PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2167669  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    WaschbärMono – You are there

    Auch wenns schon 2 wochen her ist.
    Ich höre sie gerade (und finde sie besser als hymn) und mich interessiert eine andere meinung.

    Highlights von metal-hammer.de
    #2167671  | PERMALINK

    Waschbaer

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 21,069

    Find die „You are there“ schlechter als die „Hymn…“. Da Fehlen einfach die richtig großen Melodien. Is ja alles ganz nett aber lang nich so toll wie das neuste.

    #2167673  | PERMALINK

    Kaeltetod

    Registriert seit: 06.09.2006

    Beiträge: 19,307

    Waschbärjo, Angra sind wirklich cool aber auch richtig fies kitschig 😉
    Check vielleicht auch mal die Zweitband des Sängers ab. Auch sehr gut:
    http://www.myspace.com/almahedufalaschi

    huch…habe den Post total übersehen, sorry^^
    Hmm..finde ich jetzt nicht, dass Angra stellenweise richtig fies kitschig klingen…aber gut, das scheint wohl Geschmackssache zu sein.
    Und Almah finde ich auch toll. Muss mir mal was von denen zu legen…

    --

    The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's halls
    #2167675  | PERMALINK

    Talvisota

    Registriert seit: 10.11.2008

    Beiträge: 11,582

    Raekwon – Only Built 4 Cuban Linx
    Wu-Tang Clan – The W
    Regurgitate – Sickening Bliss
    Jedi Mind Tricks – Violent by Design
    Dropkick Murphys – Do or Die
    Regurgitate – Hatefilled Vengeance
    Johnny Cash – Unchained
    Dropkick Murphys – The Meanest of Times
    Wu-Tang Clan – Enter the Wu-Tang (36 Chambers)
    Terror – One With The Underdogs
    Gravediggaz – 6 Feet Deep
    Skitsystem – Enkel Resa Till Rännstenen
    Skitsystem – Stigmata
    Hoods – Ghetto Blaster
    Dead Swans – Sleepwalkers
    Cannibal Corpse – The Bleeding
    First Blood – Killafornia
    Carcass – Symphonies Of Sickness
    Bane – The Note
    Skitsystem – Ondskans ansikte
    Have Heart – The Things We Carry
    Have Heart – Songs to Scream at the Sun

    --

    #2167677  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Muse – H.A.A.R.P
    Deine Lakaien – Live in concert 2002
    Deine Lakaien – White Lies
    Deine Lakaien – Kasmodiah
    Solitude Aeturnus – Adagio
    Bloodparade – State Of Trance
    Cypress Hill – Rise Up
    A Perfect Circle – Mer De Noms
    EverEve – Seasons
    EverEve – Regret
    EverEve – .Enetics
    EverEve – Tried and Failed
    EverEve – E-Mania
    EverEve – Stormbirds

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    #2167679  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    Sigur Rós – ( )
    Sigur Rós – Hvarf-Heim
    Snow Patrol – Eyes Open
    Lymbyc Systym – Shutter Release
    Lymbyc Systym – Carved by Glaciers
    Rökkurró – Í annan heim
    Sunn o))) & Boris – Altar
    Ulver – Perdition City
    Earth – Pentastar
    Earth – Phase 3
    Earth – Earth2
    Earth – Extra Capsular Extraction
    Godspeed You! Black Emperor – Lift your skinny…
    Godspeed You! Black Emperor – Tiny Silver Hammers
    Explosions in the Sky – How Strange, Innocence
    Explosions in the Sky – Those Who Tell the Truth….
    Mono – You Are There
    Mono – Hymn to the immortal wind
    Red Sparowes – Aphorisms
    Boris – Flood
    Sunn O))) – La Mort Noir Dans Esch
    Sunn O))) – White 1
    Sunn o))) – Candlewolf of the golden chalice
    Boris & Ian Astbury – BXI
    Nadja – Sky Burial

    #2167681  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Die Boris-EP bitte.

    Btw: Reviews dürften noch heute kommen…

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2167683  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Blood Revolt – Indoctrine

    Supergroups beherrschen die Welt. Ehrlich. Shrinebuilder hier, Insidiuos Disease hier und jetzt noch Blood Revolt. Doch auf dem Papier liest sich die Mischung der Bandmitglieder noch recht unpassend: Alan Averill von Primordial, J. Read von Revenge und C. Boss von Axis Of Advance. Doch wie soll der oft sehr dramatische Stil Averills zum burtalen Punch von Read passen? Oder kreeirt die Band einen ganz neuen Stil?

    Ganz und gar nicht. Die Musik lässt nämlich durchaus als Primordial Gesang meets Revenge Geschrubbe und AOA Härte. Klingt absurd und das ist es auch etwas. Denn wo das Instrumentalgerüst wie eine Eins steht (J. Read ist inzwischen einfach unverkennbar) wirkt Averills Gesang zunächst etwas ungewöhnlich. Doch genau diese ungewöhnliche Symbiose erschafft eine bitterböse Dynamik voller Brutalität und dennoch tollen Melodien. Die Deklamation von Averill passen zwar auf den ersten Blick nicht perfekt auf die Wüterei, erzeugen aber nach und nach einer der unheimlichsten Atmosphären seit langer Zeit.

    Einen Blindkauf würde ich bei diesem Album keinem empfehlen. Dafür ist die Mischung einfach zu speziell als das man sofort dahintersteigt. Aber wer für die Hauptbands der Beteiligten Sympathie mitbringt und diesem Juwel auch etwas Zeit lässt, wird eine fantastische Reise erleben.

    Black Label Society – Order Of The Black

    Lange hat man nichts mehr von Zakk Wylde und seiner Black Label Society gehört. Zuletzt erfuhr man seinen Rausschmiss der Ozzy Osbourne Band und das letzte Album „Shot To Hell“ war bis auf einige nette Nummern ein ziemlicher Schnellschuss. Für „Order Of The Black“ hat sich der Gitarengott aber nun satte 4 Jahre Zeit gelassen. Und das hat dem Album merklich gut getan.

    Denn Zakk liefert nichts Neues aber dafür ist die Musik wieder frisch und heavy as fuck: Der Opener „Crazy Horse“ tritt dermaßen Arsch das jeder Song der Vorgängers dagegen verblasst. Nicht nur Wyldes charakteristischen Stimme versprüht der Song gehörig Black Sabbath Charme. Die Riffs knallen unheimlich, der Song bleibt im Ohr sitzen. Highlight des Album ist natürlich wie immer Zakks Gitarrenspiel. Der bringt einfach in jedes Solo irre viel Gefühl und Coolness rüber. Das Album ist zielgerichteter und schlicht besser als die beiden Vorgänger.

    Wo Black Label Society drauf steht da ist auch Black Label Society drin. Nur dieses Mal in der besten Form seit dem Klassiker „Sonic Brew“. Bestechend guter Hard Rock für den Sommer.

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2167685  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    36 Crazyfists – Collisions And Castaways
    A Place To Bury Strangers – Exploding Head
    Altar Of Plagues – White Tomb
    Arcade Fire – The Suburbs
    Blacklisted – No One Deserves To Be Here More Than Me
    Ceremony – Violence Violence
    Ceremony – Still Nothing Moves You
    Converge – On My Shield 7“
    Drudkh – Handful Of Stars
    Final Prayer – Filling The Void
    The Gaslight Anthem – American Slang
    The Ghost Inside – Returners
    The Ghost Of A Thousand – New Hopes, New Demonstrations
    Integrity – Those Who Fear Tomorrow
    Iron Maiden – The Final Frontier
    Iron Maiden – Live At Rock In Rio
    Madball – Infiltrate The System
    Marteria – Zum Glück in die Zukunft
    Norma Jean – Meridional
    The Ocean – Heliocentric
    The Roots – How I Got Over
    Stick To Your Guns – The Hope Division
    The Sword – Warp Riders
    Terror – Keepers Of The Faith 7“
    Trash Talk – Eyes & Nines
    Valkyrie – Man Of Two Visions

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    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2167687  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    End of green – high hopes in low places

    Ja wie der Titel schon sagt hatte ich high hopes in dieses Album gesetzt und naja sie wurden nicht so ganz erfüllt aber von vorn: Ich bin ja ein recht großer Fan dieser Band, die es auf ihren ersten 5 Releases immer wieder schaffte mit ihren akustischen Kunststücken mich seelisch niederzuschmettern. Genau Das schaffte das Album “the sick’s sense” leider nicht mal annähernd. Hin waren die schweren depressiven Brocken wie “death in veins“, “drink myself to sleep“, “cure my pain” oder “evergreen”, die mit ihrer trostlosen Athmosphäre jegliches leben auszulöschen vermochten. Ich meine ok, “bury me down” war natürlich auch ein Song der etwas in diese Richtung ging aber er war leider auch der Einzige. (und der für mich einzige richtig geile song des albums)

    So stellte sich mir natürlich die Frage ob die Jungs von eog wieder an alte Glanztaten anknüpfen können und die antwort ist ein schlichtes jein. Einerseits ist high hopes in low planes wieder ein gutes stück düsterer und melancholischer als der Vorgänger andererseitsist es nicht so trostlos wie die vorangegangenen Alben. Die CD startet mit einer netten melancholischen rocknummer namens “blackned eyes” die im midtempo angesiedelt ist. Meiner Meinung nach ein netter einstig. Ähnlich nur etwas fröhlichr (grr) geht es denn mit der zuvor veröffentlichten Single “goodnight” insomnia weiter, der nach mehrmaligem hören für mich gar nicht mehr so negativ auffällt wie zu Beginn (was whl vor allem an dem übelst beschissenen video gelegen haben dürfte)… lediglich dieses tief gesungene “ohohohohohoh” nervt. Soweit so gut, was aber dann folgte war für mich eine kleine unerwartete Überraschung denn “carpathian gravedancer” bietet langsame Riffs und schön viel Melancholie, so wie ich es mag…. Natürlich gibt es einen positiven Grundton in dem Song aber dennoch ist er einer meiner Favoriten des Albums (trotz des kitschigen Titels) . Es geht mit “under the sway” wieder recht rockig und fröhlich weiter. Es handelt sich hierbei um den meiner Meinung nach schwächsten Song des Albums, er kommt mir einfach zu unbeschwert daher und könnte von der Stimmung her auch von den 69 Eyes sein (die ich ja nun gar nicht mag). Tie me a rope… while you calling my name ist wieder im Stile von “carparthian…” gehalten und weis mich zu überzeugen, ebenso wie der genannte Song ist er zwar nicht so zermürbend wie die von mir so geliebten eog Songs aber dennoch ist dies ein weiteres Highlight des Albums. Und Das nächste folgt auf den Tritt mit dem titelsong der wohl der schnellste und härteste Song des Albums ist. Hervorgehoben seien Michelles hardcore mäßige shouts im Refrain (ein kleiner Gänsehautmoment). Die restlichen Songs sind alle nicht schlecht aber auch keine alzu großen Würfe. “An awefull day” fängt schmalzig an und steigert sich zum Schluss. “Saviour” ist wieder etwas lngsamer aber kommt nciht an die anderen beiden Songs heran . “Slaves” ist der kürzeste Song des Albums und besitzt einen recht coolen Refrain. “Starlight” beendet das Album denn standesgemäß ruhig (leider kein 2. Bury me down^^) allerdings muss ich hier noch einmal die stimmliche Variablität des herrn Darkness loben, denn im Refrain klingt er völlig anders als sonst, ich dachte erst er singt das gar nicht aber es scheint doch der Fall zu sein, auf jeden fal gefällts mir .

    Hmm ja die Bewertung fällt mir eigentlich auch recht schwer, wirkliche Totalausfälle besitzt das Album natürlich nicht. Nur leider entfalltet sich nicht die geniale end of green Stimmung die Alben wie “Songs for a dying world” oder “dead end dreaming” so großartig machten.
    Hmm ja also was gebe ich jetzt? Da der Vorgänger von mir vllt so 5,5 – 6 punkte bekommen hätte (ja so schrecklich finde ich es denn natürlich auch nicht^^) gebe ich jetzt erstmal 7,5 punkte mit eventueller Tendenz nach oben da ich das Album heute das erste mal hörte (unsgesamt hat es jetzt glaub ich 5 durchläuffe oder so) ich denke es hat noch potential etwas zu wachsen.
    Btw: die Produktion ist auch um einiges besser als die des Vorgängers.

    7,5- 8 / 10

    http://www.youtube.com/watch?v=X4mWPnfKmtY

    http://www.youtube.com/watch?v=_EWxvYqVYIQ

    sorry auf youtube gibts bisher nur die beiden songs…

    End of green – 1996 – 2003 releaded

    Da es mir so viel spaß machte das neue eog Album zu reviewen mache ich mich jetzt auch noch mal kurz an die Bonus CD der limitierten Box – Edition des Albums ran.
    Zunächst ist zu sagen dass die CD in einem separaten digipack daher kommt mit eigenem Cover ect,was mir schon mal sehr gefallen hat. Auf der CD sind 10 Neuaufnamen alter end of green Klassiker enthalten die mal mehr , mal weniger von den originalaufnamen abweichen. Ich gehe jetzt mal genauer drauf ein:
    Deamons, einer meiner fav. eog Songs, klingt zunächst recht dolle nach dem original, nur die Produktion ist eben moderner gehalten nur leider ist das nur der erste Eindruck denn leider hat Michelle den Refrain gesanglich anders gehalten und somit geht eine ganze menge Energie des originals flöten, des Weiteren klingt er somit auch etwas fröhlicher als die “alte” Version.. Naja, als nächstes kommen mit dying in Moments und tragedy insane ebenfalls Songs des “last night on earth” Albums. Diese sind eine Nummer härter gehalten als die Originale , was den Songs echt gut steht , thumbs up! Mit “death in veins” folgt wieder einer meiner Lieblinge und ehrlich gesagt hatte ich etwas Angst dass sie diesen Song versauen könnten da er im Original eigenetich schon perfekt ist. Zum glück war diese Befürchtung nicht gerechtfertigt. Die geniale athmospähre des Songes ist erhalten geblieben und das tolle Ende, indem michelle ständig „this is my suicide“ singent wiederholt ist einfach ein unheimlicher gänsehaut Moment (der auch live immer sehr gut kommt). My firend ist ein song des 2. albums namens „believe… my friend“ und klingt dementsprechend anders als das Original. Michelle hat auch hier den Gesang verändert aber alles in allem gefällt mir die neue Version recht gut. Als nächstes kommt „nice day to die“, seines zeichens auf dem debüt „infinity“ enthalten. Diese Version unterscheidet sich (vor allem gesanglich) recht krass vom Original, welches ich auf jeden fall besser finde. aber dennoch ist sie nicht schlecht. Bei Godsick und highway 69 haben end of green nicht viel geädert, lediglich die produktion ist ebend moderner und die songs haben ihren Charme definitiv behalten können. Ähnlich siehts mit everywhere aus der auch nur etwas abgeändert klingt. Ein netter kleiner Witz ist übrigens beim text auszumachen: hieß es im original noch: „we are young , we are wild, we are rock and roll tonight“ heißt es jetzt: „we are old but still wild…“. als ich das hörte musste ich ein wenig schmunzeln^^
    Der letzte song „i hate“ wurde leider etwas verändert, was dem song seiner damaligen Intensität leider etwas beraubt aber ok man kann ja nicht alles haben.

    Alles in allem ist diese Bonus CD echt gelungen und kann eigentlich auch als kleines best off geltend gemacht werden.

    releaded (kein tippfehler meinerseits) bekommt 8 – 8,5 / 10

    hätte gern noch youtube vergleiche gebracht aber die neuen versionen finden sich dort noch nicht

    Das cover dieser bonus CD habe ich leider auch nicht finden können … es sieht in etwa so aus wie das dead end dreaming Cover in grau und dichter rangezoomt (naja ungefähr jedenfalls^^)

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    #2167689  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Sehr schön geschrieben Lazarus.

    --

    #2167691  | PERMALINK

    Peters Dick

    Registriert seit: 18.01.2004

    Beiträge: 12,430

    Triptykon – Eparistera Daimones
    Heaven Shall Burn – Whatever it may take
    Heaven Shall Burn – Invictus
    Misery Index – Heirs to thievery
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    Dark Tranquillity – The gallery
    Dark Tranquillity – Damage done
    Rage against the machine – selftitled

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    Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)
    #2167693  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    TwistOfFateSehr schön geschrieben Lazarus.

    vielen dank 🙂

    Peter´s Dick
    Misery Index – Heirs to thievery
    Solstafir – Köld
    Rage against the machine – selftitled

    sag mal büddö was dazu ^^

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    #2167695  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Peter´s DickTriptykon – Eparistera Daimones
    Solstafir – Köld

    das würde mich interessieren 🙂

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2167697  | PERMALINK

    Peters Dick

    Registriert seit: 18.01.2004

    Beiträge: 12,430

    Zu der Triptykon sag ich jetzt mal nicht allzu viel, denn das habe ich hier schon mindestens ein mal gemacht. Bisher DAS Album 2010 für mich. Eparistera Daimones ist ein rundum gelungenes Stück schwarzer Tonkunst mit (zumindest bei mir) enormer Tiefenwirkung.

    Solstafir. Köld ist so ein fantastisches Album. Allein der Opener beschwört Bilder der kargen isländischen Landschaft vor dem geistigen Augen herauf und nimmt den Hörer mit auf eine Reise voller Melancholie und Trauer. Die Songs sind teilweise recht lang, dabei aber nicht langweilig. Zu verdanken ist dies u.a. dem Sänger, der die Texte voller Inbrunst vorträgt (sie z.T. fast zu durchleiden scheint), und der scheppernden Produktion. Das Ergebnis ist nahezu hypnotisierend.
    Köld wurde nicht sofort von mir geliebt, sondern wurde „erarbeitet“. Es ist auch kein Album das ich gerne nebenbei höre, denn dafür ist mir die Musik an manchen Tagen einfach zu deprimierend. Es ist ein Album für mich, dass ich eher in ruhigeren (vielleicht sogar nachdenklicheren) Momenten genieße. Tolles Album, Tolle Band!

    Von der Misery Index bin ich schwer begeistert. Mit Hardcore versetzter Death Metal: Etwas über eine halbe Stunde lang gibt es die absolute Vollklatsche. Was die Jungs auf „Heirs to thievery“ zelebrieren ist eine musikalische Kriegserklärung aller erster Güte. Das die Herren ihre Instrumente beherrschen hört man sofort, allerdings geht es ihnen nicht um selbstverliebtes Gewichse, sondern um musikalische Abrissbirnen mit nachvollziehbaren Strukturen. Die Durchschlagskraft ist enorm.
    Ich habe die Scheibe nun noch nicht so lange (vielleicht drei Wochen), aber bisher konnte ich noch keinen überflüssigen Song ausmachen. Schön übrigens auch, dass die Band sich auch lyrisch von anderen Genrevertretern unterscheidet: Heirs to thievery befasst sich mit der Ausbeutung der amerikanischen Ureinwohner. Sehr geil!

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    Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)
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