Filmbewertungsthread

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  • #1708011  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

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    Das ist natürlich wahr, es war jetzt primär Interesse meinerseits. 🙂

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    #1708013  | PERMALINK

    Novocaine

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    Wo ist Zombies Halloween bitte ein Prequel? Schon bei Carpenter hat man die Jugend Michaels gesehen, nur hat Zombie sie verlagert. Batman Begins ist ebenso ein Reboot. Keiner der beiden Filme nimmt bezug auf vorherige Filme.

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    #1708015  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

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    Saro
    Wären dann „Batman Begins“ oder Rob Zombies „Halloween“ eine Mischung aus Prequel und Reboot? Chronologisch kommt es da doch gewissermaßen zu Überschneidungen, oder?

    NovocaineWo ist Zombies Halloween bitte ein Prequel? Schon bei Carpenter hat man die Jugend Michaels gesehen, nur hat Zombie sie verlagert.


    Mal davon abgesehen, dass es eine Frage und keine Behauptung war:
    Die Jungend Michaels wird doch im Original in Bildform in wenigen Minütchen abgearbeitet. Dagegen ist Zombies Version ja geradezu eine Biographie.
    Und da ich mich mit den vorherigen Batman-Teilen nicht wirklich auskenne, dachte ich mir, ich frage einfach mal.

    #1708017  | PERMALINK

    Novocaine

    Registriert seit: 21.12.2007

    Beiträge: 35,434

    Saro
    Mal davon abgesehen, dass es eine Frage und keine Behauptung war:
    Die Jungend Michaels wird doch im Original in Bildform in wenigen Minütchen abgearbeitet. Dagegen ist Zombies Version ja geradezu eine Biographie.
    Und da ich mich mit den vorherigen Batman-Teilen nicht wirklich auskenne, dachte ich mir, ich frage einfach mal.

    Ich habe es auch als Frage verstanden und sie beantwortet. Keiner der beiden Filme weist Merkmale eines Prequels auf. Für mich ist der Gedankengang, dass es sich um Prequels handeln könnte, nicht nachvollziehbar.

    --

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    #1708019  | PERMALINK

    DeathHuman

    Registriert seit: 09.07.2013

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    Die neuen Halloween Filme sind weder Prequel noch Sequel.
    Die sind einfach nur unterirdisch beschissen und schießen völlig an Carpenters Intention vorbei.

    --

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    #1708021  | PERMALINK

    MrPsycho

    Registriert seit: 07.01.2009

    Beiträge: 6,670

    DeathHumanDie neuen Halloween Filme sind weder Prequel noch Sequel.
    Die sind einfach nur unterirdisch beschissen und schießen völlig an Carpenters Intention vorbei.

    Inwiefern das? Und warum müssen sich Neuauflagen zwingend an die Intention des Originals halten? Ist nicht das, was Remakes ausmacht, die Neuinterpretation des Stoffs oder das Beleuchten desselben aus einer anderen Sichtweise/mit anderer Schwerpunktsetzung?
    Ich für meinen Teil finde Zombies Halloween-Filme durchaus gelungen. Den zweiten etwas weniger, aber dafür den ersten umso mehr.

    #1708023  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    Habe gerade die erste Folge „Fargo“ geschaut. Gefällt mir sehr gut 🙂

    Die erste „House of Cards“ Staffel ist auch endlich durch.

    #1708025  | PERMALINK

    DeathHuman

    Registriert seit: 09.07.2013

    Beiträge: 11,864

    MrPsychoInwiefern das? Und warum müssen sich Neuauflagen zwingend an die Intention des Originals halten? Ist nicht das, was Remakes ausmacht, die Neuinterpretation des Stoffs oder das Beleuchten desselben aus einer anderen Sichtweise/mit anderer Schwerpunktsetzung?
    Ich für meinen Teil finde Zombies Halloween-Filme durchaus gelungen. Den zweiten etwas weniger, aber dafür den ersten umso mehr.

    Carpenter wollte eine Geschichte erzählen, die die Leute darauf hinweist, dass überall Monster entstehen können.
    Auch in gut behüteten Gegenden und Familien.
    Dir Atmosphäre des Originals und die sympathischen Hauptdarsteller suchen ihres gleichen.

    Rob Zombie hat einen typischen 08/15 Splatterfilm mit unsympathischen Darstellern und einem White Trash Michael Myers daraus gemacht.

    --

    True Black Metal: No Mosh, No Core, No Fun, No Trends
    #1708027  | PERMALINK

    MrPsycho

    Registriert seit: 07.01.2009

    Beiträge: 6,670

    DeathHumanCarpenter wollte eine Geschichte erzählen, die die Leute darauf hinweist, dass überall Monster entstehen können.
    Auch in gut behüteten Gegenden und Familien.
    Dir Atmosphäre des Originals und die sympathischen Hauptdarsteller suchen ihres gleichen.

    Rob Zombie hat einen typischen 08/15 Splatterfilm mit unsympathischen Darstellern und einem White Trash Michael Myers daraus gemacht.

    Deine Ausführungen in Bezug auf den ursprünglichen Halloween leuchten durchaus ein. Was ich allerdings in keinster Weise nachvollziehen kann ist Deine Kritik am Remake. Denn für mich machen gerade (u. a.) die Darsteller die düstere, dunkle Atmosphäre von Rob Zombies Halloween aus, angefangen vom keifenden Stiefvater über die verzweifelte und überforderte Mutter bis hin zum ambivalenten Doktor Loomis. Sicher, der Film ist nunmehr in einer eher „dreckigeren“ Gegend bzw. Familie angesiedelt und mutet dadurch auch etwas exemplarisch für das Entstehen eines Serienkillers an – was Rob Zombie andererseits aber auch voll auszukosten weiß, allein die erste Hälfte des Films fühlt sich wie ein heftiger Schlag in die Magengrube an. Und dass es nach Myers Ausbruch aus der Anstalt durchaus etwas slashartiger zur Sache geht, ist eigentlich nur die logische Konsequenz bzw. die Kehrseite der ersten Hälfte, die sich ja nur mit der psychischen Entwicklung des jungen Michael beschäftigt.
    Meines Erachtens ist Rob Zombies Remake eine moderne, rohe und vor allem würdige Neuinterpretation des Ur-Halloween. Insbesondere der schafft er es, trotz dem Einfügen einiger neuer Ideen und Elemente, nie den grundlegenden Bezug zu John Capenters Halloween zu verlieren.

    #1708029  | PERMALINK

    DeathHuman

    Registriert seit: 09.07.2013

    Beiträge: 11,864

    Hm…so kann man es natürlich auch sehen^^
    Wo ich dir recht geben muss, ist die erste Hälfte des Films. Da hat mir auch der Magen geschmerzt. Vor allem Michaels Familie und sein erster Mord.
    Vielleicht bin ich auch nur mal wieder am Fanboy-Nerd-Ragen!^^
    Was halten denn die anderen hier so vom Remake?
    Saro, du schaust doch gern Horrorfilme, oder?
    Deine Meinung dazu?

    --

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    #1708031  | PERMALINK

    Novocaine

    Registriert seit: 21.12.2007

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    DeathHuman
    Rob Zombie hat einen typischen 08/15 Splatterfilm mit unsympathischen Darstellern und einem White Trash Michael Myers daraus gemacht.

    Besser hätte ich es nicht formulieren können. Als eigene Filme nicht schlecht, als Remake beschissen.

    --

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    #1708033  | PERMALINK

    MrPsycho

    Registriert seit: 07.01.2009

    Beiträge: 6,670

    Was vielleicht auch noch dazukommt, ist, dass ein solch enormer Spannungsbogen, wie ihn Carpenter damals aufgezogen hat (und ja, es war wirklich ein enorm starker Spannungsbogen), ein zweites Mal wohl nur noch schwerlich funktioniert, noch dazu in einem Remake im Jahr 2007. Und genau dieses Defizit hat Zombie imo gekonnt durch oben angeführte Stärken ausgeglichen.

    #1708035  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    NovocaineIch habe es auch als Frage verstanden und sie beantwortet. Keiner der beiden Filme weist Merkmale eines Prequels auf. Für mich ist der Gedankengang, dass es sich um Prequels handeln könnte, nicht nachvollziehbar.

    MrPsycho[…] ist eigentlich nur die logische Konsequenz bzw. die Kehrseite der ersten Hälfte, die sich ja nur mit der psychischen Entwicklung des jungen Michael beschäftigt.

    Während das Original lediglich mit dem Mord an seiner Schwester beginnt, ist die erste Hälfte des Zombie-Reboots biographischer Natur, Mr. Psycho schrieb es ja. Weil es somit eine richtige Vorgeschichte zum Original gibt, sich aber ab einem gewissen Punkt die chronologischen Abläufe zu überschneiden/decken beginnen, stellte ich die Frage in den Raum, ob man Zombies Version als eine Mischung aus Prequel, also Vorgeschichte zum Teil 1, und Reboot betrachten kann.

    DeathHuman
    Was halten denn die anderen hier so vom Remake?
    Saro, du schaust doch gern Horrorfilme, oder?
    Deine Meinung dazu?

    Als Fanboy für Horrorfilme aus diesem Jahrzehnt (auch wenn Halloween Ende der 70er erschien, zähle ich es einfach mal zu den 80ern^^), hege ich natürlich eine Menge Sympathie für die Halloweenfilme, und somit hat das Original natürlich einen festen Platz in meinem Herzen. Seitdem ich jedoch regelmäßig lese, bemängel ich immer öfter das nicht ausgeschöpfte Potenzial der Geschichten und die fehlende bzw. in meinen Augen ungenügende Einführung der Charaktere. Unter diesem Gesichtspunkt konnte mich besonders die erste Hälfte des Zombie-Reboots begeistern! Ich sehe diese erste Hälfte gerne als Ergänzung zum Original. Die zweite Hälfte dieser Neuinterpretation, besonders aus den Augen eines Jugendlichen betrachtet (sofern mir das möglich ist^^), der Carpenters Meisterwerk möglicherweise als eingestaubt empfindet und natürlich unter dem Banner eines Reboots gesehen, kann mich im Rahmen dessen ebenfalls überzeugen. Wie bei Freddy, kommt auch der neue Michael um einiges asozialer rüber, der ist ja ’ne richtige Kante^^ Finde ich nicht verkehrt, aber es werden für mich halt nie die echten Michael und Freddy sein.
    Den Charme und die Atmosphäre des Originals vermag das Reboot jedoch nicht einzufangen, weshalb ich das Original nach wie vor favorisiere.
    Als totalen Rohrkrepierer empfand ich hingegen Zombies zweiten Teil, was aber nicht zuletzt an der deutschen Schnittversion lag. Da wurde ja mit dem Aufdruck „Director’s Cut“ richtig Kunden- und Fanabzocke betrieben. ich weiß, dass Director’s Cut nicht gleich Uncut bedeutet, aber bei allen den Director’s Cuts in meiner Sammlung, handelt es sich um Ergänzungen zu den Uncut-Versionen, und es fällt mir extrem schwer zu glauben, dass dies die bevorzugte Schnittversion eines Rob Zombies sein soll. Diese pschologischen Elemente des Film gefallen mir, aber der Rest wurde kaputt gemacht. So behalte ich als Highlight des zweiten Teils den Abspann in Erinnerung, der mit einer genialen Coverversion von Nazareths „Love Hurts“ durch Nana Vernon gekrönt wird.

    #1708037  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Let Me In (2011) 5/10

    Müsste ich diese amerikanische Adaption des schwedischen Originals „Let The Right One In“ mit wenigen Worten beschreiben, würde meine Wahl auf „Rüdiger, Der Kleine Vampir für Erwachsene“ fallen.
    Er ein zwölfjähriger Außenseiter, der in der Schule von einer Gruppe Rowdies drangsaliert wird und sie ein Mädchen, das kürzlich in seine Nachbarschaft zog und vor x Jahren im Alter von 12 zum Vampier wurde. Was ich dem Film lassen muß ist, dass er einen Gegenpart zu den ganzen Kuschel-Gay-Vampirchen-Filmen wie Twilight bildet, es durch die doch recht tiefgründige Story allerdings auch schafft, sich die Tür offen zu halten, ein Publikum fernab der Horror-Fans anzusprechen.
    Wie das halt so ist, entwickelt sich erst eine Freundschaft und später sowas wie die ersten Gehversuche auf dem Terrain der Romantischen Gefühle, was den Film immer wieder richtiggehend „süß“ werden lässt ^^ Nichtsdestotrotz ist Abby nunmal ein Vampir und als solcher muß sie sich ernähren, was natürlich entsprechend blutig ausfällt. Als cool empfand ich die Art, wie animalisch sie über ihre Opfer herfällt, das bildet nämlich ein gelungenes Kontergewicht zu dem ganzen süßen Zeugs und dem sehr verhältnismäßig schüchternen Charakter Abbys.
    Nun. Der Film war nicht das, was ich erwartete, und über nicht unerhebliche Strecken empfand ich ihn als langatmig. Trotz seiner unkonventionellen Ader, behielt der Film doch auch jede Menge klassische Elemente bereit: So durfte sie ein Haus nur betreten, nachdem man sie explizit einlud, sie schlief tagsüber in verdunkelten Räumen und wenn sie etwas anderes als Blut zu sich nahm, vergiftete es sie. Man kann es als einfallslos oder als Stinkefinger in Richtung der modernen Vampirstreifen sehen. Ich tendiere zu Zweitem.

    Fazit:
    Schlecht war der jedenfalls nicht. Ich gehöre wohl einfach nicht zum Klientel, das sich von dieser Art Film angesprochen fühlt. Mit Vampiren habe ich es in den meisten Fällen eh nicht so. Und trotzdem empfand ich ihn auf seine Art erfrischend, mutig und auch cool – einfach nur aus dem bereits erwähnten Grund, dass er mal so gar nicht in die gleiche Kerbe wie andere Filme des Genres schlägt. Darüber hinaus ist die schauspielerische Leistung der jungen Darsteller wirklich klasse! Der ganze Fokus ist auch auf die beiden Turteltäubschen ausgerichtet, so wird zum Beispiel bei entsprechenden Konversationen nie das Gesicht von Owens Mutter gezeigt. Tortzdem kommt der Film bei mir nicht über die 5er-Grenze hinaus.

    #1708039  | PERMALINK

    Novocaine

    Registriert seit: 21.12.2007

    Beiträge: 35,434

    Saro

    Während das Original lediglich mit dem Mord an seiner Schwester beginnt, ist die erste Hälfte des Zombie-Reboots biographischer Natur, Mr. Psycho schrieb es ja. Weil es somit eine richtige Vorgeschichte zum Original gibt, sich aber ab einem gewissen Punkt die chronologischen Abläufe zu überschneiden/decken beginnen, stellte ich die Frage in den Raum, ob man Zombies Version als eine Mischung aus Prequel, also Vorgeschichte zum Teil 1, und Reboot betrachten kann.

    Das sehe ich ganz und gar nicht so. Es ist ja ein kompletter Neueinstieg. Die Vorgeschichte bei Carpenter war gegeben. Eines Tages überkam es den Jungen einfach. Ein ganz normales Kind in der Kleinstadt, normale Eltern, normales Leben. Das Remake hat zwar Homagen, Anlehnungen, Entlehnungen und was auch immer an das Original, fügt aber nichts hinzu, das das Original in irgendeiner weise komplettieren würde. Das Remake beschreibt die Entstehung Michaels neu, welche nicht mit der Einführung im Original nicht kompatibel nicht. Dadurch kann es kein Prequel mehr sein.
    Vergleichen wir das mal mit Prometheus: Hier hat man eine frühere Evolutionsstufe der Xenomorph und einen Plot, der nicht direkt mit Alien in Verbindung steht, diesem Film aber auch nicht widerspricht. Prometheus setzt also eine Ergänzung vor die Alien-Geschehnisse, ohne Elemente aus dem ursprünglichen Film auszuschließen (natürlich fehlt da noch ein weiterer Film, der die Verbindung zwischen den Erzählungen schafft und da kann einiges schief gehen). Und genau das schafft Zombies Remake nicht. Der neue Einstieg bei Zombie schließt Carpenters Einstiegspunkt aus. Bei Zombie der soziopathische Hühne von mehr als zwei Metern, der durch sein Umfeld gewalttätig geworden ist, bei Carpenter ein vollkommen normaler Junge, der urplötzlich böse wurde und seine Stärke aus einem unerklärlichen Tötungsantrieb bezieht. Und deswegen kann es nur ein Remake/Modernisierung/Neuinterpretation sein, aber kein Prequel. :haha:

    so, nun noch mal zum Thema:
    The Purge: Die Säuberung
    Erschreckend dämlicher Film: die Legitimität des ganzen Grundgedankens ist zu keiner Zeit gegeben, Ethan Hawke erschien mir noch nie soooo untalentiert, Logiklöcher lassen grüßen und das dort entworfene/angestupste Gesellschaftsbild ist so hohl/lückenhaft, dass es noch nicht mal als Kartoffelsieb taugt. Der Film ist so bescheuert, den Amis würde ich sogar die Umsetzung in die Realität zutrauen… Um ehrlich zu sein, mir fällt nichts ein, wofür der Film überhaupt einen Punkt verdient hätte… er sieht nicht zu billig aus, das wärs auch schon. 0/10

    The Grudge
    Ja, sehr guter Horror. So ein Mist auch, dass die Japanologie bei uns mit im Institut sitzt. 9/10

    The Grudge 2
    Immer noch sehr gut, obwohl die Weiterspinnung der Hintergrundgeschichte etwas erzwungen wirkte. 8/10

    The Grudge 3
    Berechenbar und nicht mehr annähernd so unheimlich, es wurde viel schlechter mit Kamera, Örtlichkeiten und Beleuchtung gearbeitet, wirkte viel zu amerikanisch und hat schlicht seinen Charakter verloren. 5/10

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