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Was genau hab ich mir eigentlich unter „Nass abspielen“ vorzustellen?
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skeleton's music[/COLOR]Highlights von metal-hammer.deHabe mich nun für folgenden entschieden:
Thorens TD 190-2 geiles Teil (also im Vergleich zu meinem ollen Langrillenspieler). Habe mich gegen Pro-Ject entschieden, da die einfach für jeden Scheiss noch mal extra Kohle verlangen. Wenn man wirklich nur Musik hören will und keinen optischen Style Quatsch braucht fährt man mit dem Teil richtig!
Darf jemand der zu faul ist selber zu suchen fragen was du bezahlt hast?
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skeleton's music[/COLOR]skeletonDarf jemand der zu faul ist selber zu suchen fragen was du bezahlt hast?
Das würd mich auch stark interessieren. Und wo hast du ihn geholt?
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😆
und ich hab mich genau gegen diesen Thorens entschieden und einen Pro-Ject aus der selben Preisklasse genommen.Müsste auch so 450-500 Euronen kosten….
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ich hab den da: http://www.amazon.de/Stanton-T92-DJ-Plattenspieler-Direktantrieb-koaxial/dp/B001RP944U/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1331672020&sr=8-3
weis jetzt garned, ob meine eltern den auch vom amazon gekauft haben. hab den vor ca. nem jahr zu ostern und weihnachten zusammen bekommen.--
beer.metal.satan.Ich habe einen uralten Technics SL-3310.
Habe ich damals beim Umzug auf dem Dachboden ausgegraben.
Wenn das Internet nicht lügt, dann ist der in den 70ern hergestellt worden, aber meiner tut immer noch seinen Dienst.Wenn mal ein neuer hersollte dann werde ich vllt auch den Thorens TD 190-2 nehmen.
Testberichten nach zu urteilen, soll der ja nicht übel sein.--
I need another beer !!!!hab sogar schon öfters gehört, dass die plattenspieler aus den 80ern besser sein sollen als die jetzigen.
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beer.metal.satan.kanonenfilhab sogar schon öfters gehört, dass die plattenspieler aus den 80ern besser sein sollen als die jetzigen.
Kommt auf die Preisklasse an^^
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Und auf die gewünschte Ausstattung.
In den 80gern wurden mehr Plattenspieler produziert, folglich bekamst du mehr fürs Geld.
Vor allem die alt eingesessenen Hersteller (wie zum Beispiel Thorens oder Dual) haben damals in deutlich besserer Qualität produziert (die aktuellen Modelle sind größtenteils für den Arsch).
Ein solches altes Schätzchen zu besitzen, bedeutet allerdings viel Pflege – ganz abgesehen von dem nötigen Sachverstand, den man mitbringen sollte.
Bei mir steht von daher ein Project Debut III Exsprit. Der ist minimalistisch, schick und klingt hervorragend. Würde ich jedem Neuling empfehlen 🙂
Von den billigeren 100 Euro Standart Modellen ohne frei einstellbares Anti-Skating usw. würde ich die Finger lassen. Der klangliche Unterschied ist gravierend, mal ganz davon abgesehen, was man seinen Schätzen mit einer zu schwer eingestellten Nadel antun kann.--
Die Mutti hört Musik : http://www.musik-sammler.de/sammlung/olofainBillige Plattenspieler sind selbst bei bekannten Marken oft nicht das Wahre. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass neue Geräte der Spitzenklasse einen schlechteren Klang haben als Geräte aus den 80ern, wie oft von selbsternannten Spezialisten behauptet wird. Hatte zwar noch nie die Gelegenheit einen wirklich teuren Plattenspieler (Clearaudio, Transrotor…) zu testen, aber die müssen doch einfach viel besser sein Plattenspieler mit 30 Jahre alter Technik…
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Es ging mir nicht um Plattenspieler der Spitzenklasse.
Die alten Schätzchen, die oftmals angeführt werden, haben damals auch „nur“ 500 Euro / Mark gekostet. Wenn du dir heute einen Plattenspieler in der Preisklasse von Dual oder Thorens holst und vergleichst, wirst du allerdings recht schnell den Unterschied in Verarbeitung und Klang zu den modernen Geräten vom gleichen Hersteller feststellen. Was du damals für 500 Euro / Mark bekommen hast, spielt eben heute in einer ganz anderen Klasse.
Wenn du klanglich die selbe Leistung fürs Geld willst, musst du wohl oder übel zu den modernen Ausführungen von Rega oder Pro-Ject greifen. Die seien aber „herzlos“ (O-Ton eines Klassiker-Fans) und deswegen entsprechend geächtet (was natürlich vollkommener Quatsch ist).
Die angesprochenen Spitzenspieler klingen natürlich besser. Der Klang ähnelt dort aber immer mehr dem normalen CD-Genuss (ohne die Platte-typischen Eigenheiten), was viele alt-eingesessene als zu steril empfinden. Den Unterschied hörst du übrigens nur bei anspruchsvollen Klassik-Platten etc. Der gemeine Slayer-Metallice-Radio-Pop-Was-Auch-Immer-Hörer wird wohl kaum einen Unterschied zwischen nem Mittelklasse-Spieler und der High-End-Variante feststellen.Was bei dem Thema übrigens immens wichtig ist, ist die richtige Nadel. Die Grundleistung des Spielers, eine Platte mit einer definierten Geschwindigkeit zu drehen, leisten alle Spieler gleich. Die Nuancen machen Nadel, Tonarm und ein eventuell unterschiedlicher Resonanzkörper. Da bei normaler (anspruchsloser) Musik die Nadel von den Dreien den Hauptteil übernimmt, kannst du ein altes Schätzchen durch eine gute Nadel in durchaus überragende Sphären katapultieren.
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Die Mutti hört Musik : http://www.musik-sammler.de/sammlung/olofainXere0Xaos😆
und ich hab mich genau gegen diesen Thorens entschieden und einen Pro-Ject aus der selben Preisklasse genommen.Müsste auch so 450-500 Euronen kosten….
Hat mich im Hirsch und Ille 440€ gekostet war mit 500 ausgezeichnet, aber ich hab die noch runtergehandelt. Habe mich nach langem hin und her für einen Vollautomaten entschieden (also einen bei dem man nur die Platte auflegt, auf Start drückt und der Tonarm legt sich selbst auf). Außerdem nerft mich, dass mal bei Project für jeden Mumpitz richtig tief in die Tasche greifen muss. Alleine die Speed Box kostet 89€! Das ist bei meinem alles schon mit drin und vom optischen gefällt der mir auch sehr gut.
Hallo. Mal eine Frage an die hoffentlich technisch kundigeren Forenleute hier. Ich habe einen Plattenspieler, der nur einen einzelnen Audioausgang hat. Daran is ein Adapter angeschlossen, der das Ganze in L und R teilt. Außerdem is noch ein drittes Kabel am Adapter, ein kleines dünnes – steinigt mich, wenn ich sehr falsch liege – Erdungskabel!?
Nun ja, auf jeden Fall habe ich meine Anlage als Verstärker zwischengeschlossen, sprich: L und R Adapterkabel in die Soundeingänge für L und R an der Anlage gesteckt. Nun kommt aber der Ton vom Plattenspieler nich an, wenn ich bei der Anlage diesen Input als Quelle der Wiedergabe auswähle. Brauche ich denn einen speziellen Verstärker? Eigentlich müsste doch in jedem Fall wenigstens irgendein Signal ankommen. Da ich so gut wie keine Ahnung von sowas habe, bin ich für gute Tipps sehr dankbar.Hat dein Verstärker nen Phonoeingang, oder nur CD, Tape, DVD/MD und Tuner? Wenn nicht brauchst du einen Vorverstärker, das Signal vom Plattenspieler ist nicht starkt genug um von den normalen Eingängen wieder gegeben zu werden. Das kleine dünne ist (wie ich jetzt ohne dies genau gesehen zu haben) vermutlich das Erdungskabel, bei mir war noch eine kleine Öse drum, mit der ich das Kabel an einer Schraube am Verstärker befestigt habe. Diese kleine Box könnte der Vorverstärker sein, aber für gewöhnlich hat der wenn der extern ist noch eine separate Stromversorgung.
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