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Schwere Frage zum jetzigen Zeitpunkt. Erlaub mir bitte, dass ich die Scheibe im Laufe des Tages noch einmal höre, dann kriegst du deine Antwort heute Abend. 😉
Highlights von metal-hammer.deLeo-suomi Volahn ist eine der führenden Bands der Vereinigung „Black Twilight Circle“, die einige Bands umschließt, welche allesamt aus dem südlichen Kalifornien kommen und ein wenig an die französischen Légions Noires erinnern. Beispielsweise wird stets auf Tape in streng limitierter Form veröffentlicht, was einem Erwerb des Ganzen nicht unbedingt zuträglich ist.
So zum Beispiel und erwähnenswert:
http://www.youtube.com/watch?v=h2oPyO5ySDI&feature=related
Falls noch nicht bekannt…
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Und wo ich richtig abgegangen bin, das war bei Dark Funeral, ich hab die ganze Zeit die Songs mitgeschrieen, weil ich kannte wirklich JEDEN Song, und wenn ich mal ne Textpassage nicht gewusst hab, hab ich gebangt. Und dann gings los. Zwo mal hab ichn Brechreiz bekommen vom ganzen Schreien, weil mir die ganze Galle rauskam schon, ich stand dann da, uah geil ey das Feuer bam! und ich war halt - das klingt halt hart - aber ich war kurz davor mir einen zu schrubben, so geil war das.
Leo-suomiZur Volahn würd‘ ich gern einfach so mal was sagen, da es wirklich kaum zu glauben ist, was dieser Mensch hier im tiefsten amerikanischen Untergrund auf die Beine stellt. Volahn ist eine der führenden Bands der Vereinigung „Black Twilight Circle“, die einige Bands umschließt, welche allesamt aus dem südlichen Kalifornien kommen und ein wenig an die französischen Légions Noires erinnern. Beispielsweise wird stets auf Tape in streng limitierter Form veröffentlicht, was einem Erwerb des Ganzen nicht unbedingt zuträglich ist. Aber gerade diese Umstände tragen auch dazu bei, dass Volahn eine Authentizität ausstrahlt, die 99% aller europäischen Garagen-Knüppel-Bands und Darkthrone-Klone vermissen lassen. Musikalisch ist das Ganze absolut aufregend und vor allem sehr eigenständig. Letzteres wird gleich zu Beginn des Albums deutlich, wenn ein dreiminütiges, akustisches und recht ungewöhnliches Gitarrenintro den Opener einleitet. Dieser zeigt dann auch schon gleich, was an Volahn so besonders ist. Das Songwriting offenbart schon in den ersten Noten eine Genialität, die im traditionelleren Black Metal der letzten Jahre ihresgleichen sucht. Dabei sind Volahn nicht mal so traditionell. Die Gitarren klingen hitzig, chaotisch und die fiebrige Stimmung wird wunderbar auf den Hörer übertragen. Der nicht gerade kreative Name (Volahn=rituelles Chaos) ist hier Programm. Auch die Vocals, die in ihrer verhallten Verzweiflung absolut perfekt klingen, und das vollkommen auf den Punkt gespielte Schlagzeug unterstreichen die Atmosphäre noch mal zusätzlich. Später zeigen Volahn dann, dass sie auch zu sehr wehmütigen, langsameren Melodieführungen fähig sind, was dann mit ursprünglichem Black Metal nicht mehr so viel zu tun hat, was aber trotzdem in absolut erstklassiger Qualität ausgeführt wird. Insgesamt kann ich sagen, dass Volahn eine der ganz wenigen Bands der letzten Jahre sind, die es trotz eines völlig eigenen, eigenständigen Sounds wirklich schaffen, den Geist des traditionellen Black Metals hoch zu halten und ihn sogar auf neue Wege zu führen. Ein absolut faszinierendes, geniales Album.
Ich beim Lesen deines Werbekommentars:
Die Musik klingt leider kleinformatiger als erhofft, auch wenn ich wohl oder übel erahnen kann, was du daran besonders findest.
SaroHa! Silbermond doch bestimmt auch nicht, oder?^^ Bin ja doch für ne Überraschung gut 😉
Den Schock habe ich überwunden. ^^
SaroJetzt musst du dich wohl oder übel mit meiner Laien-Ausführung begnügen^^
„Laienausführungen“ können oft interessanter sein als eingefahrene Fachidiotie.
SaroEigentlich fängt jedes Stück früher oder später an, sich -einem Tropfen Öl, der auf Wasser trifft gleich-, auszufächern und in den interessantesten Formen und Schattierungen zu zeigen (eigentlich ja Farben, aber das passt gerade nicht 😉 ). Meine Fresse, kann ich poetisch sein^^
Ich finde, du solltest öfter Musik hören, die dich dazu bringt, „poetisch“ zu sein. ^^
@Çügnus: „fröhliches Gedudel“`? Jetzt hast’s geschafft, das Album lief eben wieder bei mir. :haha:
Ich denke, ich habe die kritischen Stellen herausgehört; in der ersten Hälfte von „Frühling“ gab es ein merkwürdiges Dudelsolo. Aber sonst… (sei froh, dass die Interpreation des Themas nicht so ausfiel wie bei Nargaroth :haha:)
Möglicherweise resultiert dieser Eindruck auch daraus, dass die Bergwanderungsmelodien und strukturellen Wechsel auf „Nektar I“ etwas sprunghafter und kurzatmiger klingen als beim Großteil der anderen Black Metal-Bands – das tun sie auf „Nektar II“ aber auch, wobei da der Songfluss bedeutend besser ist.Merkwürdigerweise war dies früher immer der Grund, weshalb ich den ersten Part bevorzugte.“Nektar II“ ist glanzvoll und elegant, deswegen bisweilen aber auch unangenehm kurzweilig und durchschaubar. An manchen Tagen störte mich das. „Nektar II“ mochte ich ein paar Wochen nach dem Kauf also etwas lieber, weil das Album nicht so nahe an Perfektion ist.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]palezIch beim Lesen deines Werbekommentars:
Die Musik klingt leider kleinformatiger als erhofft, auch wenn ich wohl oder übel erahnen kann, was du daran besonders findest.
Dich wollte ich damit auch nicht wirklich ansprechen, da ich schon ein paar mal gemerkt habe, dass diese Art von Black Metal nicht unbedingt deine liebste Interpretation des Genres darstellt 😉 (aber kleinformatig klingt schon etwas hart, hehe).
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last.fmLeo-suomiDich wollte ich damit auch nicht wirklich ansprechen, da ich schon ein paar mal gemerkt habe, dass diese Art von Black Metal nicht unbedingt deine liebste Interpretation des Genres darstellt 😉 (aber kleinformatig klingt schon etwas hart, hehe).
Dann sei so gut und zensiere beim nächsten Mal alle Beschreibungen, die mich ansprechen könnten.
(„kleinformatig“ ist aber eigentlich gar nicht so hart gemeint, wie es klingt)
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]palez
@Çügnus:
Ich werde nie verstehen, nach welchem System du entscheidest, wie du mich gerade nennen magst :haha: „Spiderman“ fand ich damals ja irgendwie charmant…da hattest du wahrschinlich gerade meinen Nickname dechiffriert.„fröhliches Gedudel“`? Jetzt hast’s geschafft, das Album lief eben wieder bei mir. :haha:
Ich denke, ich habe die kritischen Stellen herausgehört; in der ersten Hälfte von „Frühling“ gab es ein merkwürdiges Dudelsolo. Aber sonst… (sei froh, dass die Interpreation des Themas nicht so ausfiel wie bei Nargaroth :haha:)
Möglicherweise resultiert dieser Eindruck auch daraus, dass die Bergwanderungsmelodien und strukturellen Wechsel auf „Nektar I“ etwas sprunghafter und kurzatmiger klingen als beim Großteil der anderen Black Metal-Bands – das tun sie auf „Nektar II“ aber auch, wobei da der Songfluss bedeutend besser ist.Merkwürdigerweise war dies früher immer der Grund, weshalb ich den ersten Part bevorzugte.“Nektar II“ ist glanzvoll und elegant, deswegen bisweilen aber auch unangenehm kurzweilig und durchschaubar. An manchen Tagen störte mich das. „Nektar II“ mochte ich ein paar Wochen nach dem Kauf also etwas lieber, weil das Album nicht so nahe an Perfektion ist.
Ergibt für mich auf jeden Fall Sinn, was du da schreibst…aber gerade diese Perfektion, die dich an Teil 2 offenbar manchmal stört, ist das, was ich von Nocte hören will. Ich empfinde Nektar II als Weiterführung von Galgendämmerung, der erste Teil hat dagegen diese Elemente, die mich eher stören. Um ehrlich zu sein, wollte ich von den Nektar-Alben auch nicht unbedingt herausgefordert werden, hatte vielmehr mit einem leichten Zugang gerechnet. Für Herausforderungen habe ich andere Bands, derzeit z.B. Locrian.
Was nicht heißt, dass Nektar I deswegen unten durch ist, habe die beiden Alben ja wie gesagt erst seit kurzer Zeit…bald landet sie wahrscheinlich wieder im Player, vielleicht ändern meine Eindrücke sich dann noch.Und jetzt hör ich mir wohl mal diesen Volahn an…
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[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]NezyraelDas würde mich dann jetzt auch einmal interessieren.
Langsam bekomme ich ein Gespühr dafür, zu welchen Alben ich ein paar Worte schreiben soll. Das ist völlig genreunabhängig. Wichtig ist nur, dass ich die CD noch keine 4 mal gehört habe^^
Na gut. Auf geht’s.
Hammerfalls Debut habe ich in Wirklichkeit schon öfter als 4 mal gehört. Die meisten Durchläufe liegen aber schon mindestens 10 Jahre zurück. Ehrlich gesagt waren die Schweden für mich immer ein rotes Tuch gewesen, und das sind sie über weite Strecken auch heute noch. Den ein oder anderen Song aus ihrem Schaffenswerk mag ich zwar -z.B. Crimson Thunder-, aber im Groß und Ganzen stellen sich mir die Nackenhaare auf, wenn ich nur den Namen höre. Eigentlich nicht nachvollziehbar, sollte man meinen, denn schliesslich rühre ich ja insbesondere auch für die klassichen Metal-Spielarten immer gerne die Werbetrommel. Tja, ich habe echt keine Ahnung, was der ausschlaggebende Punkt war, jedenfalls fand ich das Hammerfall-Debut und alles, was ich danach zu Gehör bekam, über all die Jahre total langweilig. Wie und womit die Jungs angeblich den „Metal gerettet“ haben sollen bleibt mir auch heutzutage verborgen.
So in etwa schilderte ich das auch unserem Forum-King Diamond und er verstand die Welt nicht mehr, erzählte mir von einem super Metal Album, dass 1997 erschien und „zufällig“ den selben Namen wie der Erstling von Hammerfall trägt. Daraufhin folgte eine ziemlich lange Debatte 😉
Unabhängig davon wollte ich mir das Album irgendwann mal kaufen, denn ich habe schon öfters die Erfahrung gemacht, dass sich mein Geschmack langsam und heimlich, ich möchte nicht sagen, ändert, sondern eher erweitert . Dank dieser spätabendlichen Diskussion kam es früher als gedacht zum Kauf.Das was die Schweden auf ihrem Debut abliefern ist wirklich nicht schlecht. Waschechte Power Metal Stücke wie der Opener The Dragon Lies Bleeding oder The Metal Age und Steel Meets Steel schaffen nach über 10 Jahren das, was sie damals auch nach mehreren Durchläufen nicht mal im Ansatz zu schaffen vermochten. Sie gefallen mir verdammt gut und sind mit dem poppigen Weischspühler-Kram, den ich von Hammerfall die letzten Jahre meistens zu hören bekam, überhaupt nicht zu vergleichen. Manchmal übertreibt man zwar ein wenig mit den epischen Klanggebilden (der Refr. v. Hammerfall z.B.), aber es hält sich meistens noch alles im Ramen. Das, was in vielen mir bekannten Songs der nachfolgenden Alben bis zum Erbrechen zelebriert wird, weiss man auf Glory To The Brave noch geschickt zu dosieren. Sicher, textlich macht man selbst neben obertruen Persönlichkeiten wie DeMaio eine gute Figur (Brothers in arms are fighting tonight. The Forces of steel meet again…), aber das geht schon in Ordnung 😉
Lange Rede kurzer Sinn: Glory To The Brave ist, auch wenn es mir schwerfällt es zuzugeben, ein überdurchschnittlich gutes Metal Album. Selbst wenn bei den Songs Hammerfall und dem Titeltrack nach meinem Geschmack ein wenig zu dick aufgetragen wird, gibt es auf dieser Platte keine wirklich schwachen Nummern.
Die Band kann ich zwar immer noch nicht ab, aber ihr Debut hat mich eine Dekade später überzeugt.LG, Saro!
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenOho, eine relativ detaillierte Abhandlung über deine Erfahrungen mit und Ansichten zu Hammerfall, aber kein Wort zum häufig so sehr im Zentrum solcher Diskussionen stehenden Gesang?
Öhm, na ja, das liegt daran, dass ich den Gesang nicht für diskussionswürdig halte. Wieso? Was soll denn mit dem Gesang sein?^^ Den empfinde ich weder als besonders schlecht noch als überdurchschnittlich gut. Ich kann ihn ertragen. Ist die Stimme sooo besonders? Keine Ahnung, ob die sonst im Mittelpunkt steht, da ich sämtlichen Hammerfall-Diskussionen bislang aus dem Weg gegangen bin. Das habe ich übrigens auch in Zukunft vor, da mir die Band, vom Debut abgesehen, nachwievor auf’n Senkel geht.
Hammerfall waren schon immer ’ne Retroband. Zwar eine der ersten mit gelungenem Durchbruch, aber sie sind es. Als Sänger hat man sich jemanden gesucht, der ins typische Gesangsschema passt und irgendwo zwischen Helloween und Maiden liegt. Ist vielleicht auch ein Grund mit, warum ich mit denen nie so viel anfangen konnte. Zudem sind viele andere Alben lediglich langweilig, überzogen, z.T. viel zu poppig und uninspiriert.
Hammerfall sind für mich das, was LotD und Suicidal Angels für den Thrash Metal sind. Sie haben es, dem starken Debut sei Dank, geschafft sich vom Rest abzuheben und mit Hilfe der Fachpresse eine Art Hype ins Leben zu rufen, der ausreicht, die Welt seitdem mit mehr oder weniger belanglosen Alben erflogreich zu bombadieren.LG, Saro!
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenDanke für das Review 🙂 Die Meinung zum Album an sich deckt sich ja weitestgehend mit meiner. Und die von dir erwähnte Zeile bleibt natürlich sofort im Gedächtnis hängen :haha:
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusNüx zu danken 🙂 Zugegeben: „Manchmal“ schweife ich ein wenig ab, aber letztendlich habe ich ja doch nach das Album rezensiert^^
LG, Saro!
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenSaro
So in etwa schilderte ich das auch unserem Forum-King Diamond und er verstand die Welt nicht mehr, erzählte mir von einem super Metal Album, dass 1997 erschien und „zufällig“ den selben Namen wie der Erstling von Hammerfall trägt. Daraufhin folgte eine ziemlich lange Debatte 😉Klar, jetzt bin ich es wieder gewesen.:)
So entsetzt war ich aber auch wieder nicht. Ich konnte halt nur nicht verstehen, weswegen Du, der diese Musik eigentlich liebt, mit dem Album nichts anfangen kannst. Wir haben das Missverständnis erfolgreich geklärt, wie man lesen konnte.:)
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Musik Messi (© creeping deathaaa)Das war doch mit nem Augenzwinkern versehen:)
Jo, ist alles geklärt^^
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenDecameron – My Shadow
Woe – A Spell For The Death Of Man
Vinterrikett – Gebirgshöhenstille
God Dethroned – The Toxic Touch
Kampfar – Kvass
Kampfar – s/t MCD
Katatonia – For Funerals To ComebornbibschKampfar – Kvass
Kampfar – s/t MCDsehr schön! Am besten abends genießen, der Sommer steht ja schon vor der Tür ^^
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