Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › Alben die das Prädikat ‚perfekt‘ verdienen
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AutorBeiträge
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Dancing Mad GodDas hat ja auch niemand behauptet, aber hier könnte es ja um Alben gehen, die auf eine bestimmte Art und Weise besonders sind…und zwar so, dass man sie sich einfach nicht besser vorstellen kann. Scenes… würde offenbar für dich nicht in diese Kategorie passen. Aber es mag ja Alben außerhalb deiner sattsam beworbenen drei Lieblingsalben geben, von denen du das behaupten würdest und zu denen dieser Thread Gelegenheit bietet, etwas zu schreiben. Wenn die Meta-Diskussion nicht grad spannender ist :haha:
Die Alben gibt es tatsächlich, ein paar davon habe ich sogar schon im Verlauf des Gesprächs aufgezählt, aber das sind auch wieder welche, über die ich oft und viel geschrieben habe. :haha:
Gerade hacke ich übrigens in einem anderen Fenster zu einem Thema auf meine Tastatur ein, das nichts mit dieser Metadiskussion zu tun hat. Wenn keiner mehr was zu sagen hat, ist das Thema für die nächsten zehn Minuten also erledigt. ^^--
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palez
Ach, das passt schon, die vom Zaun gebrochene Metadiskussion ist auf meine komische Laune heute zurückzuführen.Die Diskussion ist absolut berechtigt und Wertet den Thread (und meinen Verstand) nur auf
palezDarauf wollte ich auch absolut nicht hinaus. Nur: ein Album muss nicht perfekt sein, um besonders zu sein.
Da muss ich dir recht geben. Es gibt bestimmt einige Wörter die man als alternative hätte verwenden können
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I´ve got my rock´n´roll haircut, I´ve got my rock´n´roll jeans!The Ruins Of Beverast – Foulest Semen Of A Sheltered Elite
Ich bin jetzt net so der ganz grose BM-Fan ( fanatisch oder irgendwie ideologisch davon beeinflusst sowieso net ) aber höre es doch gern mal wieder ab und an öfter!
Bei dieser Band….oder eher Meilenwalds bisher letzen und besten Solo-Genialstreich gilt eher >>
„Popularität ist nicht gleichbedeutend mit Genialität“.
Zweites ist hier aber über alle Massen in Perfektion vorhanden.Für mich ist dieses Album ein ewiger Genuß, ein musikalisches Erlebnis, fast alle Stilelemente des Metals sind vertreten, genial und hoch kreativ gemixt, klarer Gesang, Deathgegrunze, Black Metal ( Fokus drauf ), Doom, Gekreische, unerwartete musikalische Entwicklungen, Einspielungen ( Samples ) und Breaks. 20 Jahre Metal sind aufgearbeitet und etwas wirklich NEUES im BM ist entstanden.
In einfach einer fantastischen Mischung auch präsentiert.Die 1276 Darkthrone-Kopie is zwar gut gemeint, aber et ödet mich einfach auch mal an!
Meilenwald is nen ganz grosser BM-KÜNSTLER und bis heute – für mich – weit unter Wert und Anerkennung seiner Leistung gehandelt.
P.S.: Einen wahrhaft harten, groovigen und eingängingen Killerriff wie bei der ersten Hälfte von „Blood Vaults 2“ schüttelt Meilenwald auch mal eben aus dem Ärmel.
Wie eben einst ein gewisser Quorthon mit „Eternal Fire“! 🙂--
In meinen Augen das beste Album was je aufgenommen wurde. Hier passt alles: Die Produktion, das Songwriting, Die Vocals, das Cover, die Lyrics. Die perfekte Mischung aus Brutalität und Technik. Inklusive einiger der besten Songs überhaupt. Hach ♥ :haha:
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trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYMaxe to fallbetween the buried and me – colors
bei mir sicherlich keine überraschung. Ob das album nun perfekt ist oder nicht, keine ahnung. Es wohl schlicht und einfach mein lieblingsalbum. Nie zuvor oder danach hat mich ein album so berührt, mitgerissen und fasziniert. So muss für mich moderne, progressive musik klingen.
Sicher gibts auch noch andere kandidaten, namentlich bekannt unter „leviathan“, „jane doe“, „the great cold distance“ oder sonstwie, aber inwiefern diese perfekt sind möchte ich nicht beurteilen.
smart!
Camel.Filter
The Ruins Of Beverast – Foulest Semen Of A Sheltered Elite
/quote]
!
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@ardor: Ich finde ja dass das deren schwächstes Album ist.
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"asgard1980Sterbeklang – Leere
Vielleicht nicht jedermanns/fraus Sache, aber ich mag das Album sehr und lege es auch oft auf.
[IMG]http://s1.directupload.net/images/111012/3dka3ncm.jpgOh, interessant, dass hier ein solch unbekanntes Album aufgelistet wird. Ist aber tatsächlich ein schönes Album, auch wenn es – wie du sagst – wohl vielen nicht zusagen würde, auch wenn sie das Genre grundsätzlich mögen. Ich würde diesem Album zwar nie auch nur annähernd ein solche Note geben, aber eine positiv überraschende Wahl ist es trotzdem. Außerdem wurde es durch ein super Label veröffentlicht.
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last.fmLazarus_132@Ardor: Ich finde ja dass das deren schwächstes Album ist.
Wie gut, dass wir alle wissen, dass du eh keine Ahnung hast 😉
@BTBAM – Colors Ohne Frage ein großartiges Album, aber vom Perfektsein ists für mich noch ein Stückchen entfernt.
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trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYMMeiner Meinung nach der Bandhöhepunkt. Der „große Bruder“ von „Human“ sozusagen. Das Songwriting einfach noch ausgefeilter, die Lyrics noch tiefgründiger, insgesamt einfach noch facettenreicher. Mir persönlich reicht auch der Fakt, dass ich nie auch nur ansatzweise das Bedürfnis habe zu skippen, um es für mich als „perfekt“ zu bezeichnen.
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"Facing Nadal is the biggest challenge that you can have in our sport." - N. DjokovicSchon sehr schwierig, aber wenn ich ein Album wirklich das Prädikat Perfekt vergeben müsste, wäre es:
Immortal sind für mich die einzige Band, bei der mir ausnahmslos sämtliche Alben der Bandgeschichte gefallen, (Ok bis auf die „Blizzard Beasts“, was aber an der fürchterlichen Produktion liegt und die Reunion-Scheibe! Sollte da nichtmal ne Neuabmischung gemacht werden oder so? Naja egal) und die sich mit jedem weiteren Album selbst übertroffen haben. Hätten sie mal nur ne Reunion-Tour gestartet und kein weiteres Album mehr veröffentlicht, welches nicht schlecht ist, aber doch zu sehr an meinem persönlichen Legenden-Status der Band gerüttelt hat. 😉
Aber mit der Sons Of Northern Darkness hatten sich Abbath, Demonaz und co selbst ein Denkmal gesetzt. Hier passt einfach alles: Härte, Texte, Melodie und die unglaublich gute Produktion, bei der man förmlich von der Kälte aufgefressen wird beim Hören. „All Killer No Filler“ Bravo!!
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ArdorWie gut, dass wir alle wissen, dass du eh keine Ahnung hast 😉
@BTBAM – Colors Ohne Frage ein großartiges Album, aber vom Perfektsein ists für mich noch ein Stückchen entfernt.
zumindest bin ich nich der einzige derdas Ding – im vergleich zu den anderen Alben – doch eher für schwach hält.:
http://rateyourmusic.com/artist/death
=P--
[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"The Sound of Perseverance > Rest 🙂
Dancing Mad GodNatürlich. Wir vergeuden unsere wertvolle Freizeit ja schließlich nicht mit irgendeinem trivialen Unsinn…
Das hat ja auch niemand behauptet, aber hier könnte es ja um Alben gehen, die auf eine bestimmte Art und Weise besonders sind…und zwar so, dass man sie sich einfach nicht besser vorstellen kann. Scenes… würde offenbar für dich nicht in diese Kategorie passen. Aber es mag ja Alben außerhalb deiner sattsam beworbenen drei Lieblingsalben geben, von denen du das behaupten würdest und zu denen dieser Thread Gelegenheit bietet, etwas zu schreiben. Wenn die Meta-Diskussion nicht grad spannender ist :haha:
Perfektion entsteht ja auch dadurch, mit was für Gefühlen und Erinnerungen man das Werk verbindet, in welch einer Situation oder in welchen Kontext man das Album erlebt hat und da sehe ich über Sachen, die nicht in das jeweilige Albumbild passen mögen (sogenannte Filler) oder über technische Unsauberkeiten oder über eine schwammige Produktionsweise hinweg, wenn das Album ganz allein für mich einen besonderen Stellenwert in meiner Sozialisation einnimmt. Das ist nun ein sehr subjektiver Standpunkt, der aber sicherlich auf eine breite Masse von Musikliebhabern zutrifft. Der eine legt vielleicht den Fokus mehr auf das, der andere auf das. Der Effekt bleibt der selbe. Sonst würde man eine Platte nach 30 Jahren nicht genauso gerne hören, wie am Erscheinungsdatum.
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