Home › Foren › METAL HAMMER’s Ballroom › Talkpit › Wichtig! Stelle ablehnen, mit gutem Grund? Was tun?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Eddie1975Das wäre auch grundsätzlich richtig, leider ist es in vielen Jobcentern so, dass die Berater, oder Fall-Manager, wie sie bei uns heißen, diesen Titel nur dem Namen nach tragen, sachlich und menschlich völlig inkompetent sind und froh sind, dass sie mit der Empfehlung einer potenziellen Stelle, ihr Soll vollbekommen haben.
Genau ist es. Also in meiner Gegend.
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FiendishMinxBerechtigte Zweifel muessen angehoert werden. Auch in Deutschland muss man NICHT jeden Job annehmen, den sie dir anbieten. Das ist ein Geruecht das geschuert wird seit Urzeiten, damit die Menschen moeglichst wenig Jobs ablehnen.
Und wenn deine SB dich dennoch hinschickt zum Probearbeiten stell dich dumm wie nen Laib Brot. Dann wollen die dich nicht und muessen sich bei der ARGE begruenden.Oder aber du machst es wie mein Ex-Nachbar: zu jedem Vorstellunsggespraech und/oder Probetag mit Alkoholfahne auftauchen. Getrunken hat der gar nicht, aber nen Job wollte er auch nicht. Das ist allerdings auch nur sinnig, wenn du tatsaechlich nie wieder nen Job willst. Wenn bei so ner dummen Masche das Wort SINNIG eigentlich mit einfliessen lassen kann.
Ne, ich will ja schon nen Job, aber der ist einfach unseriös, heute mit den BfZ Leuten gesprochen, meinten das selbe, allein 10 Probetage wäre nicht zulässig, 2 wären die Grenze. Also, die wollen da schlicht die Leute abzocken: umsonst arbeiten lassen, und tschüss, weil die nächsten Arbeitsuchenden kommen bestimmt…
Donnerstag den Termin drüben, mal schauen, was bei herumkommt.--
Meine Sendung SVEN`S WORLD: www.myspace.com/svensworldside (Neue Sendung online!)Kurz eine Antwort aus einem anderen Forum, trifft es genau, wie ich finde:
„Sollten sie wirklich 30 jahre aktiv sein (was hier alle bezweifeln) sollen sie mal die vorherigen Firmennamen nennen. Aufgrund derer ist leicht nachweisbar ob die seriös sind oder nicht. Bestimmt Eintagsfliegen bzw. Briefkastenfirmen.
Möglich wäre auch,dass sie nur Arbeitslose einstellen um die Lohnzahlung von der Arge zu kassieren, danach die Leute entlassen.Ich habe auch als Call-Agent gearbeitet für Telekom,allerding Bestandskunden.
Sofern es „Kaltaquise“ ist,ist die rechtlich verboten und wird mit Bussgeld bestraft! Sie müssen ein (schriftliches) Einverständnis haben derer,die angerufen werden.
Daher kannste den Job schon mal ohne finanzielle Konsequenzen ablehnen,da dir keine Unterlagen vorgelegt wurden (egal ob du nachgefragt hast oder nicht!) .“
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Meine Sendung SVEN`S WORLD: www.myspace.com/svensworldside (Neue Sendung online!)Eddie1975Das wäre auch grundsätzlich richtig, leider ist es in vielen Jobcentern so, dass die Berater, oder Fall-Manager, wie sie bei uns heißen, diesen Titel nur dem Namen nach tragen, sachlich und menschlich völlig inkompetent sind und froh sind, dass sie mit der Empfehlung einer potenziellen Stelle, ihr Soll vollbekommen haben. In diese Richtung gehen zumindest viele sehr ernstgemeinte Klagen von Betroffenen. Wies bei Achamoth ist, weiß ich natürlich nicht….
Klar, Nulpies gibt es überall 😉 Aber ich denke, eine wichtige Sache, die viele vergessen ist, dass das Arbeitsmarktservice, zumindest in Österreich, nicht primär dafür zuständig ist, für jemanden ne Stelle zu suchen, sondern eigentlich eine Verwaltungsstelle ist. Stellen zu vermitteln und Beratungsgespräche durchzuführen ist wirklich nur ein geringer Anteil der Aufgaben des AMS. Ich sehe es primär als Geld-Verteilungsstelle an 😉
Fakt ist, dass jeder Mensch selbst in die Verantwortung geht, Arbeit für sich zu finden. Da können kleine AMS Beamte auch keine Wunder wirken. Die hängen sehr strikt an den Vorgaben der Maschinerie und haben kaum freien Handlungsspielraum.
Nur, jemand der sich beim Amt arbeitssuchend meldet, die Vereinbarungen unterschreibt und Gelder bezieht, der muss sich eben an deren Spielregeln halten. So einfach – od. machmal auch schwierig, ist das,
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++Sie finden dich nicht lustig", erklärte die Kleine Mü. "Du musst es so machen wie meine Schwester und sagen, wenn sie nicht still sind, schlägst du sie tot. Hinterher bittest du sie dann um Verzeihung und gibst ihnen Bonbons.++ http://www.myspace.com/klammheimAchamoth!!!Kurz eine Antwort aus einem anderen Forum, trifft es genau, wie ich finde:
„Sollten sie wirklich 30 jahre aktiv sein (was hier alle bezweifeln) sollen sie mal die vorherigen Firmennamen nennen. Aufgrund derer ist leicht nachweisbar ob die seriös sind oder nicht. Bestimmt Eintagsfliegen bzw. Briefkastenfirmen.
Möglich wäre auch,dass sie nur Arbeitslose einstellen um die Lohnzahlung von der Arge zu kassieren, danach die Leute entlassen.Ich habe auch als Call-Agent gearbeitet für Telekom,allerding Bestandskunden.
Sofern es „Kaltaquise“ ist,ist die rechtlich verboten und wird mit Bussgeld bestraft! Sie müssen ein (schriftliches) Einverständnis haben derer,die angerufen werden.
Daher kannste den Job schon mal ohne finanzielle Konsequenzen ablehnen,da dir keine Unterlagen vorgelegt wurden (egal ob du nachgefragt hast oder nicht!) .“
„Wollt ich gerade schreiben. Wenn du dort leute anrufen musst die nicht zugestimmt haben, wär es eine Illegale Tätikeit, mein Tip für Call Center arbeit, immer Inbound, Outbound ist immer so eine Heikle sache, weil du die leute anrufst und ihnen was verkaufen oder sonst was von ihnen willst, zu zeiten wo es den meisten nie passt. Im Inbound rufen dich die Leute an und wollen etwas von dir. Du bekommst eine Mehrwöchige Schulung in dem Bereich damit du wenn du anfängst zu Telefonieren auch weisst was du tust, bei Outbound bekommst zettel in die Hand und fängst nach paar tagen sofort an.
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Last.fm/Facebook/[URL="http://dunkleseitedermusik.wordpress.com/"]Blog/[/URL]/twitter [...]Wenn man Gewalt im Kino zeigt, wird es immer eine Menge leute geben, die das nicht mögen, weil es ein Berg ist, den sie nicht hinaufkommen. Und sie sind Keine Arschlöcher. Sie wollen da nicht rauf. Und sie müssen es ja auch nicht." Quentin TarantinoShaft2… bei Outbound bekommst zettel in die Hand und fängst nach paar tagen sofort an.
Das stimmt so nicht unbedingt immer. Bevor ich mit der Uni angefangen habe, musste ich auch für einen Telefonanbieter im Outbound arbeiten. Wir sind mehrere Wochen genau geschult worden, uns wurde alles genau und bis ins kleinste Detail erklärt und beigebracht etc.pp. Auch später hatten wir 2-3 Tische weiter immer einen Ansprechpartner sitzen, wenn wir Fragen o.ä. hatte. So konnten wir auch kurz während der Telefonate noch einmal nachfragen, wenns nötig war.
Also ich würde das nicht mehr machen wollen, ehrlich gesagt, aber es ist definitiv nicht so, dass man im Outbound nicht bzw. nie geschult wird.
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