist die inteloranz der deutschen bevölkerung, und ich würde nicht sagen, dass man sowas gutheißen sollte^^
ein norwegischer freund von mir arbeitet neben dem studium als kindergärtner(!) und geht dort praktisch immer mit ner zerrissenen jeans, bandshirt usw. hin. daraus leite ich jetzt mal einfach ab, dass der großteil der norwegischen bevölkerung toleranter ist, als die unsere.
the4xeeffectja, aber der grund, warum man gezwungen ist sich am arbeitsplatz „normal“ zu kleiden, ist die inteloranz der deutschen bevölkerung, und ich würde nicht sagen, dass man sowas gutheißen sollte^^
Schön gesagt 😈
Aber das Problem der Intolerant lässt sich glaube ich in Deutschland recht schwer/schlecht bekämpfen. Außerdem hat der Metal (ok, die sog. „härtere“ Musik^^) in Norwegen (,Schweden, usw usf) eine viel größere Bedeutung als hierzulande (Österreich und Schweiz mit eingeschlossen…), oder irre ich mich da 😐*an den Fred vom Headbangen „tut weh“ denk…erwachsen werden…:horns:*
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On fait du même...[COLOR=red][/COLOR] [/LEFT] [/CENTER] [/COLOR][/SIZE][/COLOR][/SIZE]Das hat sicherlich was mit Intoleranz zu tun, keine Frage. Allerdings kommt man(n) auch irgendwann mal in das Alter, in dem sich die Prioritäten etwas verschieben, trotz gleichem Musikgeschmack.
Wir hatten das im vorletzten Heft, Thema Unterschichtenmusik. Der erste Leserbrief auf der Seite war von mir *stolz* 🙂Ich werde jetzt langsam 40, hab Kinder, Familie, Job, etc … glaubt mir, es sieht schon etwas albern aus, wenn ich wie´ne Metal-Litfaßsäule herumrenne und nebenher einen Kinderwagen schiebe oder Windeln kaufe. Metal hören hat nichts mit der Optik zu tun, zumindest sehe ich da keinen zwingenden Grund. Lange Haare (Zopf) habe ich nun schon so lange, dass ich das auch beibehalten werde, selbst wenn ich kein Metal hören würde.
Ich ziehe auch mal einen SCHWARZEN Anzug an und ein SCHWARZES Hemd, zu SCHWARZEN Schuhen, insofern ist mein Teil dann abgedeckt *g*
Vor 20 Jahren hätte ich das auch noch anders gesehen und würde ggf eher den Mittelfinger hochreißen bevor ich Chef´Recht gebe und mich passend kleide. Allerdings trage ich Verantwortung für eine Familie und ernähre diese auch.Für mich ist die Optik heute auch nicht mehr zwingend das wichtigste. Ich höre Metal, ich kaufe CDs, unterstütze so die Band. Lese den Hammer und ab und zu die RockHard. Mehr muss nicht sein.
Ich glaube auch, dass diese Klamottenfrage eher ein typisches Schubladending ist…irgendwie auch so ein bisschen typisch deutsch. Wie schon erwähnt, wird das in anderen Ländern lockerer betrachtet, in meiner Heimat juckt es von Haus aus keinen. Nur hier hat alles eine passende Schublade. Wieso?
Ich hör auch Jazz, wenn mir danach ist. Ich trag auch „schicke“ Sachen. Trotzdem renn ich im Sommer mit Bandshirt und zerschlissener 501 auf Festivals herum. Was bin ich nun? Metaller oder Pseudo? 🙂
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Ich kann mich Mark nur vollinhaltlich anschliessen. Außerdem wäre es mir zu dämlich immer nur in aufgetarkelten Klamotten oder Uniform rumzulaufen (mein musikalischer Hintergrund ist ja etwas anders 😉 ) – aber dennoch trage ich bis heute nur schwarz – hin und wieder mal ein dunkles violett oder rot, aber das wars.
Aber ich würde mich nicht für Job verkleiden wollen. Ich unterrichte Erwachsene und trage auch an der Arbeit ausschliesslich schwarz, zwar schickere Sachen, aber schwarz.
Ich würde auch nicht auf die Idee kommen mit Bandshirt, Korsett oder was weiss ich an die Arbeit zu kommen. Mein Mann und ich fallen als Eltern definitiv auf, sei es im Kindergarten oder beim Einkaufen, da ja auch mein Mann optisch ziemlich auffallend ist. Auch er läuft primär mit Bandshirts und Lederjacke rum, auch an der Arbeit. Bei ihm ist es kein Problem, obwohl er auch mit Customer Support in einer renommierten Firma zu tun hat. Aber auch er trägt gern mal ne schönes Hose und Hemd und das steht ihm richtig gut.Ich schraub auch meinen Lippenring an der Arbeit raus, der Rest der Piercings bleibt aber.
Ich bin ohnehin der Meinung, dass man sich selbst nicht so einschränken sollte, sei es musikalisch oder auf zahlreichen anderen Ebenen. Seinen Horizont sollte man immer erweitern und wenn man mal Familie hat, auf den Job angewiesen ist, dann fällt einem auch kein Stein aus der Krone sich halbwegs adäquat zu kleiden.
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++Sie finden dich nicht lustig", erklärte die Kleine Mü. "Du musst es so machen wie meine Schwester und sagen, wenn sie nicht still sind, schlägst du sie tot. Hinterher bittest du sie dann um Verzeihung und gibst ihnen Bonbons.++ http://www.myspace.com/klammheimdass es etwas…infantil wirkt, wenn man mit 40 jahren total „metal-like“ rumläuft ist natürlich schon klar, aber das meinte ich ja auch nicht^^
@metal mark und die frage „was du nun „bist““:
finde solche kategorisierungen überhaupt peinlich. du bist du, und nicht ein „metaller“ oder ein „irgendwas“.
wenn man sich selber in sone schublade stecken muss, dann scheint mir das höchst merkwürdig.Bis auf ein paar blaue Jeans trage ich eigentlich auch nur schwarz. Allerdings auch eher normale, oder schickere Sachen. Liegt aber daran, dass die meisten Bandshirts einfach beschissen aussehen oder die Qualität nicht stimmt. Meistens sogar beides.
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ICH stecke mich nicht in Schubladen, ganz sicher nicht. Dazu bin ich zu vielfältig in meinen Interessen, als dass ich einer Schublade zuzuordnen bin. Die Gesellschaft kategorisiert einen, das ist so ein bisschen das Problem. Die ersten optischen Eindrücke entscheiden, das ist in der Partnerschaft genauso wie im Alltag.
Würde ich in Metal-Kleidung mich auf einen kaufmännischen Job bewerben, könnte ich mir die Stelle schon von vorneherein abschminken, da man dort eher den konserativen Part erfüllen muss. MEINE persönliche Einstellung zu vielen Dingen ist sicher extrem easy, weil ich auch „anders“ aufwuchs. Mir sind Menschen jenseits des Mainstream auch lieber, als so´n Stock-im-Arsch-Mensch.
Dieses Schubladen-Ding erlebte ich grade vor kurzem in einem Veganer-Forum mehr als deutlich, in dem man mich fast mit Schlägen rausschubsen wollte. Ich ernähre mich vegan, weil es meine Gesundheit seit 25 Jahren so will, aber das heisst nicht zwingend, dass ich das auch als Lebensstil setze. Sprich, ich trage auch „nicht-vegane“ Klamotten. Die Debatte, die dann entstand, war echt die Krönung. Zum Schluss wusste ich dann selbst nicht mehr, was ich bin 🙂
Wie gesagt, ich halte das für ein bisschen typisch deutsch, auch wenn das komisch klingt. In anderen Ländern wird vieles wesentlich entspannter betrachtet. Ich versuche immer so ein bisschen, den Spagat zwischen „normal“ und Freak herzustellen, zumal wir hier auf´m Dorf eh auffallen …*hehe* ..egal, wie ich mich kleide.
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Boah, was ich die Krise bekomme wenn ich Leute in komplett schwarz sehe die dann von sich selbst behaupten sie seinen METLAAAAAAAAAAAAAAA
So typen muss ich verarschen, sie beschränken sich selbst auf etwas das sie meiner Meinung nicht verstehen.
Nichts gegen TeDea, die kommt ja wo anders her, wie sie selbst gesagt hat. Also nix für ungut. 😉Ich kenn da so ein Paradebeispiel hier im Dorf. Springerstiefel am liebsten bis zu den Eiern, Ledermantel, schwarz gefärbte kurze Haare, schwarze Hosen und dazu so ein EMP shirt mit nem Skelett druff das Gitarre spielt und 666 auf der Gitarre steht, der is 5 Jahre älter als ich hat aber den IQ von nem Otto-Normal Gettho-Gangsta-Hip Hüpfer, is nembei zu faul sich ne Arbeit zu suchen weil das zu normal ist für ihn und beschränkt sich auch auf:“ICH BIN EIN METLAAAAAAAAAAAA“
armes Würstchen meiner Meinung
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http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?t=22371 Black Metal ist Musik für den letzten Menschen auf Erden. Whitch Gettho Attack FOREVER! [/COLOR]*gröhl* GENAU so einer wohnt hier auch, die Beschreibung passt wie Faust ins Gesicht 😆
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decibel_rebel
Nichts gegen TeDea, die kommt ja wo anders her, wie sie selbst gesagt hat. Also nix für ungut. 😉Ich hab auch keine Shirts von Alchemy Gothic an 😆 und hab auch keinen hinter mir her schleifenden Ledermantel :auslach:
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++Sie finden dich nicht lustig", erklärte die Kleine Mü. "Du musst es so machen wie meine Schwester und sagen, wenn sie nicht still sind, schlägst du sie tot. Hinterher bittest du sie dann um Verzeihung und gibst ihnen Bonbons.++ http://www.myspace.com/klammheimdecibel_rebelBoah, was ich die Krise bekomme wenn ich Leute in komplett schwarz sehe die dann von sich selbst behaupten sie seinen METLAAAAAAAAAAAAAAA
So typen muss ich verarschen, sie beschränken sich selbst auf etwas das sie meiner Meinung nicht verstehen.
würdest du mich auch auslachen, wenn ich mit schwarzer jeans, schwarzem pulli/t-shirt und schwarzen schuhen (was ich meistens trage) und schwarzen haaren vor dir stünde und sagen würde, dass ich metal höre? 😐
wieso beschränken sich solche leute? wenn jemand ausschließlich schwarz trägt, dann ist das halt sein geschmack. was gibts denn da dran auszusetzen?--
dass er sich selbst in eine schublade steckt, indem er sagt dass er „metaller“ wäre.
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