Home › Foren › Live › Live-Termine › Festivals › Summer Breeze 2013
-
AutorBeiträge
-
Viel Spaß euch da. Line Up verspricht ja genügend Reizvolles. 🙂
--
Na ihr FotzenleckerHighlights von metal-hammer.deDie 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
Hole dir die aktuelle METAL HAMMER-Ausgabe als PDF-Download
Metallica: 41 Jahre RIDE THE LIGHTNING
Kommende Album-Veröffentlichungen
Festival-Koffer 3.0: Packliste fürs Wacken Open Air 2025 und Co.
Wacken Open Air 2025: Alle Infos zum Festival
bin auch gespannt auf ein paar Berichte.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Es nervt mich nur, dass ich allein dort sein werde, weil vor 3 Tagen noch 2 Leute abspringen mussten, arbeitsbedingt. Womöglich kann ich das Festival auf die Weise aber auch mal durch ein paar andere Blickwinkel betrachten. Weil ja einige immer behaupten, zu viele Party-Touristen etc.. Mal sehen, wer sich das so kennenlernt 🙂
--
PainajainenEs nervt mich nur, dass ich allein dort sein werde, weil vor 3 Tagen noch 2 Leute abspringen mussten, arbeitsbedingt. Womöglich kann ich das Festival auf die Weise aber auch mal durch ein paar andere Blickwinkel betrachten. Weil ja einige immer behaupten, zu viele Party-Touristen etc.. Mal sehen, wer sich das so kennenlernt 🙂
Partytouristen hat man doch mittlerweile auf jedem Festival, welches mehr als 10.000 Menschen fasst.
Aber auf dem Breeze muss man sich keine Sorgen machen, hatte bisher immer tolle Nachbarn und man findet schnell Anschluss an eine größere Gruppe.
Viel Spaß und viel Erfolg!--
17.01. Persistence Tour - 13.03. Terror - 28.03. Nasty -
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Geil war’s! Nächstes Jahr wieder.
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht genau, was ich so kurz nach dem Festival sagen soll, aber ich fand’s besser als 2012.
Was mich persönlich stört, mich bisher aber noch nicht störte, ist das Core-Gesocks. Das ist nicht auf alle verallgemeinert, aber da ist teilweise echt so viel Abschaum vor Ort, dass einem schlecht werden könnte. Dieser Kleidungsstil, die Art und Weise, die die Personen an den Tag gelegt haben (die ich so mitbekommen habe) – schrecklich. Ich hab‘ aber generell was dagegen, wenn da Leute antanzen, die sich 2-3 Bands ansehen und den Rest der Zeit widerwärtige Saufspiele veranstalten und meinen, sie müssten ihre High-End-Soundanlage von daheim mitbringen, um den kompletten Campground mit diesem Cantina-Band Geschwurbel zu beschallen. Vielleicht bin ich etwas verklemmt, ich find’s aber nicht mehr witzig. Ein Gag, den man mal bringen kann, der sich aber ebenso schnell abnutzt. Dafür kann der Veranstalter aber auch nix, das hat sich mehr oder weniger „eingebürgert“, dass sich solche Clowns (hier passt Partytouristen wahrlich ganz gut) einnisten, wo sie nichts zu suchen haben.Hier und da trifft man tatsächlich genügend Menschen, die es genauso sehen, zumal es einfach richtig widerlich wird, wenn bei Amorphis plötzlich irgendwelche Lappen mit Violent Dancing ankommen und mit ihren stereotypen Großschrift-Shirts (wo dann meist „FUCK EVERYTHING“ oder hastenichgesehen drauf steht) fragen, was Moonspell denn jetzt für eine Kaspertruppe sind, und warum die sich so komisch kleiden. Okay! Wie erwähnt, man muss das nicht verallgemeinern, dafür kann auch kein Veranstalter was (zumal dieses Jahr auch nicht so viel Core vertreten war), es stört aber dennoch, nicht nur wegen dem Look. 2008 gab’s nur die Idioten, die den lieben langen Tag Techno gehört haben, heute sind’s die und der Core-Bodensatz. Schlimm schlimm.
Positiv hingegen war eigtl. der „Rest“ des Festivals, sprich: Die Bands, die Atmosphäre insgesamt (man muss sich ja nichts vermiesen lassen, negativ anmerken darf mans dennoch), das Wetter sowieso, die Auswahl der Essensstände und der tolle Stillwasser-Stand, bei dem man sich nicht halbwegs dumm und dämlich zahlte. Eigentlich ein recht angenehmes Festival, die Größe passt im Grunde genau so, zumal die Veranstalter immer wieder auch ein paar Schmankerl reinpacken, und das Line-Up in der Breite nicht so einfallslos gestalten, wie vielerorts auch mal behauptet wird. Klar, die größeren Bands sind immer vertreten, wiederholen sich auch häufig mal, aber man darf auch mal zwischen den Zeilen lesen. Whitechapel z.B. waren richtig richtig fett, Necrophobic haben ordentlich Arsch getreten. Die Idee mit dem Mittwoch und der Camel Stage (Deserted Fear, Revel in Flesh) fand‘ ich sehr geil. Eine prima „Alternative“ zu diesem New Blood Award, an dem dieses Jahr entweder irgendwelche völlig veralteten Core-Nachmacher und Billig-Heavymetaller auftraten.
Bands die geil waren, zähl ich nicht auf, überrascht haben mich aber Fear Factory. Ich dachte immer, die seien beschissener, aber bis auf Burtons schwachem Klargesang haben die schon ordentlich Dampf gemacht. Ach und In Flames haben mich auch total mitgerissen, die Setlist war echt gut gemischt und Anders war live nicht so schlecht, wie man evtl. meinen könnte.
--
PainajainenGeil war’s! Nächstes Jahr wieder.
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht genau, was ich so kurz nach dem Festival sagen soll, aber ich fand’s besser als 2012.
Was mich persönlich stört, mich bisher aber noch nicht störte, ist das Core-Gesocks. Das ist nicht auf alle verallgemeinert, aber da ist teilweise echt so viel Abschaum vor Ort, dass einem schlecht werden könnte. Dieser Kleidungsstil, die Art und Weise, die die Personen an den Tag gelegt haben (die ich so mitbekommen habe) – schrecklich. Ich hab‘ aber generell was dagegen, wenn da Leute antanzen, die sich 2-3 Bands ansehen und den Rest der Zeit widerwärtige Saufspiele veranstalten und meinen, sie müssten ihre High-End-Soundanlage von daheim mitbringen, um den kompletten Campground mit diesem Cantina-Band Geschwurbel zu beschallen. Vielleicht bin ich etwas verklemmt, ich find’s aber nicht mehr witzig. Ein Gag, den man mal bringen kann, der sich aber ebenso schnell abnutzt. Dafür kann der Veranstalter aber auch nix, das hat sich mehr oder weniger „eingebürgert“, dass sich solche Clowns (hier passt Partytouristen wahrlich ganz gut) einnisten, wo sie nichts zu suchen haben.Hier und da trifft man tatsächlich genügend Menschen, die es genauso sehen, zumal es einfach richtig widerlich wird, wenn bei Amorphis plötzlich irgendwelche Lappen mit Violent Dancing ankommen und mit ihren stereotypen Großschrift-Shirts (wo dann meist „FUCK EVERYTHING“ oder hastenichgesehen drauf steht) fragen, was Moonspell denn jetzt für eine Kaspertruppe sind, und warum die sich so komisch kleiden. Okay! Wie erwähnt, man muss das nicht verallgemeinern, dafür kann auch kein Veranstalter was (zumal dieses Jahr auch nicht so viel Core vertreten war), es stört aber dennoch, nicht nur wegen dem Look. 2008 gab’s nur die Idioten, die den lieben langen Tag Techno gehört haben, heute sind’s die und der Core-Bodensatz. Schlimm schlimm.
Wobei ich jetzt sagen muss, dass mir dieses Jahr während die Bands gespielt haben weniger aufgefallen sind. Lag aber wahrscheinlich nur daran, dass ich richtig gestanden bin.
PainajainenBands die geil waren, zähl ich nicht auf, überrascht haben mich aber Fear Factory. Ich dachte immer, die seien beschissener, aber bis auf Burtons schwachem Klargesang haben die schon ordentlich Dampf gemacht. Ach und In Flames haben mich auch total mitgerissen, die Setlist war echt gut gemischt und Anders war live nicht so schlecht, wie man evtl. meinen könnte.
Jo, Fear Factory haben mich auch ziemlich überrascht. Die haben sich wohl schon einfach einen negativen Ruf erarbeitet. Bei den positiven Überraschungen würde ich persönlich noch Tiamat nennen. Recht ausgewogene Setlist und der Edlund war ziemlich gut in Form. Sólstafir, Cult Of Luna und Primordial waren natürlich auch noch große Klasse, auch wenn der Sound bei Primordial etwas matschig war
PainajainenGeil war’s! Nächstes Jahr wieder.
*unterschreib*
--
Last.fmDas Publikum ist mir dieses Jahr auch sauer aufgestoßen. Unglaublich viele Core-Fans, unglaublich viele Nicht-Metaller. Der Gipfel dieses Gesocks waren dann die Schwachmaten, die mich tatsächlich angepöbelt haben, dass ich mit so einem behinderten Musik-Geschmack nichts auf einem solchen Festival zu suchen hatte. Zur Erklärung : Ich hatte an dem Tag ein Ragnarök-Shirt von 2011 an…
Auch ansonsten merkt man inzwischen den Wechsel im Publikum immer stärker. Die erste Nacht (in 7 Jahren SBOA) nicht schlafen können, weil völlig beratungsresistente Spacken bis 6 Uhr früh immer den gleichen Song in Endlosschleife gehört haben und das in einer Lautstärke, bei der sogar Ohropax nichts mehr geholfen haben. Ansonsten war es unglaublich dreckig und die Müllberge, die heute Mittag auf dem Campground verteilt lagen, waren auch jenseits von Gut und Böse.Bandtechnisch war die Breeze dafür ein absolutes Zuckerschlecken.
ENSIFERUM mussten ohne ihren normalen Basser anrücken und sind dafür mit ihrem Ex-Basser aufgetreten. Der hatte aber scheinbar nur Zeit, einen neuen Song zu lernen. So gabs nichts von „From Afar“, nur „Burning Leaves“ von der aktuellen und dafür eine wahre Zeitreise durch alte Glanztaten. So begeisternd habe ich die Band noch nie vorher erlebt.
PRIMORDIAL waren leider sehr spät dran (und nur im Zelt), haben aber trotz matschigem Sound wieder eine tolle Show gespielt.
IN FLAMES hatten ordentlich Pyros und einen bunten Strauß aus alten und neuen Hits dabei. Ein perfekter Headliner-Auftritt!
Auch ansonsten gab es super Auftritte von vielen Bands. Schade war nur der oftmals viel zu laute und undifferenziert-wummernde Sound im Zelt. Das gabs schon deutlich besser in der Geschichte der Breeze.Trotz der tollen Auftritte wars wahrscheinlich meine letzte Summer Breeze. Zum Einen wirds mir viel zu voll, zum anderen fühle ich mich in dem zunehmend unangenehmeren Publikum nicht mehr wohl. Mich wirds die nächsten Jahre eher zu einem der kleineren Festivals hinziehen.
--
Die Mutti hört Musik : http://www.musik-sammler.de/sammlung/olofainDeineMuddaENSIFERUM mussten ohne ihren normalen Basser anrücken und sind dafür mit ihrem Ex-Basser aufgetreten. Der hatte aber scheinbar nur Zeit, einen neuen Song zu lernen. So gabs nichts von „From Afar“, nur „Burning Leaves“ von der aktuellen und dafür eine wahre Zeitreise durch alte Glanztaten. So begeisternd habe ich die Band noch nie vorher erlebt.
das hätt ich gern miterlebt.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kann ich nachvollziehen, was du meinst. Der Zelt hatte oft einen beschissenen Sound ja, da hast du Recht. Bei Vader hat man einfach überhaupt nichts vernehmen können, was den Anschein eines „Songs“ gemacht hätte. Hab‘ mir deshalb nur Whitechapel (die hatten eigentlich einen recht guten Sound, habe sie allerdings von draußen im Sitzen angehört) und Necrophobic gegeben.
Das Publikum… joa. Hab‘ ich auch schon was zu gesagt. Ich hatte beim Zeltplatz um G herum aber viel Glück offenbar, da war’s ab 1:00, manchmal sogar früher echt schön ruhig, da konnte man auch gut bis 8-9 Uhr in der Früh schlafen. Da in der Umgebung waren zwar auch so Vollpfosten, die offenbar keine einzige Band sehen wollten, und den lieben langen Tag Hiphop gehört haben, weil einer meiner russischen Nachbarn davon gesprochen hat, dass er denen am liebsten mal die Fresse polieren wolle.
An der „Hauptstraße“ entlang fand‘ man auch unfassbar viel von diesen Idioten. Wahrscheinlich bin ich nur eine Spaßbremse, aber die Lautstärke da war unerträglich, selbst wenn man nur kurz vorbei ging. Am meisten störte mich halt, dass irgendwelche Kappenträger halt bei den unangebrachtesten Situationen mit ihrem Unfug angefangen haben. Sei es eben bei Amorphis, Arkona, Sabaton oder eben auch Moonspell.Und jup, Ensiferum waren echt geil. Da war richtig viel Energie im Kessel.
Aber da muss ich gleich mal was anmerken. Ich fand‘ die Pain Stage dies‘ Jahr scheiße positioniert. Gut war zwar daran, dass man bei einem Auftritt auf einer Stage jeweils nicht den Soundcheck von der anderen hörte, was die Jahre zuvor immer wieder mal der Fall war. Schlecht war, dass man auf diese Weise nur via Video-Leinwand aus der Ferne Konzerte gucken konnte, weil man keine Sicht auf die Bühne hatte. Ohnehin, die VIP-Tribüne links neben der Pain stresst extrem. Sollen sie die entweder nach rechts machen, oder die Stage etwas größer und die VIP’s implementieren (wie bei der Main Stage), aber da sammeln sich ja mittlerweile riesige Menschenmassen, man hatte bei Knorkator keine Chance auch nur annähernd was vom Auftritt zu sehen, weil man links nicht an die Bühne rankam und rechts alles voll war.Mit dem Müll hast du definitiv recht. Samstag bin ich nach In Flames (keine Energie mehr für Primordial leider…) meinen weiten Weg zum Zelt gegangen und es ist unfassbar, was die Leute alles an Müll liegen lassen. Auch frühs, als ich alles abgebaut habe… eine Spur der Verwüstung. Ich wette, dass das nicht nur aufgrund der geilen Band-BEstätigungen für 2014 eine saftige Preiserhöhung geben kann. Da dürfen sich die Leute halt nicht beschweren. Jetzt, da man kein Poster mehr für den Müll kriegt, wird jener schätze ich noch weniger gesammelt. Traurig!
Dafür fand‘ ich aber die Security echt super. Sehr sehr sehr nett, immer für ein Späßchen zu haben, ebenso auch die Polizei und Sanis. Die Grabenschlampen haben wie immer einen fantastischen Job gemacht.
--
Bei VADER ist es mir auch übel aufgestoßen. Das habe ich mir zwei Songs angehört und dann bin ich gegangen.
Bei dem Müll-Thema denke ich, dass man da noch nicht mal mit den Postern noch was hätte reißen können. So viele Zelte, Pavillions und Camping-Stühle wie da vernichtet wurden, verkauft mancher Baumarkt nicht in ner ganzen Saison. Auch ansonsten : Was ist lustig daran in Dosen zu kotzen / kacken / what ever und das überall mit Schildern „Free Cocktail“ aufzustellen? Ich werde sowas wohl nie verstehen.
Die Securitys waren in der Tat super. Bei Primordial gabs sogar im Graben nur wippende Köpfe und wurden kräftig die Fäuste geschwungen. Das war extrem geil und hat die Stimmung in der ersten Reihe extrem beflügelt.
Insgesamt war es durchaus ein schönes Festival.--
Die Mutti hört Musik : http://www.musik-sammler.de/sammlung/olofainGeht mal auf ein Goa-Festival. Die Müllproblematik ist mir vorher schon sauer aufgestoßen, aber seit ich gesehen habe, wie unglaublich grün und sauber die Festivals manch anderer Szenen sind, machen mich die Müllberge auf Metal-Festivals nochmal wütender/trauriger.
Ich würde auf einem Force oder Breeze oder Assault ganz gern mal barfuß gehen können, aber das läuft einfach nicht ^^--
I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Es ist halt einfach traurig. Man hat’s auch beim Wacken 2013 auf Twitter gesehen. Da hinterlassen Besucher kaputte Wohnwägen, die auf dem Kopf stehen, ganze Wohneinrichtungen, riesige Müllberge. Das geht einfach nicht, das kann nicht sein.
--
Fahrt mal nächstes Jahr aufs Protzen Open Air. Da gibt’s sowas wie Müll fast überhaupt nicht.
--
trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYMAlso wenn ich das mit dem Core und dem Müll hier wieder lese und dann noch das Billing für nächstes Jahr jetzt sehe…gehe ich da lieber nie mehr hin.
Core und Müll haben mich schon 2010 aus der Fassung gebracht. Gerade der Müll…da saßen einige bis zu den Knöcheln in Müll unter ihrem Pavillon…asozial sowas. Aber dann beschweren, wenn man an denen vorbeirennt, um den Weg abzukürzen, weil man sich ja nicht auf den Wegen befindet 😆
--
- Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -DeineMuddaDas Publikum ist mir dieses Jahr auch sauer aufgestoßen. Unglaublich viele Core-Fans, unglaublich viele Nicht-Metaller. Der Gipfel dieses Gesocks waren dann die Schwachmaten, die mich tatsächlich angepöbelt haben, dass ich mit so einem behinderten Musik-Geschmack nichts auf einem solchen Festival zu suchen hatte. Zur Erklärung : Ich hatte an dem Tag ein Ragnarök-Shirt von 2011 an…
Auch ansonsten merkt man inzwischen den Wechsel im Publikum immer stärker. Die erste Nacht (in 7 Jahren SBOA) nicht schlafen können, weil völlig beratungsresistente Spacken bis 6 Uhr früh immer den gleichen Song in Endlosschleife gehört haben und das in einer Lautstärke, bei der sogar Ohropax nichts mehr geholfen haben. Ansonsten war es unglaublich dreckig und die Müllberge, die heute Mittag auf dem Campground verteilt lagen, waren auch jenseits von Gut und Böse..
Oh ja, ich wurde von 3 solchen widerlichen Hurensöhnen durch den Moshpit gejagt, ich dachte die töten mich. Typen, die eigentlich direkt den Weg ins Gas finden sollten. Nur auf dem Festival um dort andere zu verklopfen. So was beschissenes hab ich noch nie erlebt. Muss schon Toll sein 40 KG Mädels im Moshpit umzupogen. Unfassbar, es sollte IQ tests geben, alles unter 150 hat draußen zu bleiben.
--
Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal -
Das Thema „Summer Breeze 2013“ ist für neue Antworten geschlossen.