Warlock

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  • #4352151  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

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    Ich liebe Warlock und kann wirklich jedem Album etwas abgewinnen. Mein Fave war über viele Jahre die „Triumph And Agony„, was nicht zuletzt daran lag, dass es das erste Album war, das ich kannte. Inzwischen kann ich mich nicht zu einem Album durchringen. Ich mag die amerikanische Ausrichtung von „True As Steel“ und „Triumph“ genau so, wie die teutonische Ruppigkeit der ersten beiden Album. Das Einzige, was mich seit jeher abfuckt ist, dass im Booklet von Burning The Witches keine Texte abgedruckt sind.
    Ey, Leute…! Ich meine, East Meets West, Metal Racer, Hateful Guy, True As Steel, Mr. Gold, Hellbound, Time To Die etc. Das muss man doch lieben!^^
    8/10, 8,5/10, 8/10, 8,5/10

    Auch wenn man Force Majeure offiziell noch zu Warlock zählen muss, schwächelt es doch ein wenig im Vergleich zu seinen Vorgängern. Grundsätzlich habe ich bei Alben der 80er ja nix gegen Radiotauglichkeit, doch mit diesem Album begann für mich die Balladen-Ära, die mir echt einiges abverlangte.^^ Nichtsdestotroz ist Force Majeure ein starkes Album, nicht zuletzt Dank Abrissbirnen wie „World Gone Wild„, I Am What I Am und „Under The Gun„! Als bis heute unverzeilich epfinde ich, dass man das Album mit einer Ballade beginnt, und dass diese auch noch ein Cover ist, geht mal überhaupt nicht. Wie kann man nur?
    7,5/10

    Doro gehört für mich neben Machine II Machine und Love Me In Black zu den schwächsten Doro-Soloalben. Zwar kann es mit „Rock On„, „Unholy Love“ und dem tollen „Rare Diamonds“ ein paar Highlights ins Rennen schicken, doch empfinde ich den Rest über weite Strecken als unglaublich langweilig. Doro selbst scheint das Album und die Arbeit, die Gene Simmons dort hineinsteckte, zu lieben. Ich für meinen Teil bin froh, dass es die erste und letzte Simmons-Zusammenarbeit war.
    5/10

    Das beste Balladenalbum Doros ist für mich True At Heart. Die paar flotteren Stücke sind aufgrund ihrer Ist-Stärke kaum erwähnenswert, obwohl sie alles andere als schlecht sind. Doch selbst die härtesten Nummer (Cool Love, Hear Me, Heartshaped Tattoo) gehen bestenfalls als Poprock durch. Die Balladen ansich gehören mit zum besten, was Doro je geschreiben hat. Even Angels Cry, The Fortuneteller und Fall For Me Again sind Gänsehautgaranten. Allerdings tue ich mich auch heute noch schwer mit der Balladendichte. Wenn man True At Heart jedoch nicht als Hardrock- und schon gar nicht als Metal-Album ansieht, sondern das Ganze unter dem Gesichtspunkt AOR betrachtet, wirft es schon ein ganz anderes Licht auf die Scheibe.
    6,5/10

    Angels Never Die, das 93’er Album, ist nach wie vor mein Doro-Fave. Zwar sind auch hier viele Balladen am Start, die zum Teil auch extrem stark sind, doch fallen im Gegensatz zum Vorgänger die flotteren Stücke besser aus. Cryin‘, All I Want, Eye On You und die Hitsingle Bad Blood machen auch nach 21 Jahren noch eine Menge Spaß und haben, im Fall von Bad Blood, leider nichts von ihrer Aktualität verloren. Darüber hinaus kann das Album mit Last Day Of My Live und Born To Bleed zwei coole Bluesrock-Nummern vorweisen!
    7,5/10

    Doro Live spiegelt im Grunde das wieder, was ich bereits schrieb: Doro war Anfang/Mitte der 90er auf dem Balladen-Olymp angelangt. Mit einem Balladen-Anteil von fast 50% ist das Album nicht das, was ich einem Metal-Fan als leichte Kost ans beschreiben würde. Ich war damals auf der Tour und weiß, dass dort doch einiges mehr an härteren Nummern geboten wurde. Darüber hinaus hat man fast alle Ansage Doros entfertn, was auch nicht gerade zu einem gelungen Live-Feeling beiträgt. Als Höhepunkt dieser Live-Scheibe möchte ich die B-Seite Children Of The Night (tolle Ballade) und die beiden, nur auf diesem Album enthaltenen, Nummern Let’s Rock Forever (einer meiner Doro-Faves) und Whenever I Think Of You (auch tolle Ballade – gähn) nennen. Ansonsten gehört das Album aber eher zu den schlechteren mir bekannten Live-Alben, was nicht an der Qualität der einzelnen Stücke, sondern an dem Balladen/Rocksongs-Verhältnis und der Produktion liegt.
    5,5/10

    1993, als 14 jähriger Stöppgen, befand ich mich mitten im Doro-Rausch und konnte das neue Album nicht erwarten. 1995 war es dann soweit und ich hielt mit Machine II Machine meine potenzielle Offenbarung in Sachen Metal in den Händen; die Limited-Edition-CD eingelegt und mit einem Tritt in die Eier belohnt. Was zum Henker ist DAS? 0o
    Größtenteils mittelprächtige bis schlechte Kompositionen -wobei der Schwerpunkt auf chlecht liegt- tanzen engumschlungen mit ekelhaften, völlig deplatziert wirkenden Industrial-Elementen. Auch nach 19 Jahren kann ich mit diesem Album nix anfangen. Zwar sind mit dem Titelsong, dem Opener Tie Me Up und Don’t Mistake It For Love (cool) ein paar ordentliche Lieder vertreten, doch möchte man gerne auf deren Genuss im Rahmen des ganzen Albums verzichten, da der Rest dermaßen unterirdisch ist, dass es einem schlicht den Genuß verdirbt. Wenn, dann nur die genannten drei Songs auf CD brennen und in dieser From anhören. 🙂
    3,5/10

    Für das 98er Scheibchen Love Me In Black wollte sich erst kein Label finden. Schließlich gab es doch einen Geschmacksverwirrten, dem Gehörtes so gut gefiel, dass er es auf die Menschheit loslies. Fairerweise muss ich sagen, dass der Inhalt doch etwas besser gefällt als der M-II-M-Rotz, doch darauf darf sich Madame nix einbilden, denn was man auf dem Vorgänger so eindrucksvoll in den Sand setzte, wird hier unbeirrt weitergeführt. Im Schnitt schneiden die Kompositionen auf LMIB jedoch etwas besser aus. Das gerade der balladeske Titeltrack den Wagen aus dem Dreck zieht … Dieser ist aber wirklich unglaublich toll. All Ganzes gesehen ist das Album jedoch Mist. Ähnlich wie die Kollegen von Mötley Crüe mit ihrem Album Generation Swine, merkt man auch Doro an, dass sie hier ünerhaupt nicht in ihrem Element ist. Die liebe Blondine plötzlich ganz evil „Motherfucker“ zu Industrial-Klängen brüllen zu hören, ist schlichtweg FAKE!^^
    4/10

    Calling The Wild war dann die ersehnte Rückkehr zu den Wurzeln und zählt für mich zu den stärksten ihrer Solo-Alben. Besonders hervorzuheben ist besonders das Billy Idol-Cover White Wedding. Soll nicht heißen, dass der Rest schlechter ist, doch dass mich eine Coverversion so begeister, kommt nur in den seltensten Fällen vor.
    7/10

    Fight von 2002 enthält mit dem Titeltrack auch gleichzeitig den härtesten Doro-Song. Zwar ist acuh hier der Balladenanteil ein wenig zu hoch, doch das gleichen die wirklich starken, flotten Nummern wieder aus. Besonderes Schmankerl ist die Zusammenarbeit mit Pete Steel auf Descent – fantastisch!
    7/10

    Ganze vier Jahre dauerte es, bis Warrior Soul in die Läden kam. Was inzwischen zur Normalität gehört und man heutzutage entsprechend zu handeln weiß, lockte mich seinerzeit geradewegs in die Falle – in die „Hört-Sich-Wie-Warlock-An“-Falle.
    Hier hört sich nichts wie Warlock an! Sorry, doch Doro hört sich schon seit Force Majeure nicht mehr nach Warlock an.
    Entsprechend tief saß die Enttäuschung. Ich kann mit Warrior Soul einfach nichts anfangen. Warrior Soul ist ein durch und durch mittelmäßiges Album, ohne wirkliche Höhepunkte und verdient deshalb lediglich
    5/10

    Bergauf geht es hingegen mit Fear No Evil von 2009. Zwar ist die Produktion gewöhnungsbedürftig, doch sind mit Night Of The Warlock (unglaublich stark!), Caught In A Battle und I Lay My Head Upon My Sword ein paar richtig tolle Nummer am Sart. Auch erwähnenswert sind die Balladen Herzblut und Walking With The Angels. Letzteres singt die Metal Queen im Duett mit Ex-Nightwish-Trulla Tarja Turunen (oder wie die heißt). Eigentlich verursacht deren Stimme bei mir maximal einen juckenden Ausschlag am Hals, doch in diesem Fall ist sie erträglich. Der Rest der Stücke dümpelt, ganz Doro-like, bei mittelmäßig bis nett herum.
    6,5/10

    Völlig ohne Erwartungen kaufte ich mir ihr aktuelles Album Raise Your Fist (2012), und wie es gerne mal vorkommt, ist die Überraschung umso größer, wenn sich das Album als überdurchschnittlich stark entpuppt. Ich empfinde fast jeden Song als stark. Ein Stück hervorzuheben fällt somit flach. Der einzige Grund, bzw. die beiden einzigen Gründe, dass RYF nicht meinen bisherigen Fave Angels Never Die ablöst, sind die Totalausfälle Engel und Freiheit (Human Rights). Hey, nix gegen Balladen, doch was die Dame mit Engel fabrizierte, eignet sich höchstens als Belastungsprobe für Kotztüten. Ihre deutschsprachigen Stücke sind ja seit jeher eine Herausforderung^^, doch Engel ist so unglaublich schlecht, so unnötig schnulzig und schlecht in Szene gesetzt, dass das Lied für sich alleine einem schon den Hörgenuss der restlichen Albums versauen könnte. Hand in Hand geht dieser vertonte Haufen Scheiße mit der Gut-Menschen-Hymne Freiheit (Human Rights). Würde ihr wirklich etwas an den Rechten der Menschen liegen, hätte sie diesen Wichs niemals veröffentlicht. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
    Gelingt es einem diese beiden Verletzungen der Menschenwürde zu verdrängen, bleibt ein echt starkes Album zurück.
    7,5/10

    Highlights von metal-hammer.de
    #4352153  | PERMALINK

    Anonym
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    Von ihren Solo Sachen mag ich die Angels Never Die auch am liebsten und die Warrior Soul. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube meine erste Doro Platte war Love Me In Black. Den Titelsong und Tausend Mal Gelebt habe ich als Jugendliche rauf und runter gehört^^

    Wenn ich ehrlich bin braucht sie keine neuen Scheiben mehr veröffentlichen. Auf den letzten beiden haben mir immer nur ne handvoll Song gefallen.

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    #4352155  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Verstehe was du meinst. Entsprechend niederig war auch meine Erwartungshaltung. Finde Raise Your Fist aber wirklich stark! Haste das Album?

    #4352157  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Klar habe ich die. Aber wie gesagt bis auf Raise Your Fist In The Air, Cold Hearted Lover, Little Headbanger und Grab The Bull fsnd ich die Platte recht öde. Warum gerade immer Revenge live gespielt wird ist mir auch Rätsel. Finde die Nummer langweilig.

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    #4352159  | PERMALINK

    Superduperjudge

    Registriert seit: 11.01.2011

    Beiträge: 159

    Boah, volle Kanne angefixt, Hoschis ! Gestern hier reingelesen und seit Eeeewigkeiten Bock auf WARLOCK bekommen. Platten ausgegraben und erstmal wird das Debütalbum runtergenüdelt. Geiler Flashback in die Jugendtage,als Frau Pesch der fleischgewordene feuchte Traum eines MetalTeens war 😈
    Demnächst irgendwie noch „True As Steel“ auf LP aufpicken,dann bin ich von „Burning…“ bis „Force Majeure“ komplett und zufrieden.

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    #4352161  | PERMALINK

    kinski

    Registriert seit: 28.05.2008

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    Die „Hellbound“ hat meine persönlichen 80er maßgeblich beeinflusst. „True as steel“ und „Triumph and Agony“ konnten das Level halten, auch die ersten drei Solo-Alben von Doro hatten durchaus was. Danach war es mehr und mehr Einheitsbrei, auch wenn die „Machine II Machine“ ein paar andere Wege beschritt. Ganz grausam finde ich „Warrior Soul“. Live ist Frau Pesch immer noch ne Bank, Höhepunkt war natürlich der Warlock-Gig auf dem 2004er Wacken.

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    #4352163  | PERMALINK

    Superduperjudge

    Registriert seit: 11.01.2011

    Beiträge: 159

    „Hellbound“ war mein Erstkontakt mit der Band. War dann auch lange Zeit eine meiner fav Bands ( bis halt der Drang nach Härterem einsetzte ). „BTW“ und „TAS“ wurden mussten natürlich auch her ( bisher alle nur auf Tape kopiert ). Die erste,die ich mir dann gekauft hab,war „T&A“ und das war dann das Nonplusultra. Leider hat es Doro geschafft, mich in diversen Interviews total abzunerven…das erste Mal war irgendwie mal im TV zu Gast bei M. Holtmann … ich dachte nur noch „Alde, wie bist denn Du drauf“… Im späteren Verlauf wurde mir die Gute einfach zu schwülstig. Die Letzte war „Force Majeur“, da war wenigstens noch ein „+ Warlock“ – Sticker drauf.
    Alles in alem aber eine der domnierenden Bands meiner Jugend.

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    #4352165  | PERMALINK

    Headhunter

    Registriert seit: 23.01.2012

    Beiträge: 2,554

    Jo Warlock.Eine echt kultige Band zu Beginn der 80´er,war man doch „stolz“ das die Düsseldorfer Urgesteine die große Metal Welt damals aufmischten.Ursprünglich als BEAST, aus lokalen Metalbands wie Snakebite(Doro) und Stallion,gegründet benannte man sich nach dem Einstieg von Gitarrist Peter Szegeti in Warlock um.Burning the Witches und Hellbound sind IMO die besten Scheiben,True as Steel hingegen sagte mir schon nicht mehr so zu.Triumph and Agony mag ich gar nicht.Auch Doro´s Soloscheiben kann ich gar nichts abgewinnen.Live allerdings ist ein anderes Thema.
    Ich könnte noch etliche Geschichten über Warlock erzählen,traf man die Band doch jede Woche im Papidoux und im Cafe Litfass in der Altstadt.Peter Szegeti spielt heute in der Rockcoverband Bourbon Street,wo auch Henning Wanner(z.Zt. Circle to Circle,Ex White Lion,Ex Jaded Heart,ist ein guter Freund von mir) gelegentlich mitmischt und mit seinem Spezi Nico Arvanitis zudem in der Coverband Pubcop,beide gute Liveacts.Sollte man sich mal anschauen wenn die irgendwo aufschlagen.So,genug jetzt 😉

    Wen es interessiert,hier noch was über die Bandhistorie.

    http://www.laut.de/Warlock

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    Rock´n´Roll needs Feedback...so shut up,and learn how to play your guitar. Commander of the Order of the Britsh Empire of NWoBH...Donington,Knebworth,Reading. Rettet dem Dativ...Fick mir...wem,ich?
    #4352167  | PERMALINK

    Eize1982

    Registriert seit: 22.07.2015

    Beiträge: 5

    Warlock Rockzzz:horns:

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    #4352169  | PERMALINK

    Schnurz

    Registriert seit: 02.01.2014

    Beiträge: 110

    Warlock war damals eine meiner Einstiegsbands, die hab ich als 7/8 Jähriger rauf und runter gehört (neben Maiden und Manowar, musikalische Früherziehung vom Papa sei Dank). Hab mir gestern nachdem ich den Thread hier gesehen hab mal ein bisserl die Rare Daimonds gegeben (Best of Scheibe) und ich muss echt sagen dass die schon wirklich gutes Zeug gemacht haben.
    Hab die dann ein wenig aus den Augen verloren, bis ich mir dann irgendwann für 5 Mark mal wieder eine Doro CD gekauft hatte, das war dann „Calling the wild“… MAAAAN, war ich enttäuscht… ich hatte beim Kauf damals auch Erinnerungen an Hellbound, Burning the witches etc. aber die Scheibe war der totale Müll. Ansonsten hab ich keine Berührungspunkte mehr damit, ich finde die gute Frau Pesch irgendwie grenzdebil in manchen Interviews.
    Früher war nicht alles besser aber Doro/Warlock schon.

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    #4352171  | PERMALINK

    Marionettenspieler

    Registriert seit: 19.10.2008

    Beiträge: 65

    Von Warlock finde ich kann man alles gebrauchen.
    War damals schon eine kleine Sensation eine Frau im Metalbereich als Sängerin. Bei Warlock hat sich Doro echt gut gemacht und das ganze Instrumentalding war richtig gut.
    Aber seitdem die Ihr Soloding macht, hat`s mich nicht mehr Interessiert.
    Warlock funktioniert heute auch noch 😈

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    #4352173  | PERMALINK

    Infernal Overkiller

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 5,365

    Warlock war wirklich eine klasse Band, ich mag jedes Album sehr gerne. Dafür kann ich kein einziges Doro Album leidern und sei geht mir heute fast schon ein bisschen auf den Keks mit ihrem Love/Warrior/MySoul/Fighter/Emotional/ForEver/Balladen/Wacken/MetalFamily-Zeug dass sich schon bei Warlock hin und wieder angedeutet hat.

    #4352175  | PERMALINK

    Benson

    Registriert seit: 06.05.2010

    Beiträge: 2,893

    Finde sie hat ein paar ganz schöne Balladen. Außerdem feier ich Always Live To Win ziemlich! 🙂

    [B.]

    --

    GIB MIR EIN LEITBILD!
    #4352177  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Jo. Sie hat so einige tolle Stücke seitdem sie unter ihrem Namen musiziert, aber sie hat seitdem kein einziges Album herausgebracht, dass imo durchgehend klasse ist. Oft sind 3, 4 gute Stücke dabei („Raise Your Fist“ & „Angels Never Die“ bilden da die angenehmen Ausnahmen) und den Rest kann man in die Tonne kloppen. Und auch wenn sie ein paar richtig tolle Balladen am Start hat, geht mir auf ihren Albem das Balladen/Rocksongs-Verhältnis ganz schön auf den Zeiger. Die Gute macht jedem „Kuschelrock“-Sampler starke Konkurrenz.

    #4352179  | PERMALINK

    Doros-El-Kaey-Dabbelyou

    Registriert seit: 12.10.2015

    Beiträge: 127

    Meddl Leude, Worlogg braucht keiner mehr, denn Doro wurde edzerdla zur Meddl Königin gekührt:
    http://www.wacken.com/de/news/news/news-detail/doro-zur-metal-goettin-gekuert-neue-dvd-erscheint-im-juni/

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