PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2179399  | PERMALINK

    SirMetalhead
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    Registriert seit: 26.06.2004

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    Hatte viel zu tun in den letzten Tagen. Dafür hier mal wieder ein paar Höreindrücke aus den vergangenen Wochen.

    Heidevolk – Velua
    Bin wieder positiv überrascht. Jedes Mal denke ich, es wird schon ok sein und jedes mal werden meine Erwartungen übertroffen. Die Band bewegt sich sehr geschickt im eigenen Kosmos, ohne dabei langweilig zu werden. Schöne Stimmungen, auch instrumental verschiedene Bandbreiten, der typische zweistimmige Gesang und lokale Themen – für mich wieder mal perfekt.

    Ancient Rites – Laguz
    Wie schon woanders geschrieben: Nachdem die Rvbicon diesen römisch-antiken Charm hatte, mich aber nicht vollständig überzeugte, ist Laguz wieder deutlicher in Westeuropa angesiedelt. Auch vom Sound ist man wieder näher an der Dim Carcosa dran. Schöne Keyboard-Arrangements, aber auch genug Genknüppel. Hatte nicht viel erwartet, aber das Album ist sehr gut geworden! Wer die Dim Carcosa mochte, findet hier sicherlich auch sein Glück – der Geist dieser Tage blitzt zumindest bei mir wieder hin und wieder durch.

    Galar – De Gjenlevende
    Endlich ein neues Galar-Album. Vom Klang her metallischer, dafür im Stil unverwechselbar der Band (2 Leute) zuzuordnen. Singende Gitarren und der typische, jetzt auch etwas häufiger auftretende Klargesang. Traditionalisten kommen genauso auf ihre Kosten wie Freunde modernerer Klänge. Wem der übliche Pagan/Folk (Black) Metal zu staubig klingt, der sollte hier mal reinhören – so klingt für mich die Zukunft in diesem Sektor – Respekt!

    Ensiferum – One Man Army
    Was soll ich sagen – ich kann nicht meckern. Ich konnte auch mit den neuen Ensiferum immer gut leben, dem grandiosen Debut weine ich beim Hören der aktuellen Alben nie nach. Die sind stilistisch schon länger etwas anderes geworden, machen das aber nach wie vor sehr gut. Der Vorgänger wirkte teilweise etwas wild und unsortiert, das ist auf diesem Album wieder korrigiert worden und die symphonischen Elemente wurden aufgestockt. Wer melodiöse Songs mit abgezocktem Songwriting zu schätzen weiß und sich nicht auf ein Genre versteift (teilweise hohe Power Metal-Anteile), der wird auch hieran wieder seinen Spaß haben. Auch wenn der vielleicht nicht ewig andauert 🙂

    Helrunar – Niederkunfft
    Rein optisch und vom Thema finde ich das neue Album super – trifft meinen Geschmack voll und ganz. Allerdings hatte ich mit der oft recht zähen Geschwindigkeit der beiden Sól-Alben bereits meine Probleme. Eigentlich geht sie ja sogar schon auf die Baldr Ok Iss zurück – überraschend war diese Entwicklung also nicht. Und man muss auch auf jeden Fall respektieren, dass die Band sich für diesen rohen und abgespeckten Sound entscheidet. Ich persönlich habe vom fintenreichen Black Metal immer mehr anfangen als mit dieser puren Schwärze. Trotzdem sind das immer noch 100% Helrunar und Songs wie „Magdeburg brennt“ oder „The Hiebner Prophecy“ (die ja beide noch am ehesten die schnellen Momente besitzen) find ich auch durchaus klasse. Insgesamt ist das aber leider nicht mehr so mein Ding. Nächstes Album wird trotzdem wieder gekauft.

    Solefald – Kosmopolis Sud
    Unterhaltsam ist es auf jeden Fall. Solefald zaubern wieder einiges aus dem Hut, ohne sich dabei stilistisch zu verlieren. Und selbst die elektronischen Elemente bauen sie so geschickt ein, dass ich die genießen kann. Im Gegensatz dazu wirkt jedoch der Vorgänger („Norron Livskunst“, nicht die EP) deutlich geordneter und einfach „klassischer“. Aber halt auch nicht so aufregend. Ich weiß nicht, was mir besser gefällt, beide Alben haben ihren Reiz. Solefald bleiben mir ein kleines Rätsel, weil ich immer noch nicht wirklich definieren kann, was ich an ihnen so schätze. Der Minimalkonsens, der für alle Alben bisher gilt, wäre Lars Nedland. Die Diskographie ist auch mittlerweile zu ner ziemlichen Hit-Sammlung angewachsen und ich würd sehr gern mal ein Konzert besuchen. Leider ne Band, die nicht an jeder Ecke spielt. Das wäre doch mal was fürs Ragnarök Festival 😉

    Winterfylleth – The Ghost Of Heritage
    Die Band war mir bisher nur als mehr oder weniger Geheimtipp bekannt, bisher hatte ich keinen wirklichen Zugang. Also wollte ich mal mit dem Debut anfangen. Das klingt ganz gut soweit, die britische Thematik find ich auch super. Der letzte Funke fehlt manchmal noch, aber ich hoffe, der etwas schroffe Sound ändert sich mit den Nachfolgewerken noch zum Besseren. Positiv ist auf jeden Fall, dass die Musik sich nicht anbiedert, sondern eine dunkle und raue Atmosphäre versprüht. Besser so als tanzende Ritter auf Englands grünen Weiden. :haha: Bleibe dran.

    Taake – Stridens Hus
    Entweder ist des der Veröffentlichungsflut anzulasten, die mich gerade etwas überfordert, oder es ist einfach die Tatsache, dass die Band zwar konstant gute Musik macht (neuerdings auch wieder weniger rockig, was mir gefällt), die Alben aber leider nie lange bei mir im Player bleiben. Bei mir klebt an der Band immer noch das Image der kurzfristigen Unterhaltung. Dabei könnte man das Album locker auch mal 2-3 mal am Stück anhören oder einfach über einen längeren Zeitraum hinweg. Trotzdem wurde es bei mir recht schnell einsortiert und „abgeheftet“. Dabei sind Songs wie „En Sang Til Sand Om Ildebrann“ und „Gamle Norig“ eigentlich genau das, was ich an der Band schätze. Schneller BM mit nordischen Melodien, dazu die gewisse Prise Boshaftigkeit. Kennt noch jemand mein Problem?

    Nikolo Kotzev’s Nostradamus
    Der kleine Bruder von Avantasias Metal Opera. Deutlich stärker im klassischen HardRock angesiedelt und durch ein kleines Orchester unterstützt. Die Thematik dreht sich um den Astrologen im 16. Jahrhundert. Sehr gute Auswahl an Sängern (Joe Lynn Turner, Jorn Lande, Glenn Hughes) und ein rundes Konzept machen das Album für mich zu ner spannenden Sache. Mir hatten einzelne Songs auf dem PC gefehlt, weswegen ich die CD neu aufnehmen wollte. Da fiel mir wieder ein, wie gut die eigentlich ist.

    Mayhemic Truth-Diskographie
    Habe lange genug nach den Tonträgern gesucht, aber bis auf die „In Memoriam“-Compilation findet man ja nichts mehr. Hab mir die Sachen also runtergeladen :angel: In solchen Fällen hat man ja keine Wahl. Musikalisch bewegt sich das zwischen frühen Bathory und den ersten Morrigan-Alben (oh Wunder ;-). Bin noch nicht mit allem durch, hat aber auf jeden Fall was! Wer die Demos sucht, kann sich gerne melden, die Band verdient meiner Meinung nach mehr Hörer.

    Highlights von metal-hammer.de
    #2179401  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

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    Acherontas – Ma​-​ion (Formulas Of Reptilian Unification)
    Ad Nauseam – Nihil Quam Vacuitas Ordinatum Est
    Alfred Schnittke – String Quartet No. 4 (Kronos Quartet)
    Alfred Schnittke – Symphony No. 4 (Okko Kamu & Stockholm Sinfonietta)
    Alfred Schnittke – Symphony No. 7 (Tadaaki Otaka & BBC National Orchestra Of Wales)
    Anton Bruckner – Symphony No. 8 (Pierre Boulez & Vienna Philharmonic Orchestra)
    Anton Webern – String Quartet (LaSalle Quartet)
    Arnold Schoenberg – String Quartet No. 4 (LaSalle Quartet)
    Arthur Honegger – Symphony No. 3 ‚Liturgique‘ (Charles Dutoit & Symphonieorchester des bayrischen Rundfunks)
    Arvas – Black Satanic Mysticism
    Barren Earth – On Lonely Towers
    Black Cilice – Mysteries
    Crom Dubh – Heimweh
    Darius – Grain
    Death Cab For Cutie – Kintsugi
    Death Cab For Cutie – The Photo Album
    Der Weg einer Freiheit – Der Weg einer Freiheit
    Der Weg einer Freiheit – Stellar
    Der Weg einer Freiheit – Unstille
    Dmitri Shostakovich – Symphony No. 1 in F Minor (Mariss Janson & Berliner Philharmoniker)
    Dmitri Shostakovich – Symphony No. 12 In D minor „The Year 1917“ (Mariss Janson & Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks)
    Dynfari – Vegferð Tímans
    Eternal Valley – Ascend To The Unknown
    Evil Invaders – Pulses Of Pleasure
    A Forest Of Stars – Beware the Sword You Cannot See
    Galar – De Gjenlevende
    Godspeed You! Black Emperor – ‚Alleujah! Don’t Bend! Ascend!
    Godspeed You! Black Emperor – Slow Riot for New Zerø Kanada [EP]
    Gustav Mahler – Symphonie 6 ‚Tragic‘ (Emil Tabakov & Sofia Philharmonic Orchestra)
    Hatesworn – Transcend Moral Limitations to Evoke Pure Negativity Until All Is Dead
    If These Trees Could Talk – Red Forest
    In Solitude – The World. The Flesh. The Devil
    Inquisition – Magnificent Glorification of Lucifer
    Katavasia – Sacrilegious Testament
    Leonard Cohen – New Skin for the Old Ceremony
    Ludwig Van Beethoven – Symphony No 3 In E Flat „Eroica“ (Herbert Von Karajan: Berlin Philharmonic Orchestra)
    Maladie – Still
    Mark Lanegan – I’ll Take Care Of You
    Modest Mouse – Good News For People Who Love Bad News
    Modest Mouse – The Lonesome Crowded West
    Modest Mouse – The Moon And Antarctica
    Modest Mouse – Strangers to Ourselves
    Modest Mouse – This Is A Long Drive For Someone With Nothing To Think About
    Murg – Varg & Björn
    Nils Frahm – Solo
    Nocternity – Harps of the Ancient Temples
    Red Apollo – Altruist
    Sacral Rage – Illusions In Infinite Void
    Simeon Soul Charger – A Trick Of Light
    Sonic Reign – Monument In Black
    Sorcerer – In the Shadow of the Inverted Cross
    Steven Wilson – Hand. Cannot. Erase.
    Sulphur Aeon – Gateway To The Antisphere
    Svadilfare – Krig I Kunst
    The Tallest Man on Earth – Shallow Grave
    The Tallest Man on Earth – Sometimes the Blues Is Just a Passing Bird (EP)
    The Tallest Man on Earth – The Tallest Man on Earth (EP)
    Tesa – G H O S T
    Virus – The Agent That Shapes the Desert
    Wolfgang Amadaeus Mozart – Requiem KV 626

    #2179403  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

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    TizDynfari – Vegferð Tímans
    Galar – De Gjenlevende
    Wolfgang Amadaeus Mozart – Requiem KV 626

    hierzu würde mich deine Meinung interessieren.

    #2179405  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Die Dynfari ist meiner Meinung nach überraschend stark geworden. Ich kannte den Vorgänger auch erst seit kurzem und fand den bereits recht gut, wenngleich hier und da ein bisschen langatmig. Ebendiese Langatmigkeit haben die Isländer nun über Bord geworfen, haben ein bisschen mehr Härte und mehr klirrende Riffs reingepackt und dadurch ein wunderbar kaltes, raues und atmosphärisch dichtes Album entworfen, das sowohl Fans des Vorgängers, als auch Fans von den raueren Solstafir Werken vollends zufriedenstellen sollte. Vielleicht nicht die Neuerfindung des Rades, aber das Album rollt ;-). Ne, im Ernst, richtig schönes Album, das im Winter vielleicht noch ein bisschen mehr packen würde als es ohnehin schon tut 🙂

    Galar’s „De Gjenlevende“ ist – abgesehen von ein paar vereinzelten, kaum mehr präsenten Tracks des Vorgängers – mein Erstkontakt mit der Band. Wenn mich meine Erinnerung nicht ganz täuscht, so ist dieses Album klar düsterer und schwärzer als der Vorgännger. Dies ist einerseits natürlich ziemlich nach meinem Geschmack, andererseits muss ich aber auch sagen, dass „De Gjenlevende“ Pagan Metal ganz nach meinem Gusto bietet. Dies will heissen anspruchsvolles, episches und unglaublich durchdachtes Songwriting, eine äusserst gelungene Mischung aus schwarzmetallischen Riffs und epischen Chören und Atmosphäre pur. Der Opener ist dabei – neben dem Rauswerfer – mein Favorit und ein absoluter Übersong, der alle Stärken des Album auf sich vereint. Vorallem der klagende, leicht geisterhaft anmutende Klargesang (passt perfekt zum Cover), die wunderbar darauf abgestimmten Chöre und die Vielfalt der Riffs sowie die Balance zwischen härteren und melodischeren Passagen machen das Album zum besten Genrealbum seit langer Zeit, zumindest in meinen Augen.

    Wolfang Amadeus Mozart’s Requiem gehört, nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem extremen Sologesang, mittlerweile zu meinen absoluten Favoriten was klassische Musik angeht. Gleichzeitig finde ich es ziemlich schwer, über solche Musik zu schreiben. Mich reisst diese enorme Emotionalität, diese in Noten gegossene Gottesfurcht und Todesahnung einfach vollständig mit und die Melodiebögen sowie der Chorgesang sind halt nunmal absolut einmalig. Meiner Meinung nach ein – selbst für Verhältnisse der klassischen Musik – Werk, das für die Ewigkeit bestimmt ist und sich vielleicht nur Beethovens neunten unterordnen muss. Einfach nur gewaltig, auch weil es die Verbindung zwischen Anspruch und Emotion mit einer unglaublichen Leichtigkeit beherbergt.

    #2179407  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

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    cool, danke. Find ich interessant.

    Die Dynfari werde ich wohl bei der nächsten Gelegenheit mal mitbestellen, mich spricht das eigentlich auch an. Die letzte Sòlstafir dagegen ist mir zu rockig geworden. Aber du hast recht, so ganz will sie momentan nicht zum frühlingshaften Wetter passen 🙂

    „Geisterhafter Gesang“ ist eigentlich nett beschrieben, würd ich unterstreichen. Er ist eher weich und unaufdringlich, geht mir aber bisweilen schon unter die Haut. Wie ein Geist halt :haha: Ansonsten stimm ich dir zu (s.o.).

    Bin ein großer Fan von Chormusik, mich stören an Mozarts Requiem höchstens auch die teilweise etwas ausufernden Soloparts. Ansonsten ein ziemlicher Ritt durch viele Gefühlswelten. Andere Komponisten haben diese klassische Chormusik meiner Meinung nach besser drauf (Bach, Händl, Schütz, Mendelssohn-Bartholdy), aber mit dem Werk ist Mozart schon ne Granate gelungen ^^

    #2179409  | PERMALINK

    Arndvar

    Registriert seit: 18.10.2011

    Beiträge: 1,796

    TizDie Dynfari ist meiner Meinung nach überraschend stark geworden. Ich kannte den Vorgänger auch erst seit kurzem und fand den bereits recht gut, wenngleich hier und da ein bisschen langatmig. Ebendiese Langatmigkeit haben die Isländer nun über Bord geworfen, haben ein bisschen mehr Härte und mehr klirrende Riffs reingepackt und dadurch ein wunderbar kaltes, raues und atmosphärisch dichtes Album entworfen, das sowohl Fans des Vorgängers, als auch Fans von den raueren Solstafir Werken vollends zufriedenstellen sollte. Vielleicht nicht die Neuerfindung des Rades, aber das Album rollt ;-). Ne, im Ernst, richtig schönes Album, das im Winter vielleicht noch ein bisschen mehr packen würde als es ohnehin schon tut 🙂

    Das klingt wunderbar. Ich hatte beim Vorgänger auch das Problem, dass einige Stellen einfach zu fest in die Länge gezogen wurden und es mir das Album ziemlich vermiest hat.

    --

    walking side by side with death, the devil mocks their every step the snow drives back the foot that's slow, the dogs of doom are howling more Musik-Sammler    |     Last.fm
    #2179411  | PERMALINK

    Ardor

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    6.4.-12.4.

    Black Twig – Heliogram
    Canalterror – Zu Spät
    Candlemass – Nightfall
    Demilich – Nespithe
    Dinosaur Jr – Green Mind
    Drenge – Undertow
    Gallows – Desolation Sounds
    Helms Alee – Sleepwalking Sailors
    Hypno5e – Acid Mist Tomorrow
    Internal Bleeding – Onward to Mecca
    Kangding Ray – Solens Arc
    Kayo Dot – Coffins on Io
    Krossburst – Speed Metal Chaos Legions
    Liturgy – The Ark Work
    Primordial – The Gathering Wilderness
    Light Bearer – Silver tongue
    Satan’s Satyrs – Die Screaming
    Speedbreaker – Built for Speed
    Stoner Train – Hobo from outer Space
    Stoner Train – III
    Subrosa – No Help for the mighty ones
    Vomitous – Empires of Great Enslavement

    --

    trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
    Musiksammlung RYM
    #2179413  | PERMALINK

    Sanctus

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    Beiträge: 2,343

    Air Raid – Danger Ahead
    Akatharsia – Untitled (Demo)
    Akatharsia – Urzeit / Akatharsia (Split)
    Angizia – kokon
    Armored Saint – Symbol Of Salvation
    Baise Ma Hache – Le Grand Suicide
    Black Flame – The Origin of Fire
    Blizzen – Time Machine
    Clandestine Blaze – New Golgotha Rising
    Crowhurst – Crowhurst
    Current 93 – Earth Covers Earth
    Current 93 – Imperium
    Dark Quarterer – Dark Quarterer
    Dark Quarterer – Symbols
    Dark Quarterer – The Etruscan Prophecy
    Dark Quarterer – Under the Spell
    Doublestone – Wingmakers
    Doug Tuttle – Doug Tuttle
    Dream Police – Hypnotized
    Einstürzende Neubauten – Silence Is Sexy
    Kentin Jivek & The Haare And The Moon – The Haunted Cabaret
    Lotus Thief – Rervm
    Macerie – Macerie
    Manilla Road – After Midnight Live
    Manilla Road – Crystal Logic
    Manilla Road – Metal / Invasion
    Manilla Road – Mystification
    Manilla Road – The Blessed Curse / After the Muse
    Mausoleum Gate – Gateways For The Wicked & Obsessed By Metal Sessions
    Mausoleum Gate – Mausoleum Gate
    Morvheim – Ever After
    Nastrom – Cornerghosts
    Night – Soldiers of Time
    Nocternity – Harps of The Ancient Temples
    Nocturnalia – Above Below Within
    Oxbow – The Narcotic Story
    Riot – Born In America
    Riot – Fire Down Under
    Riot – Thundersteel
    Skyforger – Senprusija
    The Sisters of Mercy – A Slight Case of Overbombing
    Trial – Vessel
    Tygers of Pan Tang – Spellbound
    Valborg – Romantik
    Virtue – We Stand To Fight
    Visigoth – The Revenant King

    --

    Exterminate!
    #2179415  | PERMALINK

    AH

    Registriert seit: 28.07.2010

    Beiträge: 1,184

    SirMetalhead

    Taake – Stridens Hus
    Entweder ist des der Veröffentlichungsflut anzulasten, die mich gerade etwas überfordert, oder es ist einfach die Tatsache, dass die Band zwar konstant gute Musik macht (neuerdings auch wieder weniger rockig, was mir gefällt), die Alben aber leider nie lange bei mir im Player bleiben. Bei mir klebt an der Band immer noch das Image der kurzfristigen Unterhaltung. Dabei könnte man das Album locker auch mal 2-3 mal am Stück anhören oder einfach über einen längeren Zeitraum hinweg. Trotzdem wurde es bei mir recht schnell einsortiert und „abgeheftet“. Dabei sind Songs wie „En Sang Til Sand Om Ildebrann“ und „Gamle Norig“ eigentlich genau das, was ich an der Band schätze. Schneller BM mit nordischen Melodien, dazu die gewisse Prise Boshaftigkeit. Kennt noch jemand mein Problem?

    Ja, so mehr oder weniger. An sich könnte das alles zünden, aber wenn, höre ich auch nur noch das Debüt – und das selten. Bei der Stilausrichtung hin zu mehr Rock würde ich ihn diesem Falle für mich auch widersprechen. Mich nervt die Band zuletzt irgendwie insgesamt nur noch.

    Danke übrigens für die Erwähnung von Dynfari, die lassen mich nach längerem mal wieder etwas aufhorchen.

    --

    Und wo ich richtig abgegangen bin, das war bei Dark Funeral, ich hab die ganze Zeit die Songs mitgeschrieen, weil ich kannte wirklich JEDEN Song, und wenn ich mal ne Textpassage nicht gewusst hab, hab ich gebangt. Und dann gings los. Zwo mal hab ichn Brechreiz bekommen vom ganzen Schreien, weil mir die ganze Galle rauskam schon, ich stand dann da, uah geil ey das Feuer bam! und ich war halt - das klingt halt hart - aber ich war kurz davor mir einen zu schrubben, so geil war das.
    #2179417  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Aaskereia – Mit Raben Und Wölfen
    Ad Nauseam – Nihil Quam Vacuitas Ordinatum Est
    Alfred Schnittke – String Quartet No. 3 (Kronos Quartet)
    Barren Earth – On Lonely Towers
    Black Cilice – Mysteries
    Crom Dubh – Heimweh
    Darius – Grain
    Death Cab For Cutie – Kintsugi
    Dmitri Shostakovich – Symphony No. 14 (Mariss Janson & Symphonieorchester des bayrischen Rundfunks)
    Dmitri Shostakovich – Symphony No. 4 In C minor (Mariss Janson & Symphonieorchester des bayrischen Rundfunks)
    Dödheimsgard – A Umbra Omega
    Downfall of Nur – Umbras e Forestas
    Empire Of The Moon – Πανσέληνος
    Empyrium – A Wintersunset …
    Evil Invaders – Pulses Of Pleasure
    Galar – De Gjenlevende
    Godspeed You! Black Emperor – Asunder, Sweet and Other Distress
    Hermodr – Krigstid
    Hypnologica – Sonar
    If These Trees Could Talk – Above the Earth, Below the Sky
    Inferno – Omniabsence Filled by His Greatness
    Inquisition – Nefarious Dismal Orations
    Kroda – Cry to Me River
    Leonard Cohen – Death Of Ladies‘ Man
    Ludwig Van Beethoven – Symphony No 2 In D (Herbert Von Karajan: Berlin Philharmonic Orchestra)
    Ludwig Van Beethoven – Symphony No 5 In C Minor (Herbert Von Karajan: Berlin Philharmonic Orchestra)
    Ludwig Van Beethoven – Symphony No 6 In F (Herbert Von Karajan: Berlin Philharmonic Orchestra)
    Maladie – Still
    Mark Lanegan – Field Songs
    Modest Mouse – Strangers to Ourselves
    Modest Mouse – We Were Dead Before The Ship Even Sank
    Murg – Varg & Björn
    Noel Gallagher’s High Flying Birds – Chasing Yesterday
    Nyseius – De Divinatione Daemonum
    Öxxö Xööx – Rëvëürt
    Red Apollo – Altruist
    Sacral Rage – Illusions In Infinite Void
    Shora – Malval
    Simeon Soul Charger – A Trick Of Light
    Sorcerer – In the Shadow of the Inverted Cross
    Sulphur Aeon – Gateway To The Antisphere
    The Tallest Man on Earth – Shallow Grave
    The Tallest Man on Earth – Sometimes the Blues Is Just a Passing Bird (EP)
    The Tallest Man on Earth – The Tallest Man on Earth (EP)
    Urfaust – Ritual Music For The True Clochard
    Virus – The Agent That Shapes the Desert
    Wolfgang Amadaeus Mozart – Requiem KV 626
    Wolfgang Amadaeus Mozart – Symphony No 41 „Jupiter“ In C (Herbert Von Karajan: Berlin Philharmonic Orchestra)

    #2179419  | PERMALINK

    Bibsch

    Registriert seit: 27.10.2010

    Beiträge: 5,875

    Die letzten 2-3 Wochen…

    Agrypnie – 16 (485)
    Alcest – Les Voyages De L’Ame
    Black September – The Forbidden Gates Beyond
    Galar – Skogskvad
    Goatwhore – Constricting Rage Of The Merciless
    Kvelertak – s/t
    Lunar Aurora – Hoagascht
    Marduk – Nightwing
    Nachtmystium – Silencing Machine
    Saor – Roots
    Saor – Aura
    Skeletonwitch – Serpents Unleashed
    Sólstafir – Köld
    Sulphur Aeon – Gateway To The Antisphere
    Summoning – Old Mornings Dawn
    Tauthr – Life-Losing
    Woods Of Ypres – Pursuit Of The Sun & Allure Of The Earth

    #2179421  | PERMALINK

    Sanctus

    Registriert seit: 15.11.2005

    Beiträge: 2,343

    Allerseelen – Sturmlieder
    Backworld – Holy Fire
    Bell Witch – Four Phantoms
    Bella Dosis – Bella Dosis – T.I.D
    Clandestine Blaze – New Golgotha Rising
    Crom Dubh – Heimweh
    Dark Quarterer – Dark Quarterer
    Dark Quarterer – The Etruscan Prophecy
    Elder – Lore
    Ghost Bath – Moonlover
    Kontinuum – Earth Blood Magic
    Lustre – A Glimpse of Glory
    Lustre – Blossom
    Lustre – Wonder
    Macabre Omen – Gods Of War – At War
    Mahtowa Death March – MANSORROW
    Manilla Road – Crystal Logic
    Manilla Road – Metal / Invasion
    Manilla Road – Open the Gates
    Nocternity – Harps of The Ancient Temples
    Oraculum – Sorcery Of The Damned
    Orne – The Tree of Life
    Skyclad – Tracks From The Wilderness
    Tarot – The Warrior’s Spell

    Diese Woche war es nicht allzu viel. Sehr stressig auf der Arbeit. Mal schauen ob sich das bald wieder legt.

    --

    Exterminate!
    #2179423  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Aaskereia – Mit Raben Und Wölfen
    Aaskereia – Zwischen Den Welten… (EP)
    Ad Nauseam – Nihil Quam Vacuitas Ordinatum Est
    Akhlys – The Dreaming I
    Alfred Schnittke – Symphony No. 2 ‚St. Florian‘ (Leif Segerstam & Royal Stockholm Philharmonic Orchestra)
    Alfred Schnittke – Symphony No. 8
    Anton Webern – String Quartet (LaSalle Quartet)
    Arnold Schoenberg – Pelleas & Melisande (Herbert Karajan & Berliner Philharmoniker)
    Arvas – Black Satanic Mysticism
    Black Cilice – Mysteries
    Bosse-de-Nage – All Fours
    Built To Spill – Untethered Moon
    Crom Dubh – Heimweh
    Darius – Grain
    The Dear Hunter – Act 1: The Lake South, The River North
    Devouring Star – Through Lung And Heart
    Dmitri Shostakovich – Symphony No. 2 in B “ To October“ (Mariss Janson & Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks)
    Dmitri Shostakovich – Symphony No. 8 In C minor (Mariss Jansons & Pittsburh Symphony Orchestra)
    Downfall of Nur – Umbras De Barbagia
    Drudkh – A Furrow Cut Short
    Dustin Kensrue – Carry the Fire
    Fjort – D’accord
    Gallows – Desolation Sounds
    Gallows – Orchestra Of Wolves
    Gatherer – Caught Between a Rock and a Sad Place
    Gatherer – Postcards
    Godspeed You! Black Emperor – Asunder, Sweet and Other Distress
    Henryk Gorecki – Symphony No. 3, „Symphony Of Sorrowful Songs“
    Hermodr – Krigstid
    The Hirsch Effekt – Holon: Anamnesis
    Hypnologica – Sonar
    If These Trees Could Talk – Above the Earth, Below the Sky
    If These Trees Could Talk – Red Forest
    Ignite – Our Darkest Days
    Inquisition – Nefarious Dismal Orations
    Inquisition – Ominous Doctrines of the Perpetual Mystical Macrocosm
    Kroda – Cry to Me River
    Mark Lanegan – Bubblegum
    Mark Lanegan – Field Songs
    Mark Lanegan – Whiskey For The Holy Ghost
    mewithoutYou – [A–>B] Life
    Murg – Varg & Björn
    Mûspellzheimr – Hyldest Til Trolddommens Flamme
    Nocternity – Harps of the Ancient Temples
    Polar Bear – Same As You
    Shaidar Logoth – Chapter I: The Peddler
    Shining – IX – Everyone, Everything, Everywhere, Ends
    Shora – Malval
    Simeon Soul Charger – A Trick Of Light
    Sophie Hunger – Sketches On Sea
    Sorcerer – In the Shadow of the Inverted Cross
    Sufjan Stevens – Carrie & Lowell
    The Tallest Man on Earth – Shallow Grave
    The Tallest Man on Earth – Sometimes the Blues Is Just a Passing Bird (EP)
    The Tallest Man on Earth – The Tallest Man on Earth (EP)
    The Tallest Man on Earth – The Wild Hunt
    Wolfgang Amadaeus Mozart – Symphony No 41 „Jupiter“ In C (Herbert Von Karajan: Berlin Philharmonic Orchestra)

    #2179425  | PERMALINK

    Blackadder1966

    Registriert seit: 21.03.2014

    Beiträge: 2,330

    Ensiferum
    Cruachan
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