Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › PLAYLIST OF THE WEEK
-
AutorBeiträge
-
palez:haha: Klingt ja schon besser (ich bleibe aber dabei, dass dir eigentlich alles, was danach kam, vermutlich besser gefallen würde). Danke für die Stellungnahme.
ja, irgendwann werd‘ ich mich auch noch mal mit den späteren Alben beschäftigen, aber irgendwie hab‘ ich das bisher nicht so richtig hingekriegt.
--
last.fmHighlights von metal-hammer.deInferno 2026: Alle Infos zum Festival
Summer Breeze 2025: Alle Infos zum Open Air-Festival
Party.San 2025: Alle Infos zum Festival
70.000 Tons Of Metal: Alle Infos zur Kreuzfahrt
Die 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
Hole dir die aktuelle METAL HAMMER-Ausgabe als PDF-Download
Bad Religion – Against the Grain
Bad Religion – Stranger than Fiction
Bad Religion – The Gray Race
Bathory – Hammerheart
Between the Buried and Me – The Parallax: Hypersleep Dialogues
Birdflesh/Catheter – Time to Face Extinction
Black Sabbath – Paranoid
Carcass – Reek of Putrefaction
Carcass – Necroticism – Descanting the Insalubrious
Clarke, Stanley – School Days
Dissection – The Past is Alive (The Early Mischief)
Gang of Four – Entertainment!
Gorod – Transcendence
Haemorrhage – Morgue Sweet Home
Insect Warfare – World Extermination
Magrudergrind – Magrudergrind
Major Parkinson – Major Parkinson
Mayhem – Live in Leipzig
Mayhem – Grand Declaration of War
Mayhem – Ordo ad Chao
Misery Index – Overthrow
Norrin_Radd – Anomaly
Origin – Entity
Terrorizer – World DownfallAußerdem liefen die Soundtracks zu den NES Spielen Mega Man 1-6, Ninja Gaiden 1-2, Castlevania 1-3, Battletoads, Batman, Nightmare on Elm Street, Faxanadu, Street Fighter 2010, Tetris, Contra, Metroid, Mario Bros. und The Legend of Zelda.
Damian Wilson – Cosmas (7,3/10)
Lieblingssong: Just the way it goes
Die Mannequin – How to kill (8,8/10)
Lieblingssong: Autumn Cannibalist
Die Mannequin – Slaughter Daughter (8,3/10)
Lieblingssong: Do it or die
Die Happy – Supersonic Speed (8,0/10)
Lieblingssong: Go for it
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Amorphis – The Beginning Of Times
Therion – Sitra Ahra
Veljanov – The Sweet Life
Testament – Practice What You Preach
Kittie – Spit
Symphony X – Paradise Lost
Symphony X – The Odyssey
Cataract – Kingdom
Kylesa – Static Tensions
Istapp – Blekinge
Iron Maiden – Seventh Son Of A Seventh Son
Iron Maiden – Piece Of Mind
Another Messiah – Dark dreams, my child--
Bei Interesse zitieren 🙂
Sights & Sounds – Monolith
Secret And Whisper – Teenage Fantasy
Evergreen Terrace – Sincerity Is An Easy Disguise
The Reign Of Kindo – This is What Happens
AFI – Sing The Sorrow
Face Tomorrow – The Closer You Get
A Perfect Circle – Mer De Noms
Trentemøller – The Last Resort
August Burns Red – Messengers
All Shall Perish – Awaken the Dreamers
Jeniferever – Spring Tides
Boy Is Fiction – Broadcasts In Colour
3 – Wake Pig
Arcade Fire – Funeral
Aereogramme – My Heart Has a Wish That You Would Not Go
Evergreen Terrace – Wolfbiker
Strung Out – Blackhawks Over Los Angelesxkillwithpowerx
Major Parkinson – Major ParkinsonUnd?
--
Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusxkillwithpowerxCarcass – Reek of Putrefaction
Carcass – Necroticism – Descanting the Insalubrious
.Mhm, dazu würde ich ja sehr gerne ein paar Zeilen lesen, da ich besonders die ,, Necroticism“ sehr lieb gewonnen habe.
Ausserdem:
– Wie stehst du zu den einzelnen Phasen der Band?
– Was sind deine Lieblinge?
– Was ist für dich eher irrelevant ?:haha:
--
Axt oder Schwert, welche Waffe ist die Eure?" "Ich werfe eine ganz elegante Rosskastanie, wenn Ihr es wissen wollt
Major Parkinson erfüllt die Erwartungen, die der Beitrag auf deinem Sampler geschürt hat. An einigen wenigen Stellen wirds mir zwar mal nen kleinen Tick zu arglos-poppig, aber insgesamt zelebriert die Band die von mir schon im Battle gelobte Symbiose aus Alternative Rock, Singer-Songwriter-Stil und kleinen Experimenten auf einem verdammt hohen Niveau. Das aktuelle Album brauche ich dann demnächst wohl auch noch.
Bei Carcass fragst du ein bisschen früh, da ich beide Scheiben erst seit Freitag besitze und erst je einmal gehört habe. Um aber trotzdem einigermaßen auf deine Fragen einzugehen: Heartwork hatte ich mal, habe ich aber schon vor einigen Jahren vertickt, weil sie mir einfach zu belanglos und oberflächlich war. Ein bis zwei gute Lieder sind schon drauf, aber irgendwie kam mir das alles ein bisschen aufgesetzt vor. Swansong habe ich irgendwann mal bei nem Freund gehört und die klang für mich in dieser Hinsicht ähnlich, nur schlimmer. Vor allem die 08/15 Rockparts gingen mir tierisch auf die Eier. Mit den beiden Neuzugängen gebe ich Carcass also quasi ihre letzte Chance, bei mir zu punkten. Bisher hat es den Anschein, als wäre dieses Unterfangen diesmal von Erfolg gekrönt. Mehr dann vielleicht nächste Woche. 😉
Jau vor allem weil das aktuelle Album das selbe nur in deutlich besser bietet :haha:
Teenage Mannequins ist ja auch von der neuen
--
Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusLeo-suomi
Mamaleek – Kurdaitcha
Mamaleek – Fever DreamsDazu würde mich eine Meinung interessieren…
--
[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Also.. Ich mag beide Alben recht gerne. Kurdaitcha habe ich zuerst gehört, muss aber sagen, dass mir Fever Dream mittlerweile besser gefällt. Mamaleek sind eine recht eigenartige Band, deren Eigenartigkeit auch gleichzeitig den großen Trumpf der Band ausmacht. Beim Hören einzelner Songs könnte man meinen, dass es sich um eine der vielen Standard-Bands handelt, die ein Langweiler-Riff nach dem nächsten rausholt, obwohl schon hier die merkwürdigen elektronischen Elemente und das orientalische Flair (zumindest auf Kurdaitcha) auffallen sollten. Hier unterscheiden sich die beiden Alben deutlich voneinander. Kurdaitcha besticht eher durch die gesamte Atmosphäre, die mit einigen hervorstechenden Songs, wie „The Hypocrite & the Concubine“, „Wake Up, Jacob“ oder „The White Marble Stone“, sehr gut untermalt wird. Fever Dream wird durch Mamaleeks unerwartete Ausflüge erst richtig spannend. So gibt es zwar auch auf diesem Album die schleichenden, „breiigen“ Songs, die – mit Noise-samples angereichert – die komische Stimmung Mamaleeks ausmachen, allerdings gelingt Mamaleek auf „Fever Dream“ der Versuch, abseits dieser Songs etwas zu machen, das wirklich mit musikalischem Wahnsinn beschrieben werden könnte. Zunächst wäre da der Opener, der mich erst mal komplett umgehauen hat (vor allem der Anfang).. So etwas brachiales, das mit elektronischer Musik zusammenhängt (obwohl bei Mamaleek der Black Metal-Anteil natürlich auch immer vorhanden ist), hab‘ ich schon lange nicht mehr gehört. Desweiteren wären da Mamaleeks Ausflüge in den Jazz, die sie auf zwei Songs (unter anderem einem Charlie Parker-Cover in deutlich abgeänderter Form) machen, die sich aber komischerweise sehr gut in das Gesamtbild des Albums eingliedern und zuletzt wäre da das lifelover’eske „Winter has a grave, and I’m In It“, das mit der leisen Keyboard-Melodie und den undefinierbaren Geräuschen im Hintergrund die Gesamt-Stimmung (die sich wohl am ehesten mit „Verwirrung“ beschreiben lässt), wunderbar ergänzt. Was heraus kommt ist ein wirklich sehr spannendes Album, das ich doch eindeutig besser finde, als das trotzdem gute „Kurdaitcha“…
--
last.fmVielen Dank für die Beschreibung. Ich habe beide Alben ebenfalls gehört, allerdings eher oberflächlich bis jetzt. Die Jazz-Ausflüge auf Fever Dream haben mich etwas verwirrt, da sie für mich irgendwie nach Easy-Listening klangen und eben nicht so recht in das Gesamtbild passen wollten. Wenn du aber sagst, dass sich dieser Eindruck nach einigen Durchgängen legt (oder hast du das von Anfang an so empfunden?), würde ich dem Album noch einige Chancen geben. Der Opener, den ich auf der MySpace-Seite gehört habe, hat mich jedenfalls ziemlich umgehauen. Sehr schade, dass es nirgendwo eine vollständige digitale Version des Albums zu geben scheint…besitze leider keinen Plattenspieler, überlege aber tatsächlich, mir die Fever Dream LP zuzulegen in der Voraussicht, mir irgendwann mal wieder einen Spieler zuzulegen.
Kurdaitcha habe ich als weniger merkwürdig empfunden, allerdings ist mir auch die unentrinnbar kranke Atmosphäre aus den Metal-Stücken auf Fever Dream abgegangen. Hier bräuchte ich auch defintiv noch ein paar Durchgänge…wiederum schade, dass es keine CD gibt.
--
[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Dancing Mad GodVielen Dank für die Beschreibung. Ich habe beide Alben ebenfalls gehört, allerdings eher oberflächlich bis jetzt. Die Jazz-Ausflüge auf Fever Dream haben mich etwas verwirrt, da sie für mich irgendwie nach Easy-Listening klangen und eben nicht so recht in das Gesamtbild passen wollten. Wenn du aber sagst, dass sich dieser Eindruck nach einigen Durchgängen legt (oder hast du das von Anfang an so empfunden?), würde ich dem Album noch einige Chancen geben. Der Opener, den ich auf der MySpace-Seite gehört habe, hat mich jedenfalls ziemlich umgehauen. Sehr schade, dass es nirgendwo eine vollständige digitale Version des Albums zu geben scheint…besitze leider keinen Plattenspieler, überlege aber tatsächlich, mir die Fever Dream LP zuzulegen in der Voraussicht, mir irgendwann mal wieder einen Spieler zuzulegen.
Kurdaitcha habe ich als weniger merkwürdig empfunden, allerdings ist mir auch die unentrinnbar kranke Atmosphäre aus den Metal-Stücken auf Fever Dream abgegangen. Hier bräuchte ich auch defintiv noch ein paar Durchgänge…wiederum schade, dass es keine CD gibt.
Nee, das mit den Jazz-Einflüssen hat mich beim ersten Hören auch ziemlich überrascht. Natürlich ist das in gewisser Weise easy-listening, aber gerade dadurch, dass sie beim Charlie-Parker z.B. ab Mitte des Songs die Grundmelodie abbrechen und nur noch ein eher melancholisches Gezupfe zu hören ist, oder dadurch, dass sie bei der jazzigen Eigenkomposition einfach die Grundmelodie im Hintergrund mit einer eher nach Black Metal klingenden E-Gitarre spielen, hat bei mir dazu geführt, dass auch diese Songs wunderbar zur Güte des Albums beitragen.
Hab‘ mir die LP jetzt bestellt, warte aber noch auf sie.. @ digitale Version: Ich schick‘ dir mal ’ne PM.--
last.fmBesten Dank nochmal. Magst du eigentlich Sortsind? Ich bin erst dazu gekommen, in Mamaleek reinzuhören, weil die mit denen verglichen wurden…Sortsind haben defintiv andere und weniger offensichtliche Einflüsse als Mamaleek, aber was du hier geschrieben hast:
Leo-suomiBeim Hören einzelner Songs könnte man meinen, dass es sich um eine der vielen Standard-Bands handelt, die ein Langweiler-Riff nach dem nächsten rausholt
gilt wohl auch für Sortsind (wie ich erst kürzlich bei einem Mixtape-Austausch feststellen musste), obwohl die Band insgesamt eine ähnlich kranke Atmosphäre aufbaut und aus meiner Sicht absolut großartig ist.
--
[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Natürlich kenn‘ ich Sortsind und ich habe auch letztens gespannt palez‘ Meinung zu dem Ganzen verfolgt und war dann doch ein wenig enttäuscht, als sie die Band als Standard einstufte, wo sie sich – in meinem Empfinden – doch deutlich von sonstigen, langweiligen Kapellen aus dem Bereich des depressiven BMs, den sie ja maßgeblich – auf ihre ganz eigene art und weise (sie klingen schon etwas anders, als das, was heute so gängig als DSBM definiert wird) – beeinflusst haben, abheben. Leider warte ich schon länger darauf, „sår“ irgendwo ergattern zu können.
--
last.fm -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.