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Mit Arcade Fire – The Suburbs…
…bin ich eigentlich schon zu spät dran. Im Sommer 2011 haben es alle schon lange satt, über die Platten des Sommers (?) 2010 zu sprechen. Nun ärgert es mich einerseits aber durchaus, mich für die Band noch vor einem Jahr völlig ohne Grund nicht so richtig interessiert zu haben. Arcade Fire klingen auf ihrem grammygekrönten dritten Album bescheidener als ihr Ruf, ihre hervorragend produzierten Indie Pop-Songs sind dennoch so liebevoll ausgestaltet, facettenreich und mehrschichtig, dass man, ist man ob ihrer kompositorischen Einfachheit erst mal dahinterkommen, schwer seine Aufmerksamkeit von den vielen hübschen Details und Zitaten abwenden kann. Hier stehen die Songs vor allem für sich, Akustikgitarrensonnigkeit trifft auf Rückzug in sich selbst, Rock’n’Roll und weichgezeichnete Queens of the Stone Age-Robotik treffen auf Streichereuphorie und ABBA-Tribute. Wenn sich nämlich elektronische Schimmerflächen unter die anderen Instrumente mischen, gibt es sie oftmals, diese lustigen und unerwarteten Déjà-vus. Und auch wenn ihre ausladende und herzliche Melodieführung Songs wie „Ready To Start“ und „Half Light II“ dazu qualifizieren würde, der gesangliche Vortrag stemmt sich erfolgreich gegen die Stadiontauglichkeit; die Stimme Win Butlers ist die Stimme eines Menschen, der sich in der eigenen Klangkathedrale ziemlich klein fühlt. Der Zweifler steht vor einer Vielzahl weit geöffneter Türen, unfähig, einen Schritt zu tun.
Andererseits hat mich diese Band aber auch genau im richtigen Moment erwischt. Wenn man gerade in der Situation ist, eine Umgebung zu vermissen, die man noch nicht verlassen hat, und wehmütig auf ein Leben zurückblickt, in dem es einem selten wirklich gut ging, dann stellt man leicht fest, dass Arcade Fire in ihrem Konzeptalbum über eine Kindheit und Jugend in der Vorstadt(hölle), die Entfremdung und das Zurückkommen oftmals Gedanken und Ängste in Textzeilen und Songfragmente verwandeln, die man selbst nicht zu formulieren imstande war. So stellen sich alle Zitate in den Dienst des Erinnerns, jeder wiedererkannte Fetzen der Abglanz eines Gefühls von gestern. Momentaufnahmen und scheinbare alltägliche Belanglosigkeiten werden im Gedächtnis festgehalten wie Traumata. Man sagt sich los von enttäuschten Hoffnungen und einem Umfeld, das einen bald schon auffressen könnte, und sucht später im Autofenster nach den Gesichtern von alten Bekannten. Man kommt zurück, um zu merken, dass sich nichts verändert hat, und doch alles. Man geht auf ein Klassentreffen und flüchtet vor Leuten, die einen nicht mehr kennen und die man selbst nicht mehr kennt, wie in der Verzweiflungskulmination „Suburban War“. Am Ende liegt der eigene Kopf auf dem Tresen in den Scherben eines zerbrochenen Bierglases, während diese naive Nostalgie sich auf dem Klassentreffen längst einen robusten Galgen gefunden hat. Man schaut auf Fehler und Zeitverschwendungen zurück und würde doch das Angebot nicht ausschlagen, heute alles noch einmal genauso zu machen. Kein Konflikt, den man lösen, kein Krieg, den man gewinnen könnte.
http://www.youtube.com/watch?v=Xjm8WDG-Gy8
http://www.youtube.com/watch?v=cNdqoQWz34E
http://www.youtube.com/watch?v=rH_7_XRfTMsMad Season – Above…
…ist das letzte Zeugnis eines scheinbaren rockmusikalischen Paradigmenwechsels. Der sogenannte „Grunge“, diese Presse- und Industriebezeichnung, mit der die Seattler Szene nie zufrieden war, ist nämlich nicht schon in dem Moment „gestorben“, als Kurt Cobain bei seinem zweiten Selbstmordversuch erfolgreich war. Und auch nicht erst dann, als mit dem unsäglichen Post-Grunge aufgesetzte Virilität und stupides Rockstar-Gepose in einer Musiksparte endgültig Fuß fassten, die zu Beginn genau dagegen ankämpfte. Nein, dieser sogenannte Grunge zog sich 1995 zum Sterben zurück in eine einsame kleine Waldhütte, eine Kulisse, die einem unweigerlich in den Sinn kommt, wenn man dieses bis heute einzige Album von Mad Season hört.
Schon allein die Vorgeschichte ist bezeichnend: Ausgerechnet in einer Rehabilitationsklinik lernten sich Ex-Pearl Jam-Gitarrist Mike McCready und Walkabouts-Bassist John Baker, beide zu dem Zeitpunkt heroinabhängig, kennen. Zusammen mit Barrett Martin (Screaming Trees) am Schlagzeug knüpfen sie einen über weite Strecken balladesken Klangteppich, der in jedem Moment auf den Gesang von Goldkehlchen Layne Staley angewiesen ist, das damalige Aushängeschild und den bekanntesten Part der Gruppe. Die Instrumentalfraktion agiert mit vornehmer Zurückgenommenheit, hier steckt mehr von Layne Staley drin als noch bei Alice In Chains. In den besten Momenten ist das absolut bewegend. Der Opener „Wake Up“, eine bluesgetränkte Wehmutsballade, der Klang von Fieberschwäche und eines kleinen, leise knisternden Feuers in dieser einsamen Blockhütte. „Long Gone Day“, ein typischer Kneipenjazzsong im besten Sinne, mit Saxophonsolo und Gastbeitrag eines noch jüngeren Mark Lanegan, dessen Stimme damals noch nicht ganz so angenehm kaputt klang wie jetzt. „November Hotel“, ein Instrumentalsong zwar, aber einer, in dem McCready beweisen darf, wie wertvoll der Beitrag zum Klangbild ist, den seine psychedelisch fluoreszierende Gitarre leistet.
Der kommerzielle Erfolg von „Above“ war vergleichsweise überschaubar, weil vermutlich viele, die den verlängerten Arm von AIC hören wollten, naturgemäß enttäuscht wurden. Tatsächlich fehlt hier oft Jerry Cantrell als kompositorisches wie lyrisches Korrektiv beziehungsweise Federführer. Die rifflastigeren Nummern in der Albummitte lassen im direkten Vergleich oft an Spannung und Biss vermissen, genau wie „Artificial Red“, ein Blues-Tribut, das sich wie Kaugummi zieht. Aber darum geht es hier nicht. Dieses letzte Studioalbum, auf dem Layne Staley vor seinem drogenbedingten Tod 2000 zu hören ist, ist zugleich auch sein persönlichstes. Wäre bei Alice In Chains, die immer eher Cantrells als Staleys Band waren, Platz gewesen für schmerzhafte lyrische Selbstentblößung wie „My pain is self-chosen“ oder „I don’t know anything, I don’t know who to be“? Es ist zu bezweifeln.
„Above“ kann nicht zu den Spartenklassikern aufschließen, dazu hält es sein Intensitätslevel nicht lange genug durch. Seine besten Momente sind jedoch gleichzeitig die besten und die letzten guten einer Ausprägung der alternativen Rockmusik, deren Vertreter (meist) nur einen Sommer lang tanzten.
http://www.youtube.com/watch?v=z7qOqled9WQ
http://www.youtube.com/watch?v=S6wZYm-z8U4
http://www.youtube.com/watch?v=MCkNIIXoPPcPlanes Mistaken For Stars…
…hatten seinerzeit wohl einfach Pech. Wenn man sich „Mercy“, den Schwanengesang der ehemaligen Emocore-Band, aus heutiger Perspektive anhört, kann man sich nicht erklären, woran es damals (also 2006) gescheitert sein muss. Das vorliegende Stilkonglomerat würde heute vermutlich irgendwo zwischen der ersten Generation der Modern Life Is War-Nachlassverwalter, Kvelertak und dem ganzen hippen Tanz-/Popsludge laufen, und wer weiß, vielleicht hätte es mit einem Nachfolger, der leider nie kam, auch zu einem Vertrag mit Deathwish (mit Converge war die Band sogar auf Tour) oder einem Cover von John Baizley gereicht. Andererseits: Wenn man die zum Glück kaum vierzigminütige Klangeruption „Mercy“ hört, dann versteht man, dass die Band zum Weitermachen einfach keinen Atem hatte.
Mangels besserer Alternativen war Neurosis der Bandname, auf den man zur Beschreibung von PMFS in Rezensionen am liebsten zurückgriff. Deren „Through Silver In Blood“ und „Times Of Grace“ sind irgendwo auch wirklich keine schlechten Anhaltspunkte, nur ist der Abschleifungsprozess auf „Mercy“ um ein Vielfaches beschleunigt. Manische, luftschnappende Drums treiben den Protagonisten an, gegen Gitarrenwände zu laufen, die rissig sind, aber nie nachgeben werden. Es gibt kein Entkommen aus der Verzweiflungsmaschine called life, wenn der Arm erst einmal zwischen den Zahnrädern gefangen ist. Man rennt und stößt sich und schreit und zerbricht mit Kugel im Bein und in nie ganz kopfloser Panik – immerhin hält die Band hier noch an der großen Bedeutung fest. In seinem besten Moment – „To Spit A Sparrow“ – klingt das in seiner Verschmelzung von Brachialität und Zerbrechlichkeit tatsächlich sekundenlang nach The God Machine. Sänger Gared O’Donnell verausgabt sich dazu emotional mit seiner schwer beschädigten Stimme, die schon weit über das Chuck Ragan (Hot Water Music)-Niveau hinaus ist. Eher beschwört sein nach Schleifpapier, täglichem Zähneputzen mit der Drahtbürste und Ausspülen mit Whiskey klingender Vortrag einen Vergleich hinauf, der über Genregrenzen hinausgeht – O’Donnell ist hier der Mark Lanegan/Tom Waits des Eskalationshardcore. Dass er hier aus dem letzten Loch pfeift, muss aber nicht heißen, dass er nicht noch in der Lage wäre, Harmonien zu bilden, die einen mitten im Zusammenbruchsszenario auffangen, wie in „Little Death“ und gegen Ende von „Crooked Mile“. Und dass sie im akustischen, innerlich aufgewühlten Schlusssong „Penitence“ („Father, you are forgiven / Mother, you’re not but loved“ – Gänsehaut!) anscheinend wissen, dass sie da ihren letzten Song spielen, heißt nicht, dass die Jungs keinen Spaß verstehen. Vor allem besagtes „Crooked Mile“ und der Opener „One Fucked Pony“ demonstrieren ein stabiles Wissensfundament in Sachen Stoner-/Schweinerock und glänzen mit Parts, zu denen sich im kleinen, überfüllten Club wunderbar synchron die Faust in die Luft strecken ließe.
Wirklich eine Schande, wie oft diese Post-Hardcore-Perle doch offenbar übersehen wird. Bärig, bärtig, hemdsärmelig, herzlich, verschwitzt, verzweifelt und absolut liebenswürdig.
http://www.youtube.com/watch?v=rB96PwQo_6c
http://www.youtube.com/watch?v=GgfQLOsXE6w
http://www.youtube.com/watch?v=SXuedvaDM3QSonst noch (wer noch was lesen will – nur zu):
EMA – Past Life Martyred Saints
Leonard Cohen – Songs of Love and Hate
The Stooges – Fun House
Swans – Children of God--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Highlights von metal-hammer.deInferno 2026: Alle Infos zum Festival
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*freu* @ endlich bekehrten Palifanten
ach und schreib mal was zu Emma und den Stooges
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusNezyrael*freu* @ endlich bekehrten Palifanten
ach und schreib mal was zu Emma und den Stooges
Ich brauchte gar nicht bekehrt zu werden. Die paar mir damals bekannten Songs von Arcade Fire fand ich schon vor einem Jahr ziemlich toll, dann habe ich die Band aber irgendwie vergessen.
Zu Tante Emma kommt morgen oder so noch was, zu Stooges auch, aber nicht hier. Ich muss mich für die Rezi in den richtigen Zustand bringen, das heißt, mir in einer einen Hügel hinabrollenden brennenden Mülltonne Heroin in die Vene spritzen, die nach der letzten Blutabnahme irgendwie kaputt und von schmerzenden grünen Flecken umgeben war. Also ja, das Album ist jedenfalls ganz toll.--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Red Harvest – A Greater Darkness
Nach einigen Jahren hatte ich zufällig mal wieder das aktuelle Album der Jungs von Red Harvest ausgebuddelt. A Greater Darkness wurde bereits im Jahre 2007 veröffentlicht und seit diesem Zeitpunkt habe zumindest ich von denen nichts Neues mehr vernommen. Red Harvest zocken auf diesem Album einen recht harten und dennoch dynamischen Metal. Zwar sind die einzelnen Stücke wie der kraftvolle Opener „Antidote“ auf Eingängigkeit bedacht, aber dennoch unterscheiden sich die einzelnen Stücke untereinander doch deutlich. Der ganz große Wurf ist A Greater Darkness letzten Endes zwar nicht, aber dennoch beabsichtige ich mich zukünftig mit den anderen Alben der Band zu befassen. Welches Album ist hier empfehlenswert?Suidakra – The Arcanum
Für mich nach wie vor DAS Suidakra Album überhaupt. Zwar ging es nach der Veröffentlichung von „The Arcanum“ im Jahre 2000 mit der Band massiv bergab, aber glücklicherweise haben sich die Herren wieder gefangen. Nichtsdestotrotz ist „The Arcanum“ einfach besser als jede andere ihrer Veröffentlichungen, weil in sich stimmiger, packender, mitreißender und auch lebendiger. Alleine der Opener „Wartunes“ gehört für mich zum Besten, was Arkadius jemals fabriziert hat. Die Mischung aus harscherem Metal mit wirklich schönen Melodielinien und schrägen klaren (hehe) Stimmen hat einfach Charme. Dem steht auch „The Arcane Spell“ nicht viel nach – einfach nur herrlich, wie Suidakra auf „The Arcanum“ ihre Musik zelebrieren.“Rise Of Talesin“ ist ein wunderbares akustisches Lied, welches auch von Bands der Marke Blind Guardian hätte nicht besser gespielt werden können. Hervorragend.Ad Inferna – Trance’n’Dance
Naja, ich brauchte auch mal sehr einfache Musik zum Abschalten, da kam mir die alte Promo vom neuen Ad Inferna Album gerade gelegen. Hatte die Band in Vergangenheit noch beliebigen und austauschbaren Melodic Melodic Melodic Melodic Melodic Dark Metal gespielt, so spielen sie jetzt beliebigen und austauschbaren Trance-EBM-Gothic-Getüddel-Metal-Pop. Die Beschreibungen klingen zwar negativer, als die Musik wirkt, aber relevant sind Ad Inferna insgesamt eher nicht – finde ich.Sisters Of Mercy – Floodland
Deathspell Omega – Paracletus@ Red Harvest:
„There’s Beauty In The Purity Of Sickness“. Die Einzige die ich kenne, aber die find ich auch toll. Auf was Neues kannst du allerdings lange warten. Die Jungs haben sich letztes Jahr aufgelöst.--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Septic Flesh – the great mass (nach wie vor einfach toll)
Primordial – Redemption at the puritans hand
Obscura – Omnivium
Down – Over the under--
Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)SaroAnnihilator – King of the Kill
Anvil – The Speed of Sound
As I Lay Dying – The Powerless Rise
Asphyxia – Exit: Reality
Avenged Sevenfold – City of Evil
Avenged Sevenfold – s/t
Billy Idol – Idolize Yourself (Best of)
Biohazard – Urban Discipline
Biohazard – Kill or be Killed
Cannibal Corpse – Tomb of the Mutilated
Carcass – Heartwork
Celtic Frost – Morbid Tales
Chastain – Ruler of the Wasteland
Death Angel – The Ultra-Violence
Death Angel – Act III
Doro – Force Majeure
Doro – s/t
Doro – True at Heart
Doro – Angels never die
Doro – Machine II Machine
Doro – Love Me in Black
Doro – Calling the Wild
Eloy – Power and the Passion
Entombed – Left Hand Path
Exodus – Bonded by Blood
Falco – Meine schönsten Erfolge
Forbidden – Omega Wave
Godiva – s/t
Godiva – Call me under 666
Grave Digger – Symphony of Death
Grave Digger – The Grave Digger
Grave Digger – Rheingold
Guns N‘ Roses – Use Your Illusion I
Heaven Shall Burn – Deaf to Our Prayers
Heaven Shall Burn – Inconoclast (Part One:…)
Heaven Shall Burn – Invictus
Heir Apparent – Graceful Inheritance
Helloween – Walls of Jericho/Judas
Iron Angel – Hellish Crossfire
Ivan and the Necrolytes – Some Place Dark
Judas Priest – Defenders of the Faith
King Diamond – Them
Liege Lord – Freedom’s Rise
MC Hammer – The Hits
Medieval Steel – The Dungeon Tapes (geschätzte 10.000 mal ^^)
Mercyful Fate – Melissa
Morbid Angel – God of Emptiness (Laibach -Remix)
Napalm Death – Harmony Corruption
Nazareth – Hair of the dog
Nazareth – Close enough for Rock ’n‘ Roll
Nazareth – 2XS
Omen – Battle Cry
Ozzy Osbourne – No More Tears
Possessed – Seven Churches
Possessed – Beyond the Gates/The Eyes of Horror
Queensryche – The Warning
Rage – Extended Power
Railway – Climatix
Ruthless – Metal Without Mercy
Sacred Reich – ignorance
Sandra – Paitings in Yellow
Savatgae – Gutter Ballet
Slipknot – s/t
Slipknot – Iowa
Slipknot – Vol.3 (The Subliminal Verses)
The Agony Scene – s/t
V/A – Metal Ballades Vol.1-3
V/A – The Metal Decade Vol.4-5
Victory – s/t
Victory – Don’t Talk Science
Wild Dogs – Reign of Terrorsauber! Du musst ne Menge Zeit haben?:haha:
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She´s got The JackAxe To Fall@ Red Harvest:
„There’s Beauty In The Purity Of Sickness*“. Die Einzige die ich kenne, aber die find ich auch toll. Auf was Neues kannst du allerdings lange warten. Die Jungs haben sich letztes Jahr aufgelöst.*“Sadness“, Meister ;-). Ich finde das Album auch super, gerade der hohe Melodieanteil machte die Band damals zu etwas Besonderem und hat ein Feeling vermittelt, das gewissermaßen die Richtung vieler Post-Metal-Bands vorweggenommen hat. Und weil die mir bekannten Songs der anderen Alben das nicht in der Form und Dichte hinkriegen, ist TBITPOS auch bei mir mein einziges Album von Red Harvest…
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Axe To Fall@ Red Harvest:
„There’s Beauty In The Purity Of Sickness“. Die Einzige die ich kenne, aber die find ich auch toll. Auf was Neues kannst du allerdings lange warten. Die Jungs haben sich letztes Jahr aufgelöst.Shit, das ist ja vollkommen an mir vorbei gegangen. Das Beauty-Album werde ich dann mal auf meine Liste setzen :).
palez*“Sadness“, Meister ;-). Ich finde das Album auch super, gerade der hohe Melodieanteil machte die Band damals zu etwas Besonderem und hat ein Feeling vermittelt, das gewissermaßen die Richtung vieler Post-Metal-Bands vorweggenommen hat. Und weil die mir bekannten Songs der anderen Alben das nicht in der Form und Dichte hinkriegen, ist TBITPOS auch bei mir mein einziges Album von Red Harvest…
Jetzt bin ich aber gespannt.
HellcommanderJetzt bin ich aber gespannt.
Kannst ja mal reinhören:
http://www.youtube.com/watch?v=N3Z5HG1hA_M
http://www.youtube.com/watch?v=ujBcWgBBCr0
http://www.youtube.com/watch?v=1C2CiR89-bYEin gewisses Gothic Metal-Feeling ist sogar auch vorhanden, die Gitarrenmelodien haben viel von Paradise Lost.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Pestbotesauber! Du musst ne Menge Zeit haben?:haha:
Hehe, joa das variiert. Wenn ich z.B. Frühschicht habe, mache ich i.d.R. nix mehr. Dann lese ich und lass die Anlage nebenher laufen. In diesem Fall lag es aber daran, dass ich über 2 Tage mein Wohnzimmer komplett umgeräumt habe. Dabei lief dann auch immer Musik 😉
LG, Saro!
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenTombs – Path of Totality
Kilimanjaro Darkjazz Ensemble – s/t
Isis – Panopticon
Neurosis – Times of Grace
Ulcerate – The Destroyers of All
Cult of Luna – Somewhere Along the Highway
The Ocean – Precambrian
Desultory – Counting Our Scars
Electric Wizard – Dopethrone
Insomnium – Above The Weeping World
Boris – Heavy Rocks--
[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]DeadbirdIsis – Panopticon
Neurosis – Times of GraceUnd ab dafür. 🙂
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Zur Neurosis‘ kann ich noch nicht all zu viel sagen, da ich mich erst noch tiefer in die Platte „einarbeiten“ muss, da sie wie ich finde, alles andere als leicht verdaulich ist.
Isis – Panopticon
Joar…Isis habe ich mir vor einigen Jahren schonmal gegeben, aber dann als langweilig abgetan und auch nicht mehr wahrgenommen. Bis letztens zumindest, als unterschiedlichste Ereignisse dazu führten, dass ich mir die Panopticon reingezogen habe. Und ich war wirklich geschockt, was sich mir da geboten hat. Ich war einfach baff (Der musikalische Trend hin zum Sludge meinerseits war sowieso bereits gegeben). Was sich vor einigen Jahren noch langweilig anfühlte, stellte sich jetzt als pure Kraft heraus. Das Werk als Ganzes ist einfach so monumental und episch, da fällt’s mir auch nicht leicht einzelne Songs hervorzuheben, aber am meisten Freude bereitet mir bisher „Blacklit“. Außerdem empfinde ich die dichte Atmosphäre als fast hypnotisch, dass man auch gerne mal die Zeit beim Hören vergisst. Ein Album, dass den Hörer so in seinen Bann zu ziehen vermag, hab ich auch lange nicht mehr gehört. Und nun freue ich mich auf die „In the Absence of Truth“.
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[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]http://www.youtube.com/watch?v=tFRCQVe0gVg
:haha:
inspiriert durch Festival- u. Clubbesuche 😈
Das Korn Lied läuft seit letzten Samstag besonders oft bei mir :8) -
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