Home › Foren › METAL HAMMER’s Ballroom › Meetingpoint › User vs User › Ferntanznummern und Nahlenkraketen mit andy und palez oder auch: Sunshine Aesthetics vs. Weltschmerz
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andysocialps: na ok ich mach det am wochenende weiter
Dann habe ich ja noch eine realistische Gewinnchance! :haha:
Ich gehe mal davon aus, dass der Devil Doll-Brocken nicht in dem Durchlauf bewertet wird, oder?Ich merke gerade auch, dass du offensichtlich noch keine Zeit hattest, dir das ganze Zeug durchzulesen, sonst wäre dir mein sehr grober und sehr dämlicher Sprachschnitzer gleich im ersten Reh-Wüü sicherlich aufgefallen. 😆
*Tür zu dandys Arbeitszimmer leise schließ*
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da war ich so uneinholbar in führung aber du wirst es wohl doch gewinnen, das devil doll stück gibts erst nächstes mal.
zu Risil kann ich dir auch wenig sagen, ich hab die schallplatte in einem überraschungspaket von important records bekommen. da waren in der tat ganz nette sachen mit dabei. risil ist ne art supergroup von bands die niemand kennt außer man lebt in einer blockhütte und macht den ganzen tag nichts anderes als das internet nach bands durchschauen die max. 29 klicks auf myspace haben. leute mit großem musikalischem flöten sozusagen. die einzigen bands die ich kenne sind HELLA und TORTOISE. naja. jedenfalls schönes experimentelles album. du wirst die cd wahrscheinlich in keinem laden der welt finden aber wenn doch, hör ruhig mal rein.
Runde1 hast bestimmt vom Blutspender dem alten koffer. wir haben uns da mal drüber unterhalten.
Shrinebuilder sind wirklich eine macht. ich hab nicht gedacht dass das so funktioniert die 4 herren einfach ihr gewohntes zeug spielen zu lassen, aber das greift alles perfekt ineinander. im ganzen album. bei pyramid of the moon ist es dieser wunderbar klassische wino riff der alles auszeichnet, andere songs tragen wieder mehr scott kellys handschrift. bei einem anderen stück singt wino, das klingt wie ein spirit caravan song. bin jedes mal erstaunt wie schnell das album aus ist. 5 songs, 40min spielzeit, aber nie langweilig.
….ja und Sir Richard Bishop…..das ist halt ne gitarristenliebe. vielleicht findet man das sonst höchst unspannend, das kann schon sehr gut sein. lieb einfach dieses verlorene in seiner gitarre.
da mach ich gleich mal weiter mit dick dünn kursiv unterstrichen:
Agrimonia – Scars Make Life
wie alles von deinen sachen kenn ich auch das nicht. es fällt auch sehr schwer das in irgendeine schublade zu stecken. der anfang klingt nach klassischem postrocksludge, nach ball vorlegen und auf den hauptgang vorbereiten. bei 13min länge kann das durchaus mal länger dauern. man wartet förmlich bis das ding losbrettert und nach 3min wird man dann auch erlöst. nimmt dann durchaus fahrt auf, ohne aber richtig auf die 12 zu brettern. die vocals sind harsh, die sind ja nie so meins, bin ja eher der zarte. von mir aus könnte man die vocals rauswerfen, den song 4min kürzer und knackiger machen, aber dann ist halt wieder ein sänger übrig und bei anthrax wird selbst der nicht unterkommen. aber die gitarrenarbeit ist schön, ein paar flauschige riffwechsel dabei, ein ruhiger mittelpart, in dem man wieder luft rausnimmt und man wieder gezwungen wird auf das losbrettern zu warten. gut gemacht und wenn man auf die vocals steht ist das sicherlich spassig. kein samplerhighlight, aber auch nicht zum verstecken.
Cobalt – Witherer
ich mags ja total wenn songs mit kawuuuuuumm anfangen. da schlag ich immer reflexartig 3x mit dem finger auf den tisch und leg meinen kopf bereit für das raining blood bangen. das dauert bei cobald ähnlich lange wie bei slayer durch diese regentropfen zu kommen bevor der ultimate freakout losgehen kann. cobalt verpacken das ganze natürlich ein wenig unthrashiger. sie brauchen auch keinen regen und donner um die härte und kraft aufzubringen. dafür ist der freakout bei slayer dann doch ne autobahnlänge heftiger als bei cobalt, deren sänger übrigens eine warze auf der nase trägt und in einem loch unter einem baum wohnt. aber die stimme find ich weit angenehmer als die vom vorigen song. mir gefällt das gerade an dem song, das man nie die härte aus den augen verliert, keine zeit zum butterbrotschmieren lässt oder nachzuschauen was neues in der innenpolitik los ist. wälzender stampfender rhythmus, man mag direkt auf jemanden zugehen und ihn schubsen. macht extrem viel spaß, mit nem sänger der in nem haus wohnt würde ich das sofort auf meinen einkaufszettel setzen. die parts in denen er nicht keift sind super. doch doch ein kleines hochlicht auf deinem sampler.
The Paper Chase – This Is A Rape (The Flood)
man fragt sich als erstes: nur 4min?? aber das ist gerechtfertigt, denn viel länger mag man das auch nicht. im hintergrund irgendein geisteskrankes geklimper und gekreische. im vordergrund schlimmster clap-clap pop. puja. anstrengend. soll ich dem süßen what the fuck popsänger zuhören oder dem synthielalala im hintergrund oder soll ich fischstäbchen in den ofen legen um dem zu entkommen. damit komm ich nicht klar und bevor du regenschirme nach mir wirfst tu ich lieber mal die fischstäbchen in den ofen. hochkant.
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Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerandysocialRunde1 hast bestimmt vom Blutspender dem alten koffer. wir haben uns da mal drüber unterhalten.
Jetzt, wo du es erwähnst…sehr wahrscheinlich. Vor vielen, vielen Jahren, als ich noch ICQ hatte, haben wir uns gegenseitig mit seltsamer Musik belästigt, um uns unsere großen musikalischen Flöten zu demonstrieren, der entsprechende Ordner ist aber wohl irgendwie futsch. 🙁
andysocialThe Paper Chase – This Is A Rape (The Flood)
man fragt sich als erstes: nur 4min?? aber das ist gerechtfertigt, denn viel länger mag man das auch nicht. im hintergrund irgendein geisteskrankes geklimper und gekreische. im vordergrund schlimmster clap-clap pop. puja. anstrengend. soll ich dem süßen what the fuck popsänger zuhören oder dem synthielalala im hintergrund oder soll ich fischstäbchen in den ofen legen um dem zu entkommen. damit komm ich nicht klar und bevor du regenschirme nach mir wirfst tu ich lieber mal die fischstäbchen in den ofen. hochkant.
:haha: Ein fitzeliges Prozentchen von mir hatte noch eine eigentlich irrationale Hoffnung, dass dir das gefallen könnte…“Someday This Could All Be Yours, Pt. 1″ hat mir letztes Jahr in seiner Mischung aus Groteske, mörderischem Wahnsinn und Pop-Appeal in giftiger Konzentration den Sommer versüßt, kann aber auch bloß sein, dass bei mir nach dem – Hand aufs Herz – schlageresken Refrain von „This Is A Rape (The Flood)“ ein paar Sicherungen durchgebrannt sind. Dein Reh-Wüü hat mich aber ein bisschen enttäuscht, hatte mir mehr Entsetzen erhofft. Hast du dir wohl für das Grande Finale aufgespart…^^
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]mir sind da wirklich so viele gemeinheiten eingefallen aber irgendwie wollte ich auch mal gutmensch sein
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Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerWie schade aber auch…
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]ich machs besser als prinz poldi
Devil Doll – The Girl Who Was…Death
die frage bei solchen mammut 66 (40)min stücke ist: wie oft hört man sich sowas an. hab auch ein paar solche trümmer und höre sie so gut wie nie an. da hatte die schallplatte einfach vorteile, nach maximal 25min ist schluss, manche füllen das wunderbar aus (das von dir verschmähte Tubular Bells z.B.), die drone und ambient ecke ist mit 25min ebenfalls bestens bedient. sind solche überlängen nicht eher lahm als wechselhaft? jerusalem von sleep ist so ein beispiel für einen song der viel zu lang wurde. aber das ist nicht mit dem vorliegenden stück zu vergleichen, denn hier hat einfach jemand vergessen unterteilungen zu machen. es ist eigentlich eine rockoperette. ein wenig vampirschmonzes gepaart mit iron maiden hier, ein wenig kirchenklettern mit den gargoyles und csardasfidelei dort, dazwischen eine waldhexe die ihren monolog in einer geisterbahn geübt hat. aber schauen wir uns das genauer an. wir haben hier ein intro von 5min länge, das einem marsch gleichkommt, man haut bisschen auf die kacke, understatement kann nämlich auch nervend sein, vor allem im operettenhaus. aber daran muss man sich gewöhnen. abwechselnd haben wir musik und monologe, wobei die musik ab und an ganz schmissig ist, 80er angel witch powerriffs kommen daher gepaart mit gothikschmerz (die mischung machts), dann haben wir monolog, dann kommt apocalyptica und spielen ein ständchen aus ihren poppigeren letzten werken. so läuft das fort. man kann wirklich nicht sagen das sei langweilig. ich hab mich durchgängig gefragt was da nun kommen mag und meistens war das auch sehr nett. bei den vielen monologen wäre vielleicht ein booklet gut zum nachlesen um was es hier eigentlich geht. die musik bewegt sich dabei immer einem bekannten riffgefilde, nimmt sich viele anleihen aus den 80ern und belegt sie mit modernen elementen. manchmal ist man zu gast bei europe, freut sich über den pathos, dann wieder csardas. viel zeit bleibt allerdings nicht sich daran zu erfreuen, denn der wechsel zwischen den teilen erfolgt im 2min takt. was bei manchen teilen allerdings auch nicht schlecht ist. tempo ist natürlich in allen teilen unterschiedlich, der zusammenhang, vor allem in diesen zirkusartigen teilen hat sich mir nicht erschlossen, aber da hilft sicher das 240 seiten starke booklet weiter. was man bei diesem stück allerdings nicht sein darf ist anfällig für kitsch, vor allem diese längst vergessen geglaubten hairmetal stadionriffs sind schon große klasse. hat mich immer wieder sehr amüsiert. auch weil sie die locker aus dem ärmel schütteln und sich in diesen rahmen integrieren der nicht ganz simpel ist. höchst amüsant. besser als das phantom der oper.
ein magnum pistazie hab ich mir jetzt schon verdient oder?
am besten fand ich Indukti, von denen werd ich mir noch was besorgen. aber auch das Jay Munly stück (das nicht so aussagekräftig war, aber mir eine wirklich sehr gute woven hand platte beschert hat) war toll und Cobalt & Devil Doll auch nicht schlecht
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Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerAch, Mist. Wenigstens keine sterbenden Elefanten mehr vor der Haustür…*dandy Pistazieneis an den Kopf schmeiß und mich mit verschränkten Armen wegdreh*
Aber ich bin echt positiv überrascht, dass dir Devil Doll offenbar doch gefallen haben, nachdem ich hätte wetten können, dass dir beim Hören deine Hirnmasse in verdünnter Form aus beliebigen Körperöffnungen rauslaufen würde…
Für irgendwie wichtig halte ich es noch, dass das Album 1989 veröffentlicht wurde und die Geisterbahnhexe ein Hexenmeister ist. Tu dir den gefallen und recherchiere mal ein wenig zu der Band im Internet, die Sachen, die da in der Bio stehen, sind teilweise sehr seltsam.
13. Solar Anus – 脳内麻薬
Bands wie Solar Anus finde ich auf Anhieb schon mal sehr sympathisch, denn diese haben offenbar Verständnis für Leute wie mich, die es als größte Hürde beim Verfassen ihrer Reh-Wüüs empfinden, sich einen halbwegs tauglichen Aufhänger aus den Fingern zu saugen. Auch, nachdem ich rausgefunden habe, was sich die Herren bei ihrem Bandnamen gedacht haben, weicht dieses debile Grinsen nicht von meinem Antlitz. „Quadrat Quadrat Quadrat Quadrat“ fängt nach kurz auftauchenden und irgendwie nicht ins Bild pasenden Bläsern irgendwo im Nirgendwo an, ein bisschen so wie der Song von Bardo Pond, nur nicht so zäh und sexy. Drumming und Bassblubbern bilden einen konzentrierten, schnellen, aber jäh in Richtung chinesischer Tröpfchenfolter tendierenden Rhythmus, dessen sture Monotonie Selbstverständlichkeit und Ehrensache ist, aber drumherum passiert ja auch noch was. Wenn man sich gerade darauf eingestellt hat, selbst nach dem kleinsten und fernsten Strohhalm zu greifen, passiert da sogar recht viel. Im Hintergrund, so bilde ich mir das zumindest ein, sorgt ein zu- und abnehmendes Brummen für harmonischen Zusammenhalt, im Vordergrund kreisen zuerst eine, dann mehrere fliegende Untertassen um das sich um seine eigene Achse drehende rhythmische Gerüst. Von Neu! haben die Typen wohl schon was gehört, die sind aber atmosphärisch eine andere Schublade. Eine mir eher liegende Schublade obendrein.
14. Tangerine Dream – Circulation of Events
Tangerine Dream, das ist die Band, die ich immerzu mit Vangelis verwechsle, obwohl doch eigentlich gar keine Verbindung besteht, oder? Jedenfalls weiß ich nicht, woher die Assoziation in meinem Kopf immer kommt, gehört habe ich von beiden bis dato ja auch nichts. Nun könnte ich den freien Platz neben „Tangerine Dream“ mit irgendwas füllen, was aber bei dieser nicht greifbaren Musik ziemlich schwierig ist. Es gibt hier nur dieses Wabern, mehrere Male aus anderen Richtungen, je nach Dichte höher oder niedriger schwebend und sich teilweise überlappend. Es muss einen bestimmt eine große Menge von Nerven kosten, dieses Wabern und Rauschen in fast unmenschlicher Präzision und Langsamkeit zusammenzubringen, bestimmt schlimmer als das Bauen eines Kartenhauses im Windkanal, und die Art, wie dieses Wabern, Blubbern, Rauschen und andere mir suspekte Geräusche immer wieder eine Tonfolge in Aussicht stellen, die als Melodie verstanden werden könnte, diese dann aber nicht einmal streifen, macht mich nervös, aber wenn Musik mich nervös macht, kann das durchaus auch als Kompliment gemeint sein. In der Form könnte man dieses Stück als ganz frühen Vorläufer für Dark Ambient bezeichnen, wobei das Unwohlsein hier noch nicht ganz in Angst übergeht und das Ganze überhaupt hätte basslastiger klingen können. Fiel jetzt stilistisch irgendwie raus, wird aber wohl auch mit einem kleinen Plus dahinter im Kopf abgespeichert.
15. Ton Steine Scherben – Wir müssen hier raus
Dieser Kontrast könnte mich um drei Uhr nachts aus dem Schlaf reißen. Ich weiß zwar, dass das einzige Konzept hinter dieser Anordnung die alphabetische Reihenfolge war, aber die böse Absicht hätte ich dir so gesehen zugetraut. Aber…ja, was soll ich jetzt darüber schreiben. Das geht irgendwie nicht. Ich bin durch alles Mögliche vorbelastet, das nicht einmal etwas mit der Musik der Scherben zu tun hat, und war eigentlich glücklich damit, zu der Band keine Meinung zu haben. Tja, was wir hier hören, ist ein recht lässig dahergroovender und sehr altmodisch klingender Rocksong, leicht melancholisch bei den Keyboardeinsätzen, kraftschöpfend im Refrain, die Beine auf den Tisch legend bei den Soli. Ich werde irgendwie den Eindruck nicht los, dass man dabei gewesen sein muss, um das wirklich genießen zu können, Musik, die einen bestimmten Zeitgeist einfängt, hat aber auch meist ein sehr frühes Verfallsdatum. Dies äußert sich nicht nur im musikalischen Fundament, das in der Form niemand mehr spielen würde und das auch irgendwie nicht mehr wirklich funktioniert, sondern auch an der zwar noch nicht völlig in Büchern erstarrten und als solche noch erkennbaren, aber dennoch seltsam aus der Zeit gefallen scheinenden Alltags- und Jugendsprache Reisers. Vielleicht würde heute auch niemand ohne ironische Brechung dieses ehrlich hoffnungsvolle, naive „Wir sind geboren, um frei zu sein, wir sind zwei von Millionn, wir sind nicht allein!“ singen. Was allerdings auch wieder bezeichnend für die gegen den eigenen Kopf gerichtete Waffe des Zynismus der sogenannten modernen Welt ist, würde ein Ton Steine Scherben-Mitglied jetzt wohl sagen. Manchen Songs steht Älterwerden einfach nicht. Ich höre jetzt das Debüt der Fehlfarben und frage mal so in die Runde: darf ich jetzt immer noch keine Meinung zu den Scherben haben? :/
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]die frühen Scherben und ich wir sind ja dicke. ich finde die songs klingen so wunderbar nach den 70ern (keine macht für niemand ist von 71 oder 72), dass sich in meinem hirnkasten schubladen auftun und der duft dieser zeit ausströmt. als aufruhr noch in der mitte war und die banlieues nicht nur in der tagesschau brannten. ich sehe einen nackten fassbinder herumlaufen, überall aggression….das verkörpern auch die frühen scherben. ende der 70er haben sie sich ja davon abgewendet und wurden kuschliger. du als 80er hüpfer bevorzugst natürlich fehlfarben mit denen ich wiederum nichts anfangen kann
jo tangerine dream und vangelis kann man durchaus in eine schublade stecken, allerdings erst die späteren tangerine dream. ihre ersten 4-5 alben waren tiefster kosmischer krautrock, immer am rand zum überdrehen. dann ab mitte ende der 70er haben sie mit synthie new age kram angefangen, ähnlich dem vangelis zeug
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