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Hatte viel zu tun in den letzten Tagen. Dafür hier mal wieder ein paar Höreindrücke aus den vergangenen Wochen.
Heidevolk – Velua
Bin wieder positiv überrascht. Jedes Mal denke ich, es wird schon ok sein und jedes mal werden meine Erwartungen übertroffen. Die Band bewegt sich sehr geschickt im eigenen Kosmos, ohne dabei langweilig zu werden. Schöne Stimmungen, auch instrumental verschiedene Bandbreiten, der typische zweistimmige Gesang und lokale Themen – für mich wieder mal perfekt.Ancient Rites – Laguz
Wie schon woanders geschrieben: Nachdem die Rvbicon diesen römisch-antiken Charm hatte, mich aber nicht vollständig überzeugte, ist Laguz wieder deutlicher in Westeuropa angesiedelt. Auch vom Sound ist man wieder näher an der Dim Carcosa dran. Schöne Keyboard-Arrangements, aber auch genug Genknüppel. Hatte nicht viel erwartet, aber das Album ist sehr gut geworden! Wer die Dim Carcosa mochte, findet hier sicherlich auch sein Glück – der Geist dieser Tage blitzt zumindest bei mir wieder hin und wieder durch.Galar – De Gjenlevende
Endlich ein neues Galar-Album. Vom Klang her metallischer, dafür im Stil unverwechselbar der Band (2 Leute) zuzuordnen. Singende Gitarren und der typische, jetzt auch etwas häufiger auftretende Klargesang. Traditionalisten kommen genauso auf ihre Kosten wie Freunde modernerer Klänge. Wem der übliche Pagan/Folk (Black) Metal zu staubig klingt, der sollte hier mal reinhören – so klingt für mich die Zukunft in diesem Sektor – Respekt!Ensiferum – One Man Army
Was soll ich sagen – ich kann nicht meckern. Ich konnte auch mit den neuen Ensiferum immer gut leben, dem grandiosen Debut weine ich beim Hören der aktuellen Alben nie nach. Die sind stilistisch schon länger etwas anderes geworden, machen das aber nach wie vor sehr gut. Der Vorgänger wirkte teilweise etwas wild und unsortiert, das ist auf diesem Album wieder korrigiert worden und die symphonischen Elemente wurden aufgestockt. Wer melodiöse Songs mit abgezocktem Songwriting zu schätzen weiß und sich nicht auf ein Genre versteift (teilweise hohe Power Metal-Anteile), der wird auch hieran wieder seinen Spaß haben. Auch wenn der vielleicht nicht ewig andauert 🙂Helrunar – Niederkunfft
Rein optisch und vom Thema finde ich das neue Album super – trifft meinen Geschmack voll und ganz. Allerdings hatte ich mit der oft recht zähen Geschwindigkeit der beiden Sól-Alben bereits meine Probleme. Eigentlich geht sie ja sogar schon auf die Baldr Ok Iss zurück – überraschend war diese Entwicklung also nicht. Und man muss auch auf jeden Fall respektieren, dass die Band sich für diesen rohen und abgespeckten Sound entscheidet. Ich persönlich habe vom fintenreichen Black Metal immer mehr anfangen als mit dieser puren Schwärze. Trotzdem sind das immer noch 100% Helrunar und Songs wie „Magdeburg brennt“ oder „The Hiebner Prophecy“ (die ja beide noch am ehesten die schnellen Momente besitzen) find ich auch durchaus klasse. Insgesamt ist das aber leider nicht mehr so mein Ding. Nächstes Album wird trotzdem wieder gekauft.Solefald – Kosmopolis Sud
Unterhaltsam ist es auf jeden Fall. Solefald zaubern wieder einiges aus dem Hut, ohne sich dabei stilistisch zu verlieren. Und selbst die elektronischen Elemente bauen sie so geschickt ein, dass ich die genießen kann. Im Gegensatz dazu wirkt jedoch der Vorgänger („Norron Livskunst“, nicht die EP) deutlich geordneter und einfach „klassischer“. Aber halt auch nicht so aufregend. Ich weiß nicht, was mir besser gefällt, beide Alben haben ihren Reiz. Solefald bleiben mir ein kleines Rätsel, weil ich immer noch nicht wirklich definieren kann, was ich an ihnen so schätze. Der Minimalkonsens, der für alle Alben bisher gilt, wäre Lars Nedland. Die Diskographie ist auch mittlerweile zu ner ziemlichen Hit-Sammlung angewachsen und ich würd sehr gern mal ein Konzert besuchen. Leider ne Band, die nicht an jeder Ecke spielt. Das wäre doch mal was fürs Ragnarök Festival 😉Winterfylleth – The Ghost Of Heritage
Die Band war mir bisher nur als mehr oder weniger Geheimtipp bekannt, bisher hatte ich keinen wirklichen Zugang. Also wollte ich mal mit dem Debut anfangen. Das klingt ganz gut soweit, die britische Thematik find ich auch super. Der letzte Funke fehlt manchmal noch, aber ich hoffe, der etwas schroffe Sound ändert sich mit den Nachfolgewerken noch zum Besseren. Positiv ist auf jeden Fall, dass die Musik sich nicht anbiedert, sondern eine dunkle und raue Atmosphäre versprüht. Besser so als tanzende Ritter auf Englands grünen Weiden. :haha: Bleibe dran.Taake – Stridens Hus
Entweder ist des der Veröffentlichungsflut anzulasten, die mich gerade etwas überfordert, oder es ist einfach die Tatsache, dass die Band zwar konstant gute Musik macht (neuerdings auch wieder weniger rockig, was mir gefällt), die Alben aber leider nie lange bei mir im Player bleiben. Bei mir klebt an der Band immer noch das Image der kurzfristigen Unterhaltung. Dabei könnte man das Album locker auch mal 2-3 mal am Stück anhören oder einfach über einen längeren Zeitraum hinweg. Trotzdem wurde es bei mir recht schnell einsortiert und „abgeheftet“. Dabei sind Songs wie „En Sang Til Sand Om Ildebrann“ und „Gamle Norig“ eigentlich genau das, was ich an der Band schätze. Schneller BM mit nordischen Melodien, dazu die gewisse Prise Boshaftigkeit. Kennt noch jemand mein Problem?Nikolo Kotzev’s Nostradamus
Der kleine Bruder von Avantasias Metal Opera. Deutlich stärker im klassischen HardRock angesiedelt und durch ein kleines Orchester unterstützt. Die Thematik dreht sich um den Astrologen im 16. Jahrhundert. Sehr gute Auswahl an Sängern (Joe Lynn Turner, Jorn Lande, Glenn Hughes) und ein rundes Konzept machen das Album für mich zu ner spannenden Sache. Mir hatten einzelne Songs auf dem PC gefehlt, weswegen ich die CD neu aufnehmen wollte. Da fiel mir wieder ein, wie gut die eigentlich ist.Mayhemic Truth-Diskographie
Habe lange genug nach den Tonträgern gesucht, aber bis auf die „In Memoriam“-Compilation findet man ja nichts mehr. Hab mir die Sachen also runtergeladen :angel: In solchen Fällen hat man ja keine Wahl. Musikalisch bewegt sich das zwischen frühen Bathory und den ersten Morrigan-Alben (oh Wunder ;-). Bin noch nicht mit allem durch, hat aber auf jeden Fall was! Wer die Demos sucht, kann sich gerne melden, die Band verdient meiner Meinung nach mehr Hörer.Highlights von metal-hammer.deAcherontas – Ma-ion (Formulas Of Reptilian Unification)
Ad Nauseam – Nihil Quam Vacuitas Ordinatum Est
Alfred Schnittke – String Quartet No. 4 (Kronos Quartet)
Alfred Schnittke – Symphony No. 4 (Okko Kamu & Stockholm Sinfonietta)
Alfred Schnittke – Symphony No. 7 (Tadaaki Otaka & BBC National Orchestra Of Wales)
Anton Bruckner – Symphony No. 8 (Pierre Boulez & Vienna Philharmonic Orchestra)
Anton Webern – String Quartet (LaSalle Quartet)
Arnold Schoenberg – String Quartet No. 4 (LaSalle Quartet)
Arthur Honegger – Symphony No. 3 ‚Liturgique‘ (Charles Dutoit & Symphonieorchester des bayrischen Rundfunks)
Arvas – Black Satanic Mysticism
Barren Earth – On Lonely Towers
Black Cilice – Mysteries
Crom Dubh – Heimweh
Darius – Grain
Death Cab For Cutie – Kintsugi
Death Cab For Cutie – The Photo Album
Der Weg einer Freiheit – Der Weg einer Freiheit
Der Weg einer Freiheit – Stellar
Der Weg einer Freiheit – Unstille
Dmitri Shostakovich – Symphony No. 1 in F Minor (Mariss Janson & Berliner Philharmoniker)
Dmitri Shostakovich – Symphony No. 12 In D minor „The Year 1917“ (Mariss Janson & Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks)
Dynfari – Vegferð Tímans
Eternal Valley – Ascend To The Unknown
Evil Invaders – Pulses Of Pleasure
A Forest Of Stars – Beware the Sword You Cannot See
Galar – De Gjenlevende
Godspeed You! Black Emperor – ‚Alleujah! Don’t Bend! Ascend!
Godspeed You! Black Emperor – Slow Riot for New Zerø Kanada [EP]
Gustav Mahler – Symphonie 6 ‚Tragic‘ (Emil Tabakov & Sofia Philharmonic Orchestra)
Hatesworn – Transcend Moral Limitations to Evoke Pure Negativity Until All Is Dead
If These Trees Could Talk – Red Forest
In Solitude – The World. The Flesh. The Devil
Inquisition – Magnificent Glorification of Lucifer
Katavasia – Sacrilegious Testament
Leonard Cohen – New Skin for the Old Ceremony
Ludwig Van Beethoven – Symphony No 3 In E Flat „Eroica“ (Herbert Von Karajan: Berlin Philharmonic Orchestra)
Maladie – Still
Mark Lanegan – I’ll Take Care Of You
Modest Mouse – Good News For People Who Love Bad News
Modest Mouse – The Lonesome Crowded West
Modest Mouse – The Moon And Antarctica
Modest Mouse – Strangers to Ourselves
Modest Mouse – This Is A Long Drive For Someone With Nothing To Think About
Murg – Varg & Björn
Nils Frahm – Solo
Nocternity – Harps of the Ancient Temples
Red Apollo – Altruist
Sacral Rage – Illusions In Infinite Void
Simeon Soul Charger – A Trick Of Light
Sonic Reign – Monument In Black
Sorcerer – In the Shadow of the Inverted Cross
Steven Wilson – Hand. Cannot. Erase.
Sulphur Aeon – Gateway To The Antisphere
Svadilfare – Krig I Kunst
The Tallest Man on Earth – Shallow Grave
The Tallest Man on Earth – Sometimes the Blues Is Just a Passing Bird (EP)
The Tallest Man on Earth – The Tallest Man on Earth (EP)
Tesa – G H O S T
Virus – The Agent That Shapes the Desert
Wolfgang Amadaeus Mozart – Requiem KV 626TizDynfari – Vegferð Tímans
Galar – De Gjenlevende
Wolfgang Amadaeus Mozart – Requiem KV 626hierzu würde mich deine Meinung interessieren.
Die Dynfari ist meiner Meinung nach überraschend stark geworden. Ich kannte den Vorgänger auch erst seit kurzem und fand den bereits recht gut, wenngleich hier und da ein bisschen langatmig. Ebendiese Langatmigkeit haben die Isländer nun über Bord geworfen, haben ein bisschen mehr Härte und mehr klirrende Riffs reingepackt und dadurch ein wunderbar kaltes, raues und atmosphärisch dichtes Album entworfen, das sowohl Fans des Vorgängers, als auch Fans von den raueren Solstafir Werken vollends zufriedenstellen sollte. Vielleicht nicht die Neuerfindung des Rades, aber das Album rollt ;-). Ne, im Ernst, richtig schönes Album, das im Winter vielleicht noch ein bisschen mehr packen würde als es ohnehin schon tut 🙂
Galar’s „De Gjenlevende“ ist – abgesehen von ein paar vereinzelten, kaum mehr präsenten Tracks des Vorgängers – mein Erstkontakt mit der Band. Wenn mich meine Erinnerung nicht ganz täuscht, so ist dieses Album klar düsterer und schwärzer als der Vorgännger. Dies ist einerseits natürlich ziemlich nach meinem Geschmack, andererseits muss ich aber auch sagen, dass „De Gjenlevende“ Pagan Metal ganz nach meinem Gusto bietet. Dies will heissen anspruchsvolles, episches und unglaublich durchdachtes Songwriting, eine äusserst gelungene Mischung aus schwarzmetallischen Riffs und epischen Chören und Atmosphäre pur. Der Opener ist dabei – neben dem Rauswerfer – mein Favorit und ein absoluter Übersong, der alle Stärken des Album auf sich vereint. Vorallem der klagende, leicht geisterhaft anmutende Klargesang (passt perfekt zum Cover), die wunderbar darauf abgestimmten Chöre und die Vielfalt der Riffs sowie die Balance zwischen härteren und melodischeren Passagen machen das Album zum besten Genrealbum seit langer Zeit, zumindest in meinen Augen.
Wolfang Amadeus Mozart’s Requiem gehört, nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem extremen Sologesang, mittlerweile zu meinen absoluten Favoriten was klassische Musik angeht. Gleichzeitig finde ich es ziemlich schwer, über solche Musik zu schreiben. Mich reisst diese enorme Emotionalität, diese in Noten gegossene Gottesfurcht und Todesahnung einfach vollständig mit und die Melodiebögen sowie der Chorgesang sind halt nunmal absolut einmalig. Meiner Meinung nach ein – selbst für Verhältnisse der klassischen Musik – Werk, das für die Ewigkeit bestimmt ist und sich vielleicht nur Beethovens neunten unterordnen muss. Einfach nur gewaltig, auch weil es die Verbindung zwischen Anspruch und Emotion mit einer unglaublichen Leichtigkeit beherbergt.
cool, danke. Find ich interessant.
Die Dynfari werde ich wohl bei der nächsten Gelegenheit mal mitbestellen, mich spricht das eigentlich auch an. Die letzte Sòlstafir dagegen ist mir zu rockig geworden. Aber du hast recht, so ganz will sie momentan nicht zum frühlingshaften Wetter passen 🙂
„Geisterhafter Gesang“ ist eigentlich nett beschrieben, würd ich unterstreichen. Er ist eher weich und unaufdringlich, geht mir aber bisweilen schon unter die Haut. Wie ein Geist halt :haha: Ansonsten stimm ich dir zu (s.o.).
Bin ein großer Fan von Chormusik, mich stören an Mozarts Requiem höchstens auch die teilweise etwas ausufernden Soloparts. Ansonsten ein ziemlicher Ritt durch viele Gefühlswelten. Andere Komponisten haben diese klassische Chormusik meiner Meinung nach besser drauf (Bach, Händl, Schütz, Mendelssohn-Bartholdy), aber mit dem Werk ist Mozart schon ne Granate gelungen ^^
TizDie Dynfari ist meiner Meinung nach überraschend stark geworden. Ich kannte den Vorgänger auch erst seit kurzem und fand den bereits recht gut, wenngleich hier und da ein bisschen langatmig. Ebendiese Langatmigkeit haben die Isländer nun über Bord geworfen, haben ein bisschen mehr Härte und mehr klirrende Riffs reingepackt und dadurch ein wunderbar kaltes, raues und atmosphärisch dichtes Album entworfen, das sowohl Fans des Vorgängers, als auch Fans von den raueren Solstafir Werken vollends zufriedenstellen sollte. Vielleicht nicht die Neuerfindung des Rades, aber das Album rollt ;-). Ne, im Ernst, richtig schönes Album, das im Winter vielleicht noch ein bisschen mehr packen würde als es ohnehin schon tut 🙂
Das klingt wunderbar. Ich hatte beim Vorgänger auch das Problem, dass einige Stellen einfach zu fest in die Länge gezogen wurden und es mir das Album ziemlich vermiest hat.
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walking side by side with death, the devil mocks their every step the snow drives back the foot that's slow, the dogs of doom are howling more Musik-Sammler | Last.fm6.4.-12.4.
Black Twig – Heliogram
Canalterror – Zu Spät
Candlemass – Nightfall
Demilich – Nespithe
Dinosaur Jr – Green Mind
Drenge – Undertow
Gallows – Desolation Sounds
Helms Alee – Sleepwalking Sailors
Hypno5e – Acid Mist Tomorrow
Internal Bleeding – Onward to Mecca
Kangding Ray – Solens Arc
Kayo Dot – Coffins on Io
Krossburst – Speed Metal Chaos Legions
Liturgy – The Ark Work
Primordial – The Gathering Wilderness
Light Bearer – Silver tongue
Satan’s Satyrs – Die Screaming
Speedbreaker – Built for Speed
Stoner Train – Hobo from outer Space
Stoner Train – III
Subrosa – No Help for the mighty ones
Vomitous – Empires of Great Enslavement--
trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYMAir Raid – Danger Ahead
Akatharsia – Untitled (Demo)
Akatharsia – Urzeit / Akatharsia (Split)
Angizia – kokon
Armored Saint – Symbol Of Salvation
Baise Ma Hache – Le Grand Suicide
Black Flame – The Origin of Fire
Blizzen – Time Machine
Clandestine Blaze – New Golgotha Rising
Crowhurst – Crowhurst
Current 93 – Earth Covers Earth
Current 93 – Imperium
Dark Quarterer – Dark Quarterer
Dark Quarterer – Symbols
Dark Quarterer – The Etruscan Prophecy
Dark Quarterer – Under the Spell
Doublestone – Wingmakers
Doug Tuttle – Doug Tuttle
Dream Police – Hypnotized
Einstürzende Neubauten – Silence Is Sexy
Kentin Jivek & The Haare And The Moon – The Haunted Cabaret
Lotus Thief – Rervm
Macerie – Macerie
Manilla Road – After Midnight Live
Manilla Road – Crystal Logic
Manilla Road – Metal / Invasion
Manilla Road – Mystification
Manilla Road – The Blessed Curse / After the Muse
Mausoleum Gate – Gateways For The Wicked & Obsessed By Metal Sessions
Mausoleum Gate – Mausoleum Gate
Morvheim – Ever After
Nastrom – Cornerghosts
Night – Soldiers of Time
Nocternity – Harps of The Ancient Temples
Nocturnalia – Above Below Within
Oxbow – The Narcotic Story
Riot – Born In America
Riot – Fire Down Under
Riot – Thundersteel
Skyforger – Senprusija
The Sisters of Mercy – A Slight Case of Overbombing
Trial – Vessel
Tygers of Pan Tang – Spellbound
Valborg – Romantik
Virtue – We Stand To Fight
Visigoth – The Revenant King--
Exterminate!SirMetalhead
Taake – Stridens Hus
Entweder ist des der Veröffentlichungsflut anzulasten, die mich gerade etwas überfordert, oder es ist einfach die Tatsache, dass die Band zwar konstant gute Musik macht (neuerdings auch wieder weniger rockig, was mir gefällt), die Alben aber leider nie lange bei mir im Player bleiben. Bei mir klebt an der Band immer noch das Image der kurzfristigen Unterhaltung. Dabei könnte man das Album locker auch mal 2-3 mal am Stück anhören oder einfach über einen längeren Zeitraum hinweg. Trotzdem wurde es bei mir recht schnell einsortiert und „abgeheftet“. Dabei sind Songs wie „En Sang Til Sand Om Ildebrann“ und „Gamle Norig“ eigentlich genau das, was ich an der Band schätze. Schneller BM mit nordischen Melodien, dazu die gewisse Prise Boshaftigkeit. Kennt noch jemand mein Problem?Ja, so mehr oder weniger. An sich könnte das alles zünden, aber wenn, höre ich auch nur noch das Debüt – und das selten. Bei der Stilausrichtung hin zu mehr Rock würde ich ihn diesem Falle für mich auch widersprechen. Mich nervt die Band zuletzt irgendwie insgesamt nur noch.
Danke übrigens für die Erwähnung von Dynfari, die lassen mich nach längerem mal wieder etwas aufhorchen.
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Und wo ich richtig abgegangen bin, das war bei Dark Funeral, ich hab die ganze Zeit die Songs mitgeschrieen, weil ich kannte wirklich JEDEN Song, und wenn ich mal ne Textpassage nicht gewusst hab, hab ich gebangt. Und dann gings los. Zwo mal hab ichn Brechreiz bekommen vom ganzen Schreien, weil mir die ganze Galle rauskam schon, ich stand dann da, uah geil ey das Feuer bam! und ich war halt - das klingt halt hart - aber ich war kurz davor mir einen zu schrubben, so geil war das.
Aaskereia – Mit Raben Und Wölfen
Ad Nauseam – Nihil Quam Vacuitas Ordinatum Est
Alfred Schnittke – String Quartet No. 3 (Kronos Quartet)
Barren Earth – On Lonely Towers
Black Cilice – Mysteries
Crom Dubh – Heimweh
Darius – Grain
Death Cab For Cutie – Kintsugi
Dmitri Shostakovich – Symphony No. 14 (Mariss Janson & Symphonieorchester des bayrischen Rundfunks)
Dmitri Shostakovich – Symphony No. 4 In C minor (Mariss Janson & Symphonieorchester des bayrischen Rundfunks)
Dödheimsgard – A Umbra Omega
Downfall of Nur – Umbras e Forestas
Empire Of The Moon – Πανσέληνος
Empyrium – A Wintersunset …
Evil Invaders – Pulses Of Pleasure
Galar – De Gjenlevende
Godspeed You! Black Emperor – Asunder, Sweet and Other Distress
Hermodr – Krigstid
Hypnologica – Sonar
If These Trees Could Talk – Above the Earth, Below the Sky
Inferno – Omniabsence Filled by His Greatness
Inquisition – Nefarious Dismal Orations
Kroda – Cry to Me River
Leonard Cohen – Death Of Ladies‘ Man
Ludwig Van Beethoven – Symphony No 2 In D (Herbert Von Karajan: Berlin Philharmonic Orchestra)
Ludwig Van Beethoven – Symphony No 5 In C Minor (Herbert Von Karajan: Berlin Philharmonic Orchestra)
Ludwig Van Beethoven – Symphony No 6 In F (Herbert Von Karajan: Berlin Philharmonic Orchestra)
Maladie – Still
Mark Lanegan – Field Songs
Modest Mouse – Strangers to Ourselves
Modest Mouse – We Were Dead Before The Ship Even Sank
Murg – Varg & Björn
Noel Gallagher’s High Flying Birds – Chasing Yesterday
Nyseius – De Divinatione Daemonum
Öxxö Xööx – Rëvëürt
Red Apollo – Altruist
Sacral Rage – Illusions In Infinite Void
Shora – Malval
Simeon Soul Charger – A Trick Of Light
Sorcerer – In the Shadow of the Inverted Cross
Sulphur Aeon – Gateway To The Antisphere
The Tallest Man on Earth – Shallow Grave
The Tallest Man on Earth – Sometimes the Blues Is Just a Passing Bird (EP)
The Tallest Man on Earth – The Tallest Man on Earth (EP)
Urfaust – Ritual Music For The True Clochard
Virus – The Agent That Shapes the Desert
Wolfgang Amadaeus Mozart – Requiem KV 626
Wolfgang Amadaeus Mozart – Symphony No 41 „Jupiter“ In C (Herbert Von Karajan: Berlin Philharmonic Orchestra)Die letzten 2-3 Wochen…
Agrypnie – 16 (485)
Alcest – Les Voyages De L’Ame
Black September – The Forbidden Gates Beyond
Galar – Skogskvad
Goatwhore – Constricting Rage Of The Merciless
Kvelertak – s/t
Lunar Aurora – Hoagascht
Marduk – Nightwing
Nachtmystium – Silencing Machine
Saor – Roots
Saor – Aura
Skeletonwitch – Serpents Unleashed
Sólstafir – Köld
Sulphur Aeon – Gateway To The Antisphere
Summoning – Old Mornings Dawn
Tauthr – Life-Losing
Woods Of Ypres – Pursuit Of The Sun & Allure Of The EarthAllerseelen – Sturmlieder
Backworld – Holy Fire
Bell Witch – Four Phantoms
Bella Dosis – Bella Dosis – T.I.D
Clandestine Blaze – New Golgotha Rising
Crom Dubh – Heimweh
Dark Quarterer – Dark Quarterer
Dark Quarterer – The Etruscan Prophecy
Elder – Lore
Ghost Bath – Moonlover
Kontinuum – Earth Blood Magic
Lustre – A Glimpse of Glory
Lustre – Blossom
Lustre – Wonder
Macabre Omen – Gods Of War – At War
Mahtowa Death March – MANSORROW
Manilla Road – Crystal Logic
Manilla Road – Metal / Invasion
Manilla Road – Open the Gates
Nocternity – Harps of The Ancient Temples
Oraculum – Sorcery Of The Damned
Orne – The Tree of Life
Skyclad – Tracks From The Wilderness
Tarot – The Warrior’s SpellDiese Woche war es nicht allzu viel. Sehr stressig auf der Arbeit. Mal schauen ob sich das bald wieder legt.
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Exterminate!Aaskereia – Mit Raben Und Wölfen
Aaskereia – Zwischen Den Welten… (EP)
Ad Nauseam – Nihil Quam Vacuitas Ordinatum Est
Akhlys – The Dreaming I
Alfred Schnittke – Symphony No. 2 ‚St. Florian‘ (Leif Segerstam & Royal Stockholm Philharmonic Orchestra)
Alfred Schnittke – Symphony No. 8
Anton Webern – String Quartet (LaSalle Quartet)
Arnold Schoenberg – Pelleas & Melisande (Herbert Karajan & Berliner Philharmoniker)
Arvas – Black Satanic Mysticism
Black Cilice – Mysteries
Bosse-de-Nage – All Fours
Built To Spill – Untethered Moon
Crom Dubh – Heimweh
Darius – Grain
The Dear Hunter – Act 1: The Lake South, The River North
Devouring Star – Through Lung And Heart
Dmitri Shostakovich – Symphony No. 2 in B “ To October“ (Mariss Janson & Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks)
Dmitri Shostakovich – Symphony No. 8 In C minor (Mariss Jansons & Pittsburh Symphony Orchestra)
Downfall of Nur – Umbras De Barbagia
Drudkh – A Furrow Cut Short
Dustin Kensrue – Carry the Fire
Fjort – D’accord
Gallows – Desolation Sounds
Gallows – Orchestra Of Wolves
Gatherer – Caught Between a Rock and a Sad Place
Gatherer – Postcards
Godspeed You! Black Emperor – Asunder, Sweet and Other Distress
Henryk Gorecki – Symphony No. 3, „Symphony Of Sorrowful Songs“
Hermodr – Krigstid
The Hirsch Effekt – Holon: Anamnesis
Hypnologica – Sonar
If These Trees Could Talk – Above the Earth, Below the Sky
If These Trees Could Talk – Red Forest
Ignite – Our Darkest Days
Inquisition – Nefarious Dismal Orations
Inquisition – Ominous Doctrines of the Perpetual Mystical Macrocosm
Kroda – Cry to Me River
Mark Lanegan – Bubblegum
Mark Lanegan – Field Songs
Mark Lanegan – Whiskey For The Holy Ghost
mewithoutYou – [A–>B] Life
Murg – Varg & Björn
Mûspellzheimr – Hyldest Til Trolddommens Flamme
Nocternity – Harps of the Ancient Temples
Polar Bear – Same As You
Shaidar Logoth – Chapter I: The Peddler
Shining – IX – Everyone, Everything, Everywhere, Ends
Shora – Malval
Simeon Soul Charger – A Trick Of Light
Sophie Hunger – Sketches On Sea
Sorcerer – In the Shadow of the Inverted Cross
Sufjan Stevens – Carrie & Lowell
The Tallest Man on Earth – Shallow Grave
The Tallest Man on Earth – Sometimes the Blues Is Just a Passing Bird (EP)
The Tallest Man on Earth – The Tallest Man on Earth (EP)
The Tallest Man on Earth – The Wild Hunt
Wolfgang Amadaeus Mozart – Symphony No 41 „Jupiter“ In C (Herbert Von Karajan: Berlin Philharmonic Orchestra)Ensiferum
Cruachan
Insomnium
Omnium Gatherum
Heidevolk
Turisas
Mike Oldfield
Traveling Wilburys
Alestorm
Orden Ogan--
:mrgit:Die Natur des Menschen ist völlig wider die Natur:mrgit:Letzte 7 Tage:
Millencolin – True Brew
Taproot – Blue-Sky Research
Grizzly Bear – Veckatimest
Grizzly Bear – Shields
Silverstein – This Is How The Wind Shifts: Addendum
Light Bearer – Lapsus
Light Bearer – Silver Tongue
System of a Down – Steal This Album!
System of a Down – Toxicity
System of a Down – System of a Down
Sepultura – Against
Sepultura – Roorback
Sepultura – The Mediator Between Head and Hands Must Be the Heart
Sepultura – Roots
Pearl Jam – Riot Act
Tweaker – 2 A.M. Wakeup Call
Soulfly – Prophecy
Soulfly – Conquer
Soulfly – Savages
The Haunted – Versus
Bloodbath – The Fathomless Mastery
Bloodbath – Resurrection Through Carnage
Deftones – Diamond Eyes
Mastodon – Leviathan
Job for a Cowboy – Genesis
Death – Human -
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