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DafittIch finde solche Diskussionen generell sinnlos – mal ehrlich, was hätten wir denn von einem zweiten Master of Puppets, wo wir doch fast alle das Original haben. Bands entwickeln sich weiter und das ist doch auch gut so! So bleibts spannend. ich finde DM hammergeil (meine Meinung – keine Hassmails bitte) ebenso wie ich alle Alben von Kill em all bis zum Black Album liebe. Und ich brauche garantiert keine neue Slayer, wo sich sowieso tausend mal das gleiche Lied läuft!
Du sprichst mir aus der Seele.
Wenn ich den Herrn King sehe bzw. lese, was der so von sich gibt, schwillt mir jedesmal der Kamm.
Slayer haben seit der „Seasons…“ nichts anständiges mehr auf die Reie gekriegt, und der gute King stolziert herum und disst, das es einem Gangsta-Rapper zur Ehre gereichen würde. Dann höre ich mir zehnmal lieber Metallicas Ausflüge ins Non-Metal-Land an (die dann doch etwas schwierige St. Anger mal ausgenommen, wobei die, rein musikalisch gesehen durchaus nicht uninteressant ist), als die Slayer-Alben ab besagter Scheibe. So, das musste ich in Richtung Slayer mal loswerden. Ich bitte ebenfalls nur um konstruktive Schelte, denn im Zweifelsfall hab ich sicher keine Ahnung. 😉P.S.: Wenn man Priest bei „Angel of Retribution“ das Reißbrett-Schema vorgeworfen hat, sollte man sich Slayer’s Christ Illusion mal genauer anhören…
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BombenlegerRichtig, vor allem klingt Slayer auf dem schlechtesten Album immer noch nach Slayer. Sie haben einfach eine Grundaggression in ihren Riffs, die sich durch alle Alben zieht, egal ob das Debüt, ds abwechslungsreiche „Seasons in the Abyss“ oder die an Seltsamkeiten orientierten 90er Alben. Trotz einiger Umbrüche haben Slayer einen einzigartigen Sound.
Ja schon, aber die haben halt eine Tendenz zu Ghetto Gesang, die vieles kaputtmacht…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresRichtig, vor allem klingt Slayer auf dem schlechtesten Album immer noch nach Slayer. Sie haben einfach eine Grundaggression in ihren Riffs, die sich durch alle Alben zieht, egal ob das Debüt, ds abwechslungsreiche „Seasons in the Abyss“ oder die an Seltsamkeiten orientierten 90er Alben. Trotz einiger Umbrüche haben Slayer einen einzigartigen Sound. Und Metallica, naja, 4-5 saugeile Alben, die auch alle unterschiedlich klangen, aber irgendwo doch Metallica waren. Und was kam nach 93? Scheiß Musi, Scheiß Aussehen, rein gar nix mehr das an die geilen Zeiten bis zur Live Shit erinnern. Einfach blóß totale Stilbrüche ins musikalische Nichts und trotzdem feiern die Menschen Alben wie „ST Anger“ oder jetzt das neue Album ab. Ich kapier das einfach nichts.
Aber was hast du denn davon, wenn Slayer immer wieder „Reign in blood“ einspielen? Du hast doch das Original, schätze ich mal. Wozu brauchst du also die x-tausendste Kopie davon? Metallica wagen neue Dinge, und das ist meiner Meinung nach gut so, auch auf die Gefahr hin, dass die Experimente schief laufen. Wer damit nicht einerstanden ist, kann doch immer noch die alten Alben hören, oder nicht?
Was nützen inem 5 Kopien der gleichen Scheibe? Im Endeffekt schwächst du damit nur den STatus des Erstlings.Slayer hätten NIE diesen Status, genauso wie Metallica wenn sie beide jeweils 5 mal Reign in Blood bzw MOP aufgenommen hätten!
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu MetalDafittAber was hast du denn davon, wenn Slayer immer wieder „Reign in blood“ einspielen? Du hast doch das Original, schätze ich mal. Wozu brauchst du also die x-tausendste Kopie davon?
Besser was Gutes kopieren, als einen Stilwechsel zum Schlechteren vollführen. Bands die sich positiv verändert haben, kann man fast an einer Hand abzählen, ebenso welche, die immer anders, aber trotzdem gut sind. Aber die Problematik wurde hier schon hunderte von Malen diskutiert, gibt halt mehr oder weniger zwei Seiten mit Hardlinern, die ihre Meinung nicht ändern. Warum auch bei sowas subjektiven wie Geschmack…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresFür mich haben Metallica bei ihren ersten 4 Alben auch 4x die Richtung gewechselt. Allerdings muss ich gestehen, dass mich diese 4 Änderungen immer positiv angesprochen haben. Die nachfolgenden Stiländerungen waren überhaupt nicht mein Fall und hatten ihren negativen höhepunkt in St.Ärger. Das ist meine eigene Meinung.
Grundsätzlich schließe ich mich aber der Meinung an, dass METALLICa ihren Erfolg und ihren Status als Metalband nicht hätten, wenn sie ihrer Linie immer treu geblieben wären. Damit meine ich, dass sich 4 Alben a la „Kill ´Em all“, „Ride the Lightning“, „Master of Puppets“ oder auch „And Justice for all“ bestimmt nicht annähernd so positiv auf ihre Bandgeschichte ausgewirkt hätten.
Für mich allerdings bleibt festzuhalten, dass ich seit „And Justice for all“ bis zu „Death Magnetic“ warten musste, um von einem Metallica-Album wieder begeistert sein zu können. Endlich wieder ein Stilwechsel, der sogar mir gefällt.
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20.Oktober 2012 OVERKILL in Bochum :horns: 6.Juli 2013 IRON MAIDEN in Oberhausen :horns:DafittAber was hast du denn davon, wenn Slayer immer wieder „Reign in blood“ einspielen? Du hast doch das Original, schätze ich mal. Wozu brauchst du also die x-tausendste Kopie davon? Metallica wagen neue Dinge, und das ist meiner Meinung nach gut so, auch auf die Gefahr hin, dass die Experimente schief laufen. Wer damit nicht einerstanden ist, kann doch immer noch die alten Alben hören, oder nicht?
Wer redet den von Kopien? Jedes Slayer-Album klingt ein wenig anderst und das ist auch gut so. Aber sie haben nen alle n Art goldenen Fadn, der sich durch die Alben zieht – sie klingen einfach immer unverkennbar nach Slayer, egal ob Show No Mercy, RiB oder das völlig andere South of Heaven. Und bei Metallica verliert sich IMHO der Faden irgendwann.
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Musik-Sammler Last.fm -.-. --- -. - .- -.-. - .-- .- ..- --- ..- - -- . ... ... .- --. . -. --- -.-. --- -- .--. .-. --- -- .. ... . ... . -. -. ->CONTACT WAITOUT MESSAGE NO COMPROMISSESWer redet den von Kopien? Jedes Slayer-Album klingt ein wenig anderst und das ist auch gut so. Aber sie haben nen alle n Art goldenen Fadn, der sich durch die Alben zieht – sie klingen einfach immer unverkennbar nach Slayer, egal ob Show No Mercy, RiB oder das völlig andere South of Heaven. Und bei Metallica verliert sich IMHO der Faden irgendwann.
Na gut, das läuft jetzt unter der Rubrik Geschmackssache. Ich persönlich fand Slayer immer schon viel zu limitiert und so große Änderungen sehe ich in ihrer Diskographie nu mal nicht. Metallica haben wenigstens den Mut sich zu verändern. Aber das sieht halt jeder anders und ich respektiere jede Meinung.
*Journeyman*
Grundsätzlich schließe ich mich aber der Meinung an, dass METALLICa ihren Erfolg und ihren Status als Metalband nicht hätten, wenn sie ihrer Linie immer treu geblieben wären. Damit meine ich, dass sich 4 Alben a la „Kill ´Em all“, „Ride the Lightning“, „Master of Puppets“ oder auch „And Justice for all“ bestimmt nicht annähernd so positiv auf ihre Bandgeschichte ausgewirkt hätten.Ich sehe eigentlich überhaupt nix positives an ihrer weiteren Bandgeschichte…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresOh mann mich nerven manchmal diese ewig gestrigen, bei denen alles gleich sein soll. Auch noch in 20 Jahren. Was bringt das? Ohne Experimente oder Weiterentwicklung gäbe es heute nur so Zeugs wie Maiden und Metallica und Konsorten. Dann hätten wir kein Black/Death Metal usw. Wie langweilig wäre dass denn? Ich bin froh wenn sich die Band die ich höre weiterentwickelt. Es darf halt nicht ZU extrem werden, sprich Maiden spielen jetzt aufeinmal Emo oder RnB.
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu MetalClansmanOh mann mich nerven manchmal diese ewig gestrigen, bei denen alles gleich sein soll. Auch noch in 20 Jahren. Was bringt das? Ohne Experimente oder Weiterentwicklung gäbe es heute nur so Zeugs wie Maiden und Metallica und Konsorten. Dann hätten wir kein Black/Death Metal usw. Wie langweilig wäre dass denn? Ich bin froh wenn sich die Band die ich höre weiterentwickelt. Es darf halt nicht ZU extrem werden, sprich Maiden spielen jetzt aufeinmal Emo oder RnB.
Ich behaupte jetzt mal plakativ,d aß ein Großteil der Weiteentwicklung von neuen Bands stammt, die anders/extremer/technischer/wasauchimmer als vorige Bands sein wollten, während Weiterentwicklungen innerhalt einer Band großtenteils dazu neigen in die Hose zu gehn.
Und wenn man nicht immer das Gleiche machen will, kann man zumindest seinen Namen ändern oder ein Nebenprojekt gründen. Da können Fans auch will unvoreingenommener rangehen…
PS Und gerade bei Metallica hat die Veränderung irgendwann schon etwas nach „Wir vollen viel verkaufen“…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresalso ich denke eher das Metallica durch Ihre veränderung viele Fans verloren hat . Und mit dem Geld ist das so ne Sache denn außer Nothing else Matters habe ich im öffentlichen Rundfunk noch nix von Metallica gehört (ich bin aber auch erst 92 auf die welt gesetzt worden). Ich denke mit Thrash in den 90gern währen sie mindestens genauso erfolgreich gewesen
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Sing me a song, you're a singer Do me a wrong, you're a bringer of evil The devil is never a maker The less that you give, you're a taker So it's on and on and on, it's heaven and hell !! Oh well!!Some_Kind_of_Psychoalso ich denke eher das Metallica durch Ihre veränderung viele Fans verloren hat . Und mit dem Geld ist das so ne Sache denn außer Nothing else Matters habe ich im öffentlichen Rundfunk noch nix von Metallica gehört (ich bin aber auch erst 92 auf die welt gesetzt worden). Ich denke mit Thrash in den 90gern währen sie mindestens genauso erfolgreich gewesen
Ich weiß nicht, die meisten größeren Thrashbands der 80er mussten da zumindest kleinere Brötchen backen. Und im Musikfernsehen liefen die wohl definitiv damit eher. Außerdem: Wieviele echt Thrashsongs bzw. wieviele Lieder, die nicht in die Kategorie größer Hit fallen, hörst Du so im Radio?
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoreshmm ja gut ich seh die Veränderung als Psyschiche Sache und so langsam finden sie ja wieder den Kern alles deutet mal darauf hin ! ich mein das Alte Logo und der Stil der Abfolgen. Jz muss nurnoch jemand den Leuten Alpecin schenken und Lars Ulrich mal an den Kopf schlagen^^
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Sing me a song, you're a singer Do me a wrong, you're a bringer of evil The devil is never a maker The less that you give, you're a taker So it's on and on and on, it's heaven and hell !! Oh well!!Also gegen dezente Veränderungen ist ja grundsätzlich nichts einzuwenden aber die Metallica-Experimente sind doch in weiten Teilen ziemlich gründlich in die Hose gegangen, hm?
Ich meine, legt ihr erste Album ein und anschliessend die weichgespühlte Reload – zwischen diesen Alben liegen Welten. Wenn ich Thrash hören möchte, möchte ich Thrash hören…ganz einfach.--
07.03.2009 - AC/DC (Düsseldorf) ; 14.03.2009 - Kreator (Oberhausen) ; 28.03.2009 - Amon Amarth, Legion of the Damned, Obituary (Oberhausen) ; 17.05.2009 - Metallica (Köln) ; 29.-31.05.2009 - RockHard Festival (Gelsenkirchen)
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