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Wie immer, schön zu lesen.
Ich kannte bislang nur die Night Visit, welche mir sehr gut gefällt. Deine Songbeispiele sagen mir auch zu. Werde ich definitiv auf meinem Wunschzettel vermerken.
LG, Saro!
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenHighlights von metal-hammer.deZu den Hamburger Kürbissen muss denke ich nicht viel gesagt werden. Gehören sie doch sicherlich zu den 5 efolgreichsten Bands aus deutschen Landen im Metal. 1984 brachte die Combo Klassiker wie Walls Of Jericho, welches noch sehr Speedlastig war und die beiden bekanntesten Alben der Band „Keeper Of The Seven Keys Part I & II“ hervor. Nach den beiden Alben Pink Bubbles Go Ape und Chameleon kam es 1993 dann zur Trennung. Auch standen die Kürbisse ohne Plattenvertrag da, da EMI den Vertrag auflöste.
So stand man dann vor einem Scherbenhaufe. Also suchte man sich Ersatz für den ausgestiegenen Michael Kiske. Diesen fand man dann im Pink Cream 69 Sänger Andi Deris und Uli Kusch von Gamma Ray. Einzig Michael Weikath und Markus Grosskopf sind noch als Gründungsmitglieder mit dabei. Einen neuen Plattenvertrag unterschrieb man beim englischen Label Castle Communications, welches zu Zomba Music gehört. So wurde 1994 dann „Master Of The Rings“ ein mehr als grundsolides Comeback Album veröffentlicht.
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Line-Up:Michael Weikath: Gitarre
Markus Grosskopf: Bass
Roland Grapow: Gitarre, Gesang
Andi Deris: Gesang
Uli Kusch: DrumsDer Einstieg ins knapp 50 Minuten lange Album erfolgt durch das knapp 1:20 minütige Instrumental-Intro: Irritation. Danach legt die Band mit Sole Survivor wie zu Keepers Zeiten los, allerdings mit neuen Einflüssen dank der Neuzugänge. Das ganze Album liegt im Bereich Hardrock/ Heavy Metal/ Power Metal. Mr. Ego und Perfect Gentleman gibt es sogar 2 Singleauskollplungen. Sole Survivor erschien in Japan als Single. Mit In The Middle Of A Heartbeat gibt es sogar eine Ballade auf dem Album. Im Grunde genommen eine sehr gute Platte, die man jedem, der auf melodischen Metal steht, ans Herz legen kann.
Wem die Singles im Ebay usw zu teuer sind, dem empfehle ich die Doppel-CD Version des Albums. Diese beinhaltet sämtliche Non-Album tracks der 3 Singles.Als Anspieltipps nenne ich auf alle Fälle:
Mr Gentleman
http://www.youtube.com/watch?v=xy5D3g0_qt8Secret Alibi
http://www.youtube.com/watch?v=RlSuoUBZ1goIn The Middle Of A Heartbeat
http://www.youtube.com/watch?v=xfX5vPrRBbs--
Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.„Night Visit“ hat für meinen Geschmack n bissl zu viel Heavy Metal drin, der Vorgänger „Proxima Centauri“ sagt mir persönlich mehr zu.
Btw. gut geschrieben @ asgard1980. Die wirklich peinlichen Veröffentlichungen dieser Band vergessen wir einfach mal^^
Nun ja, ich finde man muss mit dem Gitarrensound und den Drums der Band klar kommen.
Möchte mal wissen, wer heute noch regelmässig das Nachfolgealbum mit dem Friedhofsbrunch auf dem Cover hört
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Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.Hellcommander“Night Visit“ hat für meinen Geschmack n bissl zu viel Heavy Metal drin, der Vorgänger „Proxima Centauri“ sagt mir persönlich mehr zu.
Btw. gut geschrieben @ asgard1980. Die wirklich peinlichen Veröffentlichungen dieser Band vergessen wir einfach mal^^
Mag sein, dass es mir deshalb so gut gefällt. Was mich wundert ist, dass mir die Songbeispiele vom Asgard gut gefallen, Symphonische(?) Einflüsse im BM sind für mich ja normalerweise ein rotes Tuch. Die gehen mir schon oft genug im klassischen Metal auf’n Keks, weils einfach zu aufgesetzt, zu sehr hineingepresst klingt.
Zu Helloween: Dieses Album kenne ich gar nicht. Namentlich schon, aber ich habe es noch nie gehört. Klingt richtig frisch. Gefällt mir.
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenFür heute das letzte Review:
In den späten 90er Jahren gab es in Schweden ein absolutes Dreigestirn in Sachen rasenden Black Metal: Marduk, Dark Funeral und Setherial. Letztere haben sich durch ein Demo und der EP För Dem Mitt Blod einen Deal beim österreichischen Label Napalm Records an Land ziehen können. Das 96er Debut „Nord“ wird bis heute wohl als DAS Setherial Album gesehen. Auch der Nachfolger bot schnellen satanischen Black Metal. Aber, was die 4 Jungs um Lord Choronozon und Lord Alastor Mysteriis im Jahre 1999 auf ihrem Dritten Album „Hell Eternal“ kredenzt haben, ist der absolute Wahnsinn.
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Napalm Records, 1999Line-Up:
Wrath: Vocals
Kraath: Guitars, Bass
Choronozon: Guitars, Synth
Alastor Mysteriis: Battery
Sasrof: BassVom ersten bis zum letzten Ton des Albums regiert hier der Blastspeed. Zwischendurch immer wieder kleine ruhigere Passagen, ehe wieder das Gaspedal durchgetreten wird. Rasiermesserscharfe, eisikalte Riffs und Melodien, dazu Wrath´s hasserfüllte Vocals. Hier und da sind auch ein paar Keys zu hören. Abgerundet wird die ganze Platte durch eine Produktion im berühmten Abyss Studio.
Wer auf Bands wie Marduk oder Dark Funeral steht, sollte hier mal ein Ohr riskieren.Hörbeispiele:
http://www.youtube.com/watch?v=2cU-6l3GJWQ
http://www.youtube.com/watch?v=_WtalY2-6Sw
http://www.youtube.com/watch?v=VdyEpoOca6E--
Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.Sodele,
heute stelle ich mal wieder eine Platte vor, die ich 1999 quasi rauf und runtergehört hatte.
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Mona Undheim Skottene: Lead Piano/ Keyboard/ Vocals
Rudi Junger : Drums/ Percussion
Mikael Stokdal: Lead Keyboard/ Piano/ Vocals
J.P.: Guitars
Alexander Twiss: Guitars/ VocalsGegen Ende der 90er Jahre kam die erste größere Welle von Metal Bands mit weiblichen Gesang auf. Wie auch im Black Metal zu der Zeit war auch Norwegen diesbezüglich führend. Theatre Of Tragedy, Dismal Euphony waren bereits große Namen im Metal Bereich. The Sins Of Thy Beloved und auch Myriads kamen zu dieser Zeit neu dazu, um die beiden genreführenden Bands herauszufordern.
Letztere wurden 1997 in Stavanger gegründet und brachten 1998 mit In Spheres Without Time ihr erstes Demo auf den Markt. Durch dieses Demo wurde das österreichische Label Napalm Records auf die Band aufmerksam und nam diese unter Vertrag.
Ein Jahr später erschien mit In Spheres Without Time das Debutalbum. Hierzu wurden die vier Demotracks neu eingespielt und mit Fragments Of Hereafter befand sich ein neuer Song auf dem Erstling.
Geboten wird eine gute Dreiviertel Stunde lang sehr schöner doomiger „Gothic“ Metal. Alle 5 Songs befinden sich in lagsamen Gefilden und haben Überlänge. Der Gesang wechselt zwischen Growls, Screams und Cleansgesang auf der einen Seite durch die beiden Sänger Mikael Stokdal und Alexander Twiss und der engelsleichen Stimme von Mona Undheim Skottense auf der anderen Seite. Ein weiteres tragendes Instrument ist das Piano, welches von Mona eingespielt wurde.Alles in allem ein sehr gutes Debutalbum, welches in meinen Augen nicht die Resonanz bekam/ bekommt welches es verdient hätte.. Um sich aber einen Überblick über dieses Album zu machen sollte man mal die Songs
The Day Of Wrath
Spheres Without Time
Seductive Hate
antesten, um sich ein Bild von der Band zu machen.
Es gab 2002 ein zweites Album der Norweger, welches aber meiner Meinung nach nicht an das Debut rankam. Leider gab es seit dem mit Ausnahme eines Demos 2010 kein Lebenszeichen der Band mehr. Lt Metal-Archives sind sie aber noch aktiv.
Die beiden Platten findet man heutzutage für wenig Geld im Ebay oder auch Amazon Marketplace. Evtl auch in günstigen Second Hand Shops wie Rebuy oder auch Medimops.
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Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.[IMG]http://s14.directupload.net/images/140406/idzts6q8.jpg
122 Stab Wounds – The Deity Of Perversion
LineUp:
Henning Ulsleth (Vocals, Keyboards, Backing Vocals)
Kent Hakon Olsen (Drums, Backing Vocals)
Frode Sivertsen (Bass, Backing Vocals)
Dan E. Stokes (Guitars)Wir schreiben das Jahr 1996. Die Blütezeit des Death Metal ist vorbei. In Schweden machen gerade Bands wie Dissection, Necrophobic und Sacramentum von sich Reden. Sie spielen Schwedischen Melodic Death Metal, der mit dem Black Metal vermengt wurde. Wie auch schon beim Death Metal Boom vorher, war Schweden auch in diesem Bereich federführend in Europa.
Just zu dieser Zeit hatte die 1989 im norwegischen Stavanger unter dem Namen Agony gegründete Band 122 Stab Wounds via Head Not Found Records ihr Debut herausgebracht. Es hörte auf den Titel: The Deity Of Perversion.
Eingeleitet wird das Album von einem gut 1-minütigen Intro, welches schon durch seine düstere Atmosphäre sehr zu gefallen weiss. Danach steigt der eigentliche Opener : Reign Alive gleich richtig ein. Sägende Gitarren, schnelle Drums, dazu Hennings Gesang. Das Instrumental „Cathedral of the Pagans “ baut dann eine sehr düstere Atmosphäre auf, mit Keyboards und Männerchören, ehe dann mit „The Torture Art“ wieder das Gaspedal getreten wird. Allerdings muss ich sagen, dass Album eher im Mid bis Uptempobereich anzusiedeln ist. Abschliessend bleibt mir nur zu sagen, dass sich dieses Album in keiner Weise hinter den Klassikern aus Schweden verstecken muss. Im Gegenteil.Leider war dies das einzige Lebenszeichen der Norweger, und 2001 hat sich die Band aufgelöst.
Um das Album zu erwerben, sollte man im Ebay die Augen offen halten. Auf Amazon Marketplace geht es ab ca 120 Euronen los (gebraucht).
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Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung. -
Schlagwörter: 90er, Black Metal, Crossover, Death Metal, Gothic Metal, Heavy Metal, kreatives schreiben, Shoegaze
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