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DarayWie gesagt: Es geht um den Begriff. Ein Begriff lässt sich definieren. Alles was die Definition erfüllt fällt unter den Begriff. Definitionen sind weder universal noch unabänderlich.
Deine Aussagen zu den IQs anderer Ethnien erfüllen die 4 Kriterien. Damit sind sie rassistisch. Ausser du lehnst die Definition ab. So funktionieren Begriffe.
Eigentlich tun sie das nicht (und die Subsumtion bleibst du bis jetzt schuldig). Um das abzukürzen: Ich habe weder Privilegien noch Aggression legitimiert. Es ist auch wirklich schlechter Stil, dass du das hier unbegründet behauptest.
Damit ist aber keine normative Aussage gemacht. Nur eine deskriptive.
Das wäre nur richtig, wenn der Begriff keine normative Schlagseite hätte. Die hat er aber; er ist in höchstem Maße moralisch aufgeladen und ein beliebter politischer Kampfbegriff. Mit Carl Schmitt: Alle politischen Begriffe haben einen polemischen Sinn; sie sind dazu da, gegen den politischen Feind gewendet zu werden. Du weißt ganz genau, dass das so ist. Dass die Wertung logisch nicht zwingend ist, ist angesichts dessen zwar wahr, völlig nebensächlich.
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LeukonEigentlich tun sie das nicht (und die Subsumtion bleibst du bis jetzt schuldig). Um das abzukürzen: Ich habe weder Privilegien noch Aggression legitimiert. Es ist auch wirklich schlechter Stil, dass du das hier unbegründet behauptest.
Wenn mir mal arg langweilig ist suche ich dir die Zitate hier aus dem Thread zusammen. Aber frage dich eins: Wenn du es nicht als Argument gegen die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen verwendet hast, wieso hast du es in diesem Thread erwähnt. Und wenn du er als Argument verwendet hast, dann erfüllt es die Kriterien. Aber eben, ich such es dir mal zusammen.
[Quote]Das wäre nur richtig, wenn der Begriff keine normative Schlagseite hätte. Die hat er aber; er ist in höchstem Maße moralisch aufgeladen und ein beliebter politischer Kampfbegriff. Mit Carl Schmitt: Alle politischen Begriffe haben einen polemischen Sinn; sie sind dazu da, gegen den politischen Feind gewendet zu werden. Du weißt ganz genau, dass das so ist. Dass die Wertung logisch nicht zwingend ist, ist angesichts dessen zwar wahr, völlig nebensächlich.
Ob der Begriff eine „normative Schlagseite“ hat, hängt einzig von der Definition ab.
Das lässt sich einfach prüfen: Wenn der Satz „Ich mag x nicht“ in jedem Umfeld dieselbe moralische Beurteilung hervorruft, dann steckt die Wertung im Begriff. Wenn nicht, dann steckt sie in der Situation in dem der Begriff verwendet wird.
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayLeukonVor dem Hintergrund, dass es im Mainstream-Diskurs heutzutage keinen schwerer wiegenden moralischen Vorwurf gibt, sollte man sich zumindest stark zurückhalten beim Gebrauch dieser Vokabel.
geb ich dir Recht. Mein Punkt war der: Wenn ich einem nicht abnehme, dass er in bei solchen Äußerungen wirklich um seinesgleichen besorgt ist, dann muss ich konsequenterweise andere Gründe unterstellen. Was bleibt groß übrig als ne allgemeine Abneigung gegen das Fremde?
@ ToF: Neuer Tag, neuer Link.
Der Begriff rassistisch / Rassismus wird einfach viel zu häufig verwendet ohne auch nur eine halbe Vorstellung davon zu haben, was man eigentlich damit meint.
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray@leukon: mir ist es nochmals wichtig zu betonen, dass ich deine Aussagen nach den 4 Kriterien beurteilt habe, mehr nicht. Und nach diesen sind sie, soweit ich sie in Erinnerung habe, rassistisch.
AAABER: zum einen finde ich diese Definition mittels der 4 Kriterien als ungenügend und zum anderen bin ich der Meinung nicht jede Form von Rassismus ist schlecht, vermeidbar oder willentlich. Ich selber habe nach dieser Definition viele rassistische Züge. Und ich finde deine Aussage zu der IQ Geschichte sind nicht dumm oder verwerflich.
Wenn wir Arschloch als jemanden definieren, der den Satz „Ich bin ein Arschloch“ in ein Forum schreibt, dann bin ich per definitionem ein Arschloch.
Das ist das Problem der Debatten, das wir auch hier haben: wir beziehen zu viel auf uns anstatt auf die Inhalte. Wir sehen mehr die wertende Konnotation eines Begriffes als den semantischen Inhalt desselben. Wenn wir uns mehr auf der Inhaltsebene als auf der Beziehungsebene bewegen könnten, dann wäre das viel produktiver.
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
DarayDer Begriff rassistisch / Rassismus wird einfach viel zu häufig verwendet ohne auch nur eine halbe Vorstellung davon zu haben, was man eigentlich damit meint.
So sieht es aus.
SirMetalheadgeb ich dir Recht. Mein Punkt war der: Wenn ich einem nicht abnehme, dass er in bei solchen Äußerungen wirklich um seinesgleichen besorgt ist, dann muss ich konsequenterweise andere Gründe unterstellen. Was bleibt groß übrig als ne allgemeine Abneigung gegen das Fremde?
@ ToF: Neuer Tag, neuer Link.
Sowas macht mir Angst. Das das was dort passiert war größer wird. Es reicht eine kleine Bemerkung und die Leute ticken aus.
Charlie Hebdo sagt dir was? Das kann hier auch passieren.--
TwistOfFateSowas macht mir Angst. Das das was dort passiert war größer wird. Es reicht eine kleine Bemerkung und die Leute ticken aus.
die Angst ist ja auch nachvollziehbar.
Ich weiß nur nicht, inwiefern solche Berichte auch repräsentativ sind. Ich hab ehrlich gesagt auch den Überblick verloren, wie viele Menschen wir in den letzten 2 Monaten aufgenommen haben. Von den Fällen, in denen die Aufnahme gut läuft, hört man natürlich auch wenig derzeit.
Ist ja irgenchwie auch schwierig für die Medien: Auf der einen Seite müssen sie selbstverständlich die schonungslose Wahrheit zeigen. Auf der anderen Seite wären hin und wieder auch ein paar optimistisch stimmende Nachrichten ganz nett.
Bin irgendwie nach wie vor recht abgestumpft, was Berichte darüber im Allgemeinen angeht.Es herrscht nach wie vor die Meinung, wir können noch mehr aufnehmen. Und das ist im Moment sicher nicht richtig. Die Behörden kommen schon jetzt nicht hinterher dieses Chaos in den Griff zu bekommen. Und über die weiteren Folgen hat sich noch keiner Gedanken gemacht? Wo sollen die Menschen Wohnen? Wo sollen sie arbeiten? Wie immer war das ein Schnellschuss unserer Regierung. Diese vollkommen unkontrollierte Zuwanderung wird in absehbarer Zeit nicht zu regulieren sein.
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu MetalClansmanEs herrscht nach wie vor die Meinung, wir können noch mehr aufnehmen.
wurde diese Meinung durch die Entscheidung, die Grenzen zu kontrollieren, nicht zurückgenommen? Zumindest indirekt. Oder meinst du die Meinung in der Bevölkerung?
Versteh mich nicht falsch, ich seh das gleich. Zu blauäugig darf man sich jetzt nicht geben.
Mutti Merkel befürwortet ja weiter die Aufnahme aller Flüchtlinge. Der Großteil der Bevölkerung ebenfalls. Die Folgen sind für niemanden absehbar. Aber bereits jetzt sehe ich genug Zeichen, dass die Situation maßlos überschätzt wurde. Warte mal noch 2 -3 Monate bis es richtig kalt wird. Dann wird die Misere erst richtig offensichtlich. Sich dann über die Aufstände aufregen kann dann aber auch nicht sein.
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu MetalClansmanMutti Merkel befürwortet ja weiter die Aufnahme aller Flüchtlinge.
also ich hab das anders verstanden.
ClansmanDer Großteil der Bevölkerung ebenfalls.
das würd ich bezweifeln. Ich glaube, einer großen Mehrheit ist gerade ziemlich Unwohl bei der ganzen Sache, allein was jetzt die Zahlen angeht. Zumindest ist das das Bild, das ich habe.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
SirMetalheaddie Angst ist ja auch nachvollziehbar.
Ich weiß nur nicht, inwiefern solche Berichte auch repräsentativ sind. Ich hab ehrlich gesagt auch den Überblick verloren, wie viele Menschen wir in den letzten 2 Monaten aufgenommen haben. Von den Fällen, in denen die Aufnahme gut läuft, hört man natürlich auch wenig derzeit.
Ist ja irgenchwie auch schwierig für die Medien: Auf der einen Seite müssen sie selbstverständlich die schonungslose Wahrheit zeigen. Auf der anderen Seite wären hin und wieder auch ein paar optimistisch stimmende Nachrichten ganz nett.
Bin irgendwie nach wie vor recht abgestumpft, was Berichte darüber im Allgemeinen angeht.Ich weiß echt nicht, wie das alles gestemmt werden soll. Niemand weiß was diese Meschen können, also sprich welche Berufe sie haben. Das ist das reinste Chaos.
ClansmanEs herrscht nach wie vor die Meinung, wir können noch mehr aufnehmen. Und das ist im Moment sicher nicht richtig. Die Behörden kommen schon jetzt nicht hinterher dieses Chaos in den Griff zu bekommen. Und über die weiteren Folgen hat sich noch keiner Gedanken gemacht? Wo sollen die Menschen Wohnen? Wo sollen sie arbeiten? Wie immer war das ein Schnellschuss unserer Regierung. Diese vollkommen unkontrollierte Zuwanderung wird in absehbarer Zeit nicht zu regulieren sein.
Neue Prognose für Deutschland 2015: Vizekanzler Gabriel spricht von einer Million Flüchtlingen
Wir wissen doch wie die Deutschen Behörden, das wird alles Wochen dauern mit den Aufnahmen.
ClansmanMutti Merkel befürwortet ja weiter die Aufnahme aller Flüchtlinge. Der Großteil der Bevölkerung ebenfalls. Die Folgen sind für niemanden absehbar. Aber bereits jetzt sehe ich genug Zeichen, dass die Situation maßlos überschätzt wurde. Warte mal noch 2 -3 Monate bis es richtig kalt wird. Dann wird die Misere erst richtig offensichtlich. Sich dann über die Aufstände aufregen kann dann aber auch nicht sein.
Die Menschen werden durchdrehen. Für den Moment werden sie froh und dankbar sein, aber auf Dauer ist das nichts.
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Frag mal die Polizeistationen um viele Flüchtlingslager, wie dankbar die sind…
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Wenn der Spruch "Böse Menschen haben keine Lieder" stimmt, warum gibts dann Death/Black Metal? http://www.lastfm.de/user/Darkmenneken/Vielleicht sollte unsere Regierung in den Herkunftsländern schlicht mehr investieren um dort gegen die Missstände vorzugehen. Aber nein, das wäre ja mehr als nur Symptombehandlung, und somit weitreichend gedacht.
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ein Anfang wäre ja keine Waffen mehr in die Länder schicken. Aber das wird ja nie passieren.
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