Moshcore?

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  • #4548119  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

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    habs leider versäumt mir das teil „damals“ (vor nem jahr oder so) auf vinyl zu besorgen – das hab ich nun davon. mittlerweile eines meiner alltime-faves, da kleben so einige erinnerungen bereits dran und der gänsehaut-faktor ist jedes mal aufs neue bei mir erschreckend.

    Highlights von metal-hammer.de
    #4548121  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Alter, das ist ja grandios! Absolut berauschend.

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #4548123  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Ilohabs leider versäumt mir das teil „damals“ (vor nem jahr oder so) auf vinyl zu besorgen –

    Kannst ja diese nehmen ;-):
    http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=150558290734#ht_500wt_1156

    #4548125  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    hahaha…ha

    #4548127  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Cut Chemist – The Garden

    Jo, los gehts mit irgendwelchen arabisch/orientalisch klingenden Beats, klingt irgendwie ja ganz lustig, ne, dann eine sehr sanfte, entspannte weibliche Stimme die einem ums Ohr schmeichelt, gelegentlich wirkt es so als ob die Platte irgendwie gescratched wird also das ganze über turntables läuft, nach fast der Hälfte des Liedes wird der Beat ein wenig eindringlicher, die Stimme auch, aber ohne fordernd oder gar nervig zu werden, nur dieses Bababababab da hätte man sich sparen können, den Singsang danach find ich aber wieder ganz cool, ist das da kurz ne Trompete oder sowas? Klingt irgendwie nach nem Blechblaseinsprengsel, kann aber auch sein das ich mal wieder mit völliger Ahnungslosigkeit glänze. Klingt auf jeden Fall ganz cool, wirkt aber manchmal finde ich ein wenig unnötig in die Länge gezogen. Der Schlussteil ist aber wieder cool gemacht, schöner Samplereinstieg. Ist der immer so?

    Ziemlicher Stilbruch danach mit Julith Krishun. Moderner Metal/Hard/Wasweissich-Core, Sänger klingt aber irgendwie ziemlich eigenständig, schön angepisst ohne irgendwie zum seelenlosen Brüllwürfel zu werden, was ja ein Problem bei vielen Bands heutzutage ist. Sonst klingt das ganze für mich nicht allzu besonders oder anderswie großartig, aber der Sänger reisst da viel für mich heraus. Muss ich mir mal merken.

    Nun mit DJ Cam und seinen Underground Vibes wieder was völlig anderes, erinnert stellenweise ein wenig an Sachen wie Portishead und Massive Attack, also entspannter, atmosphärischer Elektro mit ruhigen Beats. Auf jeden Fall sehr gut gemacht, werd ich mir auch mal merken müssen, wenn ich denn irgendwann mal dazu komme meine Portishead und Massive Attack Sachen ausgiebig zu hören werde ich dann danach das hier in Angriff nehmen.

    Schnaak liefern mit Mit Sanftheit Beseelt den einzigen Song des Samplers der mir so gar nicht gefallen will, hab den zwar jetzt nur dreimal gehört, aber noch kein einziges Mal ganz, nach 6 Minuten hatte ich kein Bock mehr auf das öde Gedudel. Ich bin ohnehin kein riesiger Fan von Instrumental-Musik, aber wenn die sehr gut ist wie z.b. bei Cloudkicker kann ich da auch was mit anfangen. Hiermit nicht. Soll wohl irgendwie Avantgarde/Prog/whatever sein, aber naja. Next.

    Son Kas finde ich dafür wieder sehr interessant. Komische scheppernde Drums im Hintergrund, am Anfang erinnert der Gesang eher an ein Hörspiel, dann gehts aber doch mehr Richtung Rap, dazu irgendwelche komischen verzerrten Effekte im Hintergrund, die Stimme ist ziemlich eindringlich, der Text ziemlich interessant. Für mich auf jeden Fall der beste Song des Samplers, das Album muss wohl dringend her. Oder ist der Rest des Albums eher mau oder was ganz anderes?

    P.S.: Sorry das die Reviews größtenteils so kurz sind, aber bin grad in der Prüfungsphase 😉

    --

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    #4548129  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Aber ich kanns dir nachfühlen, bin auch auf der verzweifelten Suche nach dem Album (zu einem bezahlbaren Preis ;-))
    Edit: @ilo ^^

    #4548131  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    Hmm, ich weiß jetzt gar nicht, ob ich in der richtigen Verfassung bin, um mir zu Ilos Sampler was aus den Fingern zu saugen. Ich könnte vielleicht nicht wieder um neun Uhr schlafen gehen, was ich mir in den letzten Tagen erst angewöhnt habe, und ich müsste kurzzeitig damit aufhören, den Stream vom neuen PJ Harvey-Album zu hören. Naja. Bleibt immerhin noch die tröstende Gewissheit, dass es auf dem Sampler ein paar gut platzierte Eimerladungen eiskaltes Wasser gibt.

    Cut Chemist – The Garden fällt nicht in die „Eimer Wasser“-Kategorie, wirkt der einsetzenden Müdigkeit aber dennoch gut entgegen. Ein recht catchy gezupftes…Banjo (?) begrüßt mich da zunächst, dann setzen hohes, aus seinem ursprünglichen Kontext gerissenes Funkgitarrengeklimper und allerlei Beatnebensächlichkeiten ein. Angenehm war, wie sich der Rhythmus in der Alltagsprobe an mein Schritttempo geschmiegt hat, so etwas ist gerade richtig bei einer Arbeit, bei der man sich vor allem auf das Weitergehen konzentrieren muss. Was den Song zusammenhält und richtig gut macht, ist das Sample dieser süßen spanischen Chica, die da ein wenig abgelenkt irgendwas ins Mikro säuselt. „The Garden“ ist im gewissen Sinne schon Stadtmusik, allerdings nicht wie so oft aus der sentimentalen Beobachterperspektive (aus der Sparte gibt es hier auch einen Vertreter), sondern ein lebendiger, pulsierender Teil des Nachtlebens zwischen Reizüberflutung und der Erkenntnis, dass dies alles doch ziemlich egal ist, solange eine süße spanische Chica einem die Stadt zeigt.

    Julith (gnarr, nicht „Judith“, blödes palez…) Krishun – Lovely Birds Must Fly zeigt, dass Ilo sich bei der Anordnung der Songs auch diesmal keine Gedanken gemacht hat…vielleicht ist dies auch nur ein kalkulierter Angriff auf die dauermüde palez. Das galoppierende Intro klingt ein bisschen wie Converge auf „Axe To Fall“, nur von Unrat und Noise befreit und latent melancholisch. Nach kaum 30 Sekunden wechselt die Band dann für einen gemessen an der Songlänge von 3:07 Minuten langen Zeitraum aber in Gebiete, die ich nicht anders umschreiben kann als mit einem Verweis auf den Sampler, den mir Big Exit mal gebastelt hat. Die Melodieführung soll wohl für den modernen thinking man’s Hard-/Metalcore einigermaßen typisch sein. Die Songentwicklung ist nicht berechenbar, allerdings für mich auch ebensowenig besorgniserregend oder überraschend, ich habe da eigentlich zu keinem Moment Angst, dass mir was auf den Kopf fallen könnte. Ich weiß nicht. Nach dem, was ich (gerade von dir, Ilo) über die Band gehört habe, habe ich mir das Ganze etwas drastischer vorgestellt. Immerhin klingt „Lovely Birds Must Fly“ im Schlussdrittel wieder nach „Axe To Fall“ in traurig, schade bloß, dass der Converge-Moment eben kein Julith Krishun-Moment sein kann.

    Ich bin immer noch müde. Und weil es unter anderen Umständen langweilig wäre, einen Sampler nur aus Aufwachsongs bestehen zu lassen, darf DJ Cam mit „Underground Vibes“ versuchen, mich dazu zu bringen, mit dem Kopf auf der Tastatur einzunicken. Das ist eigentlich netter gemeint, als es sich vielleicht liest, narkotisierender instrumentaler Trip-Hop/Abstract Hip-Hop/Downtempo/whatever kann super sein, aber auch da gibt es Qualitätsabstufungen. Auf „Entroducing…..“ von DJ Shadow (zugegebenermaßen mein einziger Vergleichsmaßstab, nicht böse sein) findet sich teilweise auch diese Hauch von Nichts-Musik, der hat es allerdings drauf, seine Musik so zu gestalten, dass es einem so vorkommt, als ginge man durch eine Wolke. Bei DJ Cam hat man leider ziemlich klare Sichtverhältnisse, und das weite Balkonpanorama kriegt er irgendwie auch nicht hin, da dieses regelmäßige halbmelodische Quietschen über dem Beat wie eine Sendestörung wirkt. Das Sprachsample, das Saxophon, Das Xylophon und das Klavier sind nett gemeint, aber weitestgehend wirkungslos. Eigentlich überrascht es mich, dass das Stück nur 4:27 Minuten gedauert hat – es ist mir fast doppelt so lang vorgekommen. (Klingt jetzt alles vielleicht negativer, als ich wollte…es hat mich ja nicht verärgert, nur kalt gelassen.)

    Jetzt könnte ich eigentlich eine musikalische Tasse Kaffee gebrauchen, und da kommen mir Schnaak mit „Mit Sanftheit beseelt“ vom wohlklingend betitelten Album „Women on Ships Are Bad Luck“ gerade recht. Nach einem seltsamen Sample steigt man direkt und unvermittelt ein mit einer Art Noise Rock mit Free Jazz-Seele. Die erste Minute ist eine Zerreißprobe für die Nerven, wenn ich Kontaktlinsen tragen würde, müsste ich jetzt auf dem Fußboden nach ihnen tasten. Kennt hier jemand die mit Mike Patton und Dälek assoziierte Band Zu? Schnaak klngen nicht ganz unähnlich, setzen aber mehr auf Direktheit und Soundwand, und mehr Soundwand bedeutet ja auch oft mehr Spaß. Als der ganze Lärm dann genauso überraschend aussetzt, wie er in die Szenerie reingeplatzt war, ist man noch auf der Hut vor neuen Attacken, die Staub aufwirbelnden Drums und das ständige Vibrieren im Hintergrund geben keinen Anlass zur Hoffnung auf Waffenstillstand. Nachdem das aber einige Minuten so weitergegangen ist, hängt das Stück ziemlich lasch und ziellos in den Seilen. Nach fünfeinhalb Minuten ist es eigentlich schon zu spät, aber die Drums finden dann doch wieder zum Rhythmus. Vielleicht gibt es doch noch ein paar Tote und/oder Verletzte…aber die sparen Schnaak sich für die letzte Minute auf, diese gute Minute beißenden, kratzenden, reißenden, um sich schlagenden Lärms entschädigt für vieles.

    Ich habe mich beim Rezensieren ja doch ziemlich herumgewunden, aber mit Son Kas – Der letzte Glanz wird der Sampler doch noch zu einem mehr als versöhnlichen Abschluss gebracht. Ganz am Anfang klingt alles noch erstaunlich stark nach Einstürzende Neubauten, nur dass ein ambitionierter, unauffälliger Germanistikstudent (also Epilog…sorry) Blixa Bargelds Text vorträgt und die in der Ferne arbeitenden Maschinen nicht lange alleine bleiben. Hoffentlich setzt nicht zu schnell der Beat ein. Glitzernd verzerrte Gitarre, Klavier, eigentlich schon wieder zu viel an…Pathos, aber passt schon. Textlich auch wieder nichts mehr, was an die Neubauten erinnern könnte, viel freundlicher. Nein, nein, jetzt darf kein Beat einsetzen. Anhäufung von Geräuschen, Überlappung, Vortrag wird eindringlicher. Song zur Hälfte rum, keine Ahnung, was die beiden da noch machen wollen. Oh, der Beat. Okay, klingt eigentlich richtig. Als ob man sich von ihm wie vom Rückenwind durch die Straßen der Stadt schieben lässt, willenlos und glücklich. Und man geht durch die Straßen und sieht durch die eigenen Augen wie durch eine Filmkamera, nimmt auf und behält. Im Grunde auch wieder so ein Song, den ich mit seinem eigenen Songtext am besten beschreiben könnte. Fast schon ein bisschen kitschig, aber sowas ist nicht schlimm. Nee, der kann machen, was er will.

    @Nezy: Jetzt wäre eigentlich ein guter Moment, um mir (und den anderen) deinen Sampler zu schicken. 🙂

    #4548133  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Oje ganz vergessen…ich lad ihn grad mal hoch^^

    --

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    #4548135  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    Meine Bewertungen wird es wie immer erst am Sonntag geben 🙂

    Hm was hör ich denn diesmal als Einschlaf-Lala. Ich brauch da immer was atmosphärisches 🙂
    (z.B. Bohren)

    #4548137  | PERMALINK

    andysocial

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    Beiträge: 7,603

    so richtig knüppelt mich die neue mogwai auch nicht. vor allem die songs mit gesang sind ja riesige arschgranaten

    #4548139  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    NezyraelDer Schlussteil ist aber wieder cool gemacht, schöner Samplereinstieg. Ist der immer so?

    jaein, also was heißt immer so? macht schon recht unterschiedliches zeug, aber das liegt sicherlich auch in der verspielten natur des (turntableism) genres. kann das dazugehörige album „the audience is listening“ empfehlen, wobei „the garden“ schon der mit abstand beste song ist, imo. auch super find ich übrigens:

    http://www.youtube.com/watch?v=Q8ER41n9SRE

    wobei hier schon sehr klar wird, wovon das ganze abstammt, nämlich: hiphop.

    Nezyrael
    Auf jeden Fall sehr gut gemacht, werd ich mir auch mal merken müssen, wenn ich denn irgendwann mal dazu komme meine Portishead und Massive Attack Sachen ausgiebig zu hören werde ich dann danach das hier in Angriff nehmen.

    gute idee, portishead und massive attack sind natürlich auch mehr als erhaben! bei dj cam empfehle ich das dazugehörige album „mad blunted jazz“. ein anderer, sehr netter song davon:

    http://www.youtube.com/watch?v=oKwYiaRskJA

    Nezyrael]
    Für mich auf jeden Fall der beste Song des Samplers, das Album muss wohl dringend her. Oder ist der Rest des Albums eher mau oder was ganz anderes?

    ne, geht alles schon sehr stark in die richtung. für mich das beste was deutschrap-technisch letztes jahr erschienen ist, und das will in einem jahr mit so guten alben von marteria, jaw, prezident oder audio88 & yassin was heißen!

    hier ein ganz nettes snippet zum album:

    http://www.youtube.com/watch?v=uaarTv2NKx4&feature=related

    palez
    Julith (gnarr, nicht „Judith“, blödes palez…) Krishun – Lovely Birds Must Fly zeigt, dass Ilo sich bei der Anordnung der Songs auch diesmal keine Gedanken gemacht hat…vielleicht ist dies auch nur ein kalkulierter Angriff auf die dauermüde palez.

    richtig geraten! du müsstest doch mittlerweile gemerkt haben dass ich ein ganz schön fieser sadist bin. 😉 hab aber immerhin dafür gesorgt, dass auf dem sampler immer genug luft zum atmen ist, und gegen ende gibts ja eine immer weiter gehende steigerung gen pathos. heißt: doch, hab mir gedanken gemacht, und war alles so gewollt. 😉
    (und diesmal musst du mir immerhin lassen, dass der opener weeeeeeiitaus einladener ist!!)

    palez
    Die Songentwicklung ist nicht berechenbar, allerdings für mich auch ebensowenig besorgniserregend oder überraschend, ich habe da eigentlich zu keinem Moment Angst, dass mir was auf den Kopf fallen könnte. Ich weiß nicht. Nach dem, was ich (gerade von dir, Ilo) über die Band gehört habe, habe ich mir das Ganze etwas drastischer vorgestellt.

    schade! mich zerfetzt (gerade dieser song!) immer noch ungemein. allein dieses drumming, oder diese melodie, die rasereien im letzten drittel, der elan des sängers… aber nun gut. 😉

    palez
    Auf „Entroducing…..“ von DJ Shadow (zugegebenermaßen mein einziger Vergleichsmaßstab, nicht böse sein) findet sich teilweise auch diese Hauch von Nichts-Musik, der hat es allerdings drauf, seine Musik so zu gestalten, dass es einem so vorkommt, als ginge man durch eine Wolke. Bei DJ Cam hat man leider ziemlich klare Sichtverhältnisse, und das weite Balkonpanorama kriegt er irgendwie auch nicht hin, da dieses regelmäßige halbmelodische Quietschen über dem Beat wie eine Sendestörung wirkt.

    ist in der tat ein recht weiter bogen den du da spannst. halten sich beide in derselben musikalischen ecke auf, aber wo dj shadow mit seinen songs quasi geschichten erzählt, fängt dj cam eher einzelne bilder ein und weitet sie aus.

    schade dass es dich nicht bewegt! vielleicht ist es aber schwer dj cam mit einzelnen songs etwas abzugewinnen, vielleicht wirkts ohne den albumkontext etwas zu sehr wie fahrstuhl-musik.

    palezIm Grunde auch wieder so ein Song, den ich mit seinem eigenen Songtext am besten beschreiben könnte.

    geht mir genauso!

    #4548141  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

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    andysocialso richtig knüppelt mich die neue mogwai auch nicht. vor allem die songs mit gesang sind ja riesige arschgranaten

    naja. gerade die beiden songs sind echte grower (wirklich)

    aber allein „letters to the metro“ <3

    #4548143  | PERMALINK

    andysocial

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    ich glaub nicht, mich stoßen diese vocals sehr ab. mexican grand prix ist ne katastrophe. aber gibt auch paar schöne songs, rano pano ist nett, san pedro hat was, letters to the metro auch

    #4548145  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

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    Hm, so schlimm finde ich Mexican Grand Prix jetzt nicht 😀 (erinnert mich immer irgendwie an F-Zero). Insgesamt eine feine Platte die definitiv wächst. 8How to be a werewolf ist auch toll!)

    Dennoch wars eh nicht möglich die grandiose „The Hawk is Howling“ zu toppen.
    Dennoch 100% spannender als andere „post-rock“ releases.

    #4548147  | PERMALINK

    andysocial

    Registriert seit: 18.03.2006

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    ….und die Vein von Boris ist ja absolut unhörbar. 🙂

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