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xGROBIxJa, tatsächlich habe ich am Donnerstag ein Mücke erschlagen, aber um mich zu exculpieren, es war Notwehr!
ABer mal wieder schön zu sehen wer hier nicht mal ansatzweise ur Reflektion des eigenen Verhalten fähig ist.
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Stay true, stay metal, Ingrid
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HellcommanderDu schreibst schon wieder „ich glaube“, „bestimmt“ usw. Wo sind denn hier die nackten Fakten?
Die Diskussion ist so sinnlos wie das Thema selbst.
ich sage bloß: wenn -> dann.
wenn das eben nicht so ist, und eine kuh ein hochintelligentes wesen ist, gegen das einstein ein witz war, dann hat man ihr auch einen demensprechenden status einzuräumen.klar, jeder noch so intelligente wissenschaftler kann sich irren, aber deswegen sollte alles erlaubt/verboten sein? wohl kaum.
MetalEschiSind aus deiner Sicht also nur die Tiere zu schützen, die die fleischfressenden Unmenschen töten, um sie dann zu essen?
Hattest du schonmal eine Fliege im Salat? Einen Wurm in einem Apfel? Eine Mausefalle aufgestellt? Einer Katze auf den Schwanz getreten?Ja, ich weiß, es war falsch, aber ich hab mir so gedacht: Scheiß drauf.
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Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
http://www.lastfm.de/user/xGROBIxxGROBIxABer mal wieder schön zu sehen wer hier nicht mal ansatzweise ur Reflektion des eigenen Verhalten fähig ist.
Warum? Ich bin so etwas wie ein passiver Tierquäler, weil ich Fleisch esse und die Methoden (angeblich stillschweigend) dulde, die zur Schlachtung führen. Wie jeder nicht-Vegetarier. Weil Fleichfresser schlimme Menschen sind, und deshalb darf ich auch sexuelle Praktiken an Tieren nicht kritisieren, weil ich faktisch nicht besser als diejenigen bin, die so etwas tun.
Insekten, Nager, was weiß ich noch werden nicht verspeist und nicht gequält, da gelten andere Maßstäbe. Es geht also nicht um das Leid und den Tod des Tieres, es geht darum, Fleichessen als Fehlverhalten anzuprangern. Wenn ein Vogel leblos am Boden liegt und nur noch leichte Schnattergeräusche von sich gibt, weil er sich verletzt hat, hebst du ihn auf und gehst zum Tierarzt, oder lässt du ihn liegen?
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MetalEschiWarum? Ich bin so etwas wie ein passiver Tierquäler, weil ich Fleisch esse und die Methoden (angeblich stillschweigend) dulde, die zur Schlachtung führen. Wie jeder nicht-Vegetarier. Weil Fleichfresser schlimme Menschen sind, und deshalb darf ich auch sexuelle Praktiken an Tieren nicht kritisieren, weil ich faktisch nicht besser als diejenigen bin, die so etwas tun.
Insekten, Nager, was weiß ich noch werden nicht verspeist und nicht gequält, da gelten andere Maßstäbe. Es geht also nicht um das Leid und den Tod des Tieres, es geht darum, Fleichessen als Fehlverhalten anzuprangern. Wenn ein Vogel leblos am Boden liegt und nur noch leichte Schnattergeräusche von sich gibt, weil er sich verletzt hat, hebst du ihn auf und gehst zum Tierarzt, oder lässt du ihn liegen?
sag mal, was hast du eigentlich für ethische maßstäbe?
es ist (imo.)falsch einem bewussten wesen leid zuzufügen. eine kuh ist ein bewusstes wesen(wenn auch nicht unbedingt selbstbewusst), also ist es falsch ihr leid zuzufügen.
nebenbei: ich habe schonmal einen verletzen vogel zum tierarzt gebracht, und der tierarzt hat ihm helfen können. er hatte irgendwas am bein.the4xeeffectsag mal, was hast du eigentlich für ethische maßstäbe?
es ist (imo.)falsch einem bewussten wesen leid zuzufügen. eine kuh ist ein bewusstes wesen(wenn auch nicht unbedingt selbstbewusst), also ist es falsch ihr leid zuzufügen.Ich habe den ethischen Maßstab, dass ich mir nicht von Vegetariern verbieten lasse, Tierquälerei zu kritisieren. Und über die Sache mit dem Leid sollten wir besser nicht reden, wenn ich mir anschaue, ab wann eine Kuh bei dir zu leiden scheint. Dieses unterschwellige „vielleicht macht der Kuh das ja nichts aus, das wissen wir dummen Menschen doch gar nicht“ is eh so ne Sache. Vielleicht gibt es auch SM-Kühe, die das Aufschlitzen bei der Schlachtung als Lustvoll empfinden. Weißt du’s?
Das is doch alles kein nachvollziehbar ethisches Denken mehr.
Und warum ist eine Maus z.B. kein bewusstes Lebewesen?--
the4xeeffectsag mal, was hast du eigentlich für ethische maßstäbe?
es ist (imo.)falsch einem bewussten wesen leid zuzufügen. eine kuh ist ein bewusstes wesen(wenn auch nicht unbedingt selbstbewusst), also ist es falsch ihr leid zuzufügen.
nebenbei: ich habe schonmal einen verletzen vogel zum tierarzt gebracht, und der tierarzt hat ihm helfen können. er hatte irgendwas am bein.Und wieso sollte es falsch sein? Leidet das Tier überhaupt? Schonmal bei ner Schlachtung dabei gewesen? Was weißt du über das Leben einer Kuh?
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Musik-Sammler Last.fm -.-. --- -. - .- -.-. - .-- .- ..- --- ..- - -- . ... ... .- --. . -. --- -.-. --- -- .--. .-. --- -- .. ... . ... . -. -. ->CONTACT WAITOUT MESSAGE NO COMPROMISSESMetalEschiIch habe den ethischen Maßstab, dass ich mir nicht von Vegetariern verbieten lasse, Tierquälerei zu kritisieren. Und über die Sache mit dem Leid sollten wir besser nicht reden, wenn ich mir anschaue, ab wann eine Kuh bei dir zu leiden scheint. Dieses unterschwellige „vielleicht macht der Kuh das ja nichts aus, das wissen wir dummen Menschen doch gar nicht“ is eh so ne Sache. Vielleicht gibt es auch SM-Kühe, die das Aufschlitzen bei der Schlachtung als Lustvoll empfinden. Weißt du’s?
Das is doch alles kein nachvollziehbar ethisches Denken mehr.Und warum ist eine Maus z.B. kein bewusstes Lebewesen?
„ab wann eine kuh bei mir zu leiden scheint“…
wie oft soll ich noch schreiben, dass ich es nicht weiß, OB DAS DER FALL IST! KEINE AHNUNG!
wenn man ein gesetz dazu verabschieden möchte, muss man es eben herausfinden. das kann man nicht mit irgendwelchen dämlichen stammtischargumenten, wie du sie hier dauernd bringst.das mit den SM-kühen ist egal, weil man aus dem verhalten praktisch aller kühe folgern kann, dass die sowas nicht mögen. und wenn es 1-2 gibt, bei denen es anders ist, dann wird das halt durch die riesen-masse an „vanilla“-kühen aufgehoben.
btw. spürt eine maus sehrwohl schmerz, und eine falle aufzustellen, die die maus qualvoll tötet finde ist strenggenommen auchn nicht okay.
MetalEschiWarum? Ich bin so etwas wie ein passiver Tierquäler, weil ich Fleisch esse und die Methoden (angeblich stillschweigend) dulde, die zur Schlachtung führen. Wie jeder nicht-Vegetarier. Weil Fleichfresser schlimme Menschen sind, und deshalb darf ich auch sexuelle Praktiken an Tieren nicht kritisieren, weil ich faktisch nicht besser als diejenigen bin, die so etwas tun.
Daß das deswegen schlimme Menschen habe ich nicht gesagt, aber ohne Reflektion des eigenen Verhaltens mit dem Finger dann auf den bösen bösen Sodomisten zu zeigen und kein Argument außer „das ist doch pervers!“ zu haben, ist dann halt nur sehr Panne und dient wohl eher dazu, sich selbst dabei gut zu fühlen, denn man hat ja was gegen Tierquälerei.
MetalEschiInsekten, Nager, was weiß ich noch werden nicht verspeist und nicht gequält, da gelten andere Maßstäbe. Es geht also nicht um das Leid und den Tod des Tieres, es geht darum, Fleichessen als Fehlverhalten anzuprangern. Wenn ein Vogel leblos am Boden liegt und nur noch leichte Schnattergeräusche von sich gibt, weil er sich verletzt hat, hebst du ihn auf und gehst zum Tierarzt, oder lässt du ihn liegen?
Also ohne jetzt eine Grundsatzdiskussion zum Thema Veganismus anzetteln zu wollen, jetzt mal ganz konkret, was für andere Maßstäbe lege ich denn an Vögel, Nagetiere und Insekten an? Die Mücke hätte ich nicht erschlagen sollen, ist mir klar, aber ich sehe ja mein Fehlverhalten auch ein, haha. Das geht aber eigentlich am Thema vorbei, denn der Veganismus zielt ja in erste Linie auf die bestehenden Verhältnisse insbesondere in Bezug auf industrielle Nahrungsproduktin in unserer tollen postindustriellen Gesellschaft ab, nicht ob ein Vogel wegen was auch immer stirbt, daß ist halt nun mal der natürliche Lauf der Dinge…
Aber man merkt wiedermal ganz genau was ich meinte. Es wird hier meistens erstmal grundsätzlich auf den andern mit dem FInger gezeigt, den perversen Tierficker, den inkonsequenten Veganer, den bösen Antisemitismuskeulenschwinger usw., was aber NIE zum Anlass genommen wird, mal über das eigene Verhalten nachzudenken. Das mag zwar jetzt selbstgerecht klingen (wobei ich mich da bis zu einem gewissen Grad natürlich nicht ausnehme), aber so ist es nun mal…
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Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
http://www.lastfm.de/user/xGROBIxBombenlegerUnd wieso sollte es falsch sein? Leidet das Tier überhaupt? Schonmal bei ner Schlachtung dabei gewesen? Was weißt du über das Leben einer Kuh?
die kuh leidet vorallem vor der schlachtung, indem sie nicht artgerecht behandelt wird.
wenn sie auf einem ordentlichen bio-bauernhof aufwächst, auf dem man sie artgerecht behandelt, stellt das schmerzlose töten ein viel geringeres problem dar, als industrielle tierhaltung.xGROBIx
die Mücke hätte ich nicht erschlagen sollen, ist mir klar
aha, und warum? die mücke hat überhaupt nicht den wunsch nicht erschlagen zu werden, ihr nervensystem ist viel zu primitiv dafür. das war doch wayne.
the4xeeffectaha, und warum? die mücke hat überhaupt nicht den wunsch nicht erschlagen zu werden, ihr nervensystem ist viel zu primitiv dafür. das war doch wayne.
Ja, letztlich scheißegal, aber es geht ja da vielmehr um den eigenen anspruch an sich selbst und die eigene konsequenz, als jetzt um die dumme mücke. Und wie gesagt, es war notwehr, haha
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Stay true, stay metal, Ingrid
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http://www.lastfm.de/user/xGROBIxthe4xeeffectdie kuh leidet vorallem vor der schlachtung, indem sie nicht artgerecht behandelt wird.
wenn sie auf einem ordentlichen bio-bauernhof aufwächst, auf dem man sie artgerecht behandelt, stellt das schmerzlose töten ein viel geringeres problem dar, als industrielle tierhaltung.Aus unserer Sicht ja.Der Kuh an sich, die nicht auf einem Biohof groß wird und ihr Leben nur als Mastvieh kennt. Aber lebt eine Kuh in der Massentierhaltung unglücklicher, wenn sie das Glück einer saftigen Wiese gar nicht kennt? Sie kann sich den ganzen Tag vollfressen, wird gemolken, ab und an bespringt sie der Bulle Fridolin von hinten, vlt reicht das sogar schon für die Kuh, um glücklich zu sein im Leben?
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Also ohne jetzt eine Grundsatzdiskussion zum Thema Veganismus anzetteln zu wollen, jetzt mal ganz konkret, was für andere Maßstäbe lege ich denn an Vögel, Nagetiere und Insekten an? Die Mücke hätte ich nicht erschlagen sollen, ist mir klar, aber ich sehe ja mein Fehlverhalten auch ein, haha. Das geht aber eigentlich am Thema vorbei, denn der Veganismus zielt ja in erste Linie auf die bestehenden Verhältnisse insbesondere in Bezug auf industrielle Nahrungsproduktin in unserer tollen postindustriellen Gesellschaft ab, nicht ob ein Vogel wegen was auch immer stirbt, daß ist halt nun mal der natürliche Lauf der Dinge…
Aber man merkt wiedermal ganz genau was ich meinte. Es wird hier meistens erstmal grundsätzlich auf den andern mit dem FInger gezeigt, den perversen Tierficker, den inkonsequenten Veganer, den bösen Antisemitismuskeulenschwinger usw., was aber NIE zum Anlass genommen wird, mal über das eigene Verhalten nachzudenken. Das mag zwar jetzt selbstgerecht klingen (wobei ich mich da bis zu einem gewissen Grad natürlich nicht ausnehme), aber so ist es nun mal…
Ja, ich nehme mir durchaus das Recht raus, mich für besser zu halten, als Menschen, die Sodomie ausleben, auch wenn ich mal ne Roulade esse.
Aber wenigstens hast du ein schlechtes Gewissen wegen der Mücke. Stell dir vor, die denkt sich noch so „boah jetzt erstmal schön zu nem Haufen Scheiße fliegen…wie schön das Leben doch ist“ – und ZACK – Matsch. Das arme Tier. 😉
Edit: Aber dass sich um diese Zeit bei dir noch Fliegen rumtreiben? Hast du ne Mückenzucht, wo du für die Tiere die temperatur auf ein für die Tiere lebenswertes Maß herunterdrehst? Sperrst du die etwa ein? :O--
Aber schön daß Du uns Deine Argumente gegen Sodomie immer noch vorenthälst…
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Stay true, stay metal, Ingrid
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