Jahressampler 2012 – Ergebnisse

Home Foren METAL HAMMER’s Ballroom Meetingpoint User vs User Jahressampler 2012 – Ergebnisse

Ansicht von 15 Beiträgen - 151 bis 165 (von insgesamt 307)
  • Autor
    Beiträge
  • #6788225  | PERMALINK

    Tripp Den Store

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 11,373

    Ich möchte anmerken, dass mir Soap and Skin langsam aber sicher gefallen, ich aber zu Stolz bin meine Review zu ändern. Glaub ich werd alt…

    Highlights von metal-hammer.de
    #6788227  | PERMALINK

    Ardor

    Registriert seit: 17.06.2008

    Beiträge: 29,706

    Verärgerter_BahnkundeAlso ich finde With Hearts towards none in eigentlich jeder Hinsicht stärker als Groza.

    Finds eigentlcih deutlich besser als alles, was die bisher verffentlicht haben..

    --

    trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
    Musiksammlung RYM
    #6788229  | PERMALINK

    Tripp Den Store

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 11,373

    Verärgerter_BahnkundeAlso ich finde With Hearts towards none in eigentlich jeder Hinsicht stärker als Groza.

    Klingt aber auch etwas anders (vom Gesang her in Richtung Altar of Plagues mit Halleffekt, der Sound insgesamt ist druckvoller und wuchtiger).

    Reingehört, für toll befunden und geb dir somit recht. Muss her.

    #6788231  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    Ich fange dann auch mal an.

    1. Eis – Mann Aus Stein

    Jau Eis kennt man ja. Nagut, ich kenne bisher nur die Patina die ich erst recht toll und dann iwann zwar nicht schlecht aber auch nicht gut genug fand um sie nicht zu verkaufen. Der Sound der hier gefahren wird steht den Leuten ganz gut. Ich hätte mir aber gewünscht, dass der gute Albion eher so singt wie auf dem Lantlos Debut oder beim Agrypnie Song „Brücke aus Glas“. Nichts desto trotz ist die kalte Atmo schön spürbar und man merkt eben, dass die Jungs keine Neulinge sind. Das In- und Outro vom Kinski ist ebenso recht toll in Szene gesetzt. Eine rührende Geschichte. Was soll ich also noch großartig sagen? Mir gefällts und das Album wird wohl bei Zeiten nochmal besorgt.

    8/10

    2. Der Weg Einer Freiheit – Vergängnis
    Der Begriff Mittelmäßigkeit wurde glaube eigens für diese Band entwickelt. Bisher konnte mich nocht nichts was ich bisher zu hören bekam großartig überzeugen. Alles klang nach Baukasten BM und man hatte das Gefühl alles iwo anders schonmal gehört zu haben. Vom langweiligen Schlagzug fange ich erst garnicht an. Ich muss aber sagen, dass mir die erste Hälfte des Stückes durchaus gut gefällt. Es wird gekonnt eine gewisse Atmo aufgebaut die mich durchaus etwas einzunehmen vermag. Zwar nix alzu besonderes aber immerhin. Doch was ist dann? Naklar! ein kurzer Akustik Break um danach mit generischem BM Einerlei weiterzumachen -,- . Ich war beim ersten Hören wirklich etwas enttäuscht muss ich sagen. Das viel zu weit im Vordergrund stehende Schlagzeug ballert die ganze Zeit über einen langweiligen Blast Beat vor sich hin und die Klampfen schwirren im Hintergrund rum. Joa schon gefühlte 500000 mal gehört und das versaut mir die Sache wieder.
    Wegen dem guten Anfang gebe ich mal wohlwollende….

    5/10

    3. Secrets Of The Moon – The Three Beggars
    Hm was soll ich hierzu groß sagen? Die Band konnte mich bisher nie großartig von sich überzeugen. Der Auftritt beim Metalfest 2011 war einschläfernd und auf Platte ist der Funke auch meist nicht übergesprungen. Die Privilegivm höre ich aber ab und zu schon ganz gern. In eine mehr oder weniger ähnliche Richtung geht auch dieser Song. Als erstes fällt mir das typische Schlagzeugspiel, die bekannten Vocals und ähnliche Gesangsrhythmik wie immer, auf und kann mich nicht groß begeistern. Ehrlich gesagt finde ich den Kram hier irgendwie langweilig und etwas zu vorhersehbar, auch wenn ich den Musikern ihr können oder sonstwas natürlich nicht absprechen kann. Auch eine gewisse Atmo meine ich zu verspüren aber ehrlich gesagt wette ich, dass das Ding im Albumskontext besser zünden würde. Klingt jetz aber schlechter als es gemeint ist.
    Ich habe keine Ahnung was ich jetz geben soll. Geschmacklich vieleicht ne

    6,5/10 mit Fragezeichen

    4. Borknager – The Earthling

    Diesen Bandnamen verband ich bisher immer mit stürmischen Black Metal aber da scheine ich mich wohl ziemlich geirrt zu haben. Hören tue ich schön melancholischen Doom (… als gäbe es auch fröhlichen…) mit einigen BM ausbrüchen. Der Gesang ist supi und auch die Chorale die teilweise im Hintergrund zu vernemen sind wissen zu gefallen. Der Refrain ging mir schon nach dem 2. hören nur schwer aus dem Kopf. Muss ich mich mal näher mit beschäftigen.

    7,5/10

    5. Asphyx – As the Magma Mammoth Rises
    Asphyx sind so eine Band die sich nie groß verändern aber meist auf einem hohen Niveau agieren. So auch hier, Van Drunen blöckt wie immer schön heiser in der Gegend rum, fette Riffs im Midtempo überrollen meine Ohren (schöner Nackenbrecher) und eine für Death Metal schön dunkle Atmo wird erzeugt. Auch wenn ich sagen muss das Van Drunens Projekte langsam etwas omnipräsnt wirken (das neue werde ich mir glaube ich garnicht näher anhören) und alle mehr oder weniger gleich kingen sind das hier halt immernoch Asphyx und die mag ich. Da fällt mir ein dass ich noch die Alben ohne den Van Drunen brauche. Davon kenne ich bisher nur die „Wings…“

    8/10

    Der Rest wird noch nachgetragen.

    @ Skarrg: Der Jhonny Cash Song wurde schon 2002 veröffentlicht (mein Fav von ihm).

    --

    [COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"
    #6788233  | PERMALINK

    Dwelk

    Registriert seit: 09.07.2007

    Beiträge: 890

    Meine Kommentare zu den Kommentaren 🙂

    Lazarus_132Ich fange dann auch mal an.

    1. Eis – Mann Aus Stein

    2. Der Weg Einer Freiheit – Vergängnis

    3. Secrets Of The Moon – The Three Beggars

    4. Borknager – The Earthling

    5. Asphyx – As the Magma Mammoth Rises

    1. Bei mir zwängt sich bei der neuen Eis irgendwie immer unterbewusst der Vergleich mit der Sol von Helrunar auf – leider, da die Eis imho nen Ticken schlechter ist. Aber wenn dir der Track gefällt, wirst du bei dem Album nicht viel verkehrt machen…

    2. Ok, ist wohl auch Geschmackssache – das Album wollte bei mir am Anfang auch nicht richtig zünden, aber nach ein par mal hören hatte es mich dann doch gepackt.

    3. Für mich so das beste BM-Album 2012. Bei dem Track fand ich gerade die Atmosphäre toll, ansonsten hätte ich vielleicht eher das hier genommen:
    http://www.youtube.com/watch?v=WJ7NQR6Mbns

    4. The Earthling ist nicht wirklich 100% repräsentativ für das komplette Album, besonders vom Gesang her zählt das Lied doch eher zu den ruhigeren…

    5. Das angesprochene neue Projekt Grand Supreme Blood Court hört sich natürlich ähnlich an, wenn auch ein bischen mehr die Stumpf-ist-Trump-Keule geschwungen wird – gefällt aber auch sehr gut.

    --

    Speak Hessisch or die! :evil: last.fm musik-sammler
    #6788235  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    PommesgabelliebhaberJapandroids – The House that Heaven Built
    Die Band kenne ich von einem Kumpel, zwei Typen, die so Zeug in der Richtung Garagenrock fabrizieren. Sagte mir damals nicht zu, als er sie mir zeigte, und das ist jetzt nicht anders. Klingt in meinen Ohren nach schon oft Gehörtem ohne Originalität. Viel passiert auch nicht, da fehlt mir die Abwechslung, so dass ich öfter auf die Uhr schaue. Keine Ahnung, ob das jetzt gute Musik aus dem Bereich ist, da er mich nicht großartig interessiert, deswegen enthalte ich mich zum Auftakt mal einer Bewertung.

    Jemandem im Rockbusiness fehlende Originalität zu unterstellen ist natürlich ziemlich einfach. Dabei haben doch gerade einen völlig eigenen Vibe der sie von den ganzen anderen Bands da draußen abhebt. Aber wenn man in dem Genre nicht so oft unterwegs ist klingt da sicherlich vieles ähnlich, also natürlich kein Vorwurf. Aber vielleicht bei Gelegenheit nochmal reinhöre, das hat das Album verdient.

    Pommesgabelliebhaber

    Amewu – Fortschritt
    Oh je, der fast obligatorische Hip Hop kommt. Bis vor zehn, zwölf Jahren hätte mir das vielleicht gefallen, heute lockt mich das aber gar nicht mehr hinterm Ofen vor. Der Beat klingt ganz nett und nicht ganz so synthetisch. Wenn ich den Rapper aber höre, hört es bei mir auf. Vielleicht ist der Text irgendwie durchdacht, mag ja alles sein, aber das zündet bei mir nicht (mehr). Dazu kommt die extreme Monotonie, über den gesamten Song ist der Beat derselbe und darauf wird halt gerappt. Auch hier halte ich mich mit einer Punktzahl mal zurück.

    Kann man wohl nicht ändern, ist nicht dein Genre. Amewu ist halt ziemlich textlastig und der Beat ist großartig, der Text mehr als durchdacht. Wird aber wohl nicht dein Genre werden. 🙂

    Pommesgabelliebhaber

    Between the Buried and Me – Lay Your Ghosts to Rest
    So, die erste Band, die ich wirklich kenne. Ich habe es oft mit ihnen versucht, aber die Band hat mir nie gefallen wollen. Ewiges Geknüppel, Gefiedel, dazu ganz flache Shouts und hin und wieder Klargesang, der auch stark zu wünschen übrig lässt und einfach nur lange Songs, bei denen ich keinen roten Faden erkennen kann. So auch hier, dieselbe Scheiße wie imm … oder eigentlich gar nicht. Der Song überrascht mich richtig, denn er gefällt mir wirklich gut! Man hört natürlich sofort, dass die Herren ihre Instrumente nicht gerade zum ersten Mal bedienen, im Gegenteil, die Instrumentenarbeit ist schon großes Kino. Jetzt zum größten Schwachpunkt, dem Gesang: Er kann m. E. mit der Musik nicht mithalten und fällt schon etwas ab, es wurde aber ganz klar daran gearbeitet, so dass ich die Shouts jetzt wirklich OK finde und den Klargesang teilweise sogar richtig gut (an manchen Stellen ist er mir eine Spur zu „amerikanisch“, aber gut ist er, keine Frage). Das Album sollte ich mir wohl mal anhören und eventuell kaufen, wenn die anderen Songs darauf auch derart stark sind, lohnt sich das definitiv (habe jetzt mal Astral Body gehört, der kommt m. M. n. an den aus dem Sampler nicht heran, aber in den Rest der Platte wird auf jeden Fall noch reingelauscht). Für diesen Song 8 Punkte, beim kompletten Album kann es aber durchaus mehr werden.

    Unbedingt reinhören, klasse Teil. Hat bei mir nur knapp den Jahresthron verpasst. Die Band hat fantastische Ideen und weiß diese auch umzusetzen. Natürlich bin ich da auch ein Stück weit totaler Fanboy.

    Pommesgabelliebhaber

    Converge – Coral Blue
    Diese Band musste natürlich fast auf dem Sampler landen, siehe Usernamedes Kollegen. Converge ist für mich ein ähnlicher Fall wie BTBAM, nur noch extremer: Die Band wird regelmäßig über den grünen Klee gelobt, aber die Songs, die ich bisher gehört habe fand ich richtig beschissen, darin wurde nur geknüppelt und der „Gesang“ war auch zum Davonlaufen. Und wieder bin ich total überrascht, da auch dieser Song gefällt, damit hätte ich nicht gerechnet. Hier wird richtig Atmosphäre und Spannung aufgebaut, so kannte ich diese Band überhaupt nicht. Besonders der Mittelteil so bei 2:30 schafft eine Atmosphäre, die darauf folgende Strophe baut die Spannung weiter auf, bis es zu einer Eruption kommt, wenn auch nur zu einer gemäßigten. Das Ende scheint gleichzeitig der Beginn des nächsten Songs zu sein, so dass ich gern wissen möchte, was danach kommt. In die Platte wird auch reingehört.
    Edit: Habe mal in das restliche Album ein wenig reingehört, allein beim Opener rollen sich bei mir die Fußnägel hoch, das ist ja schrecklich. Es bleibt aber dabei, dieser Song hier ist wirklich gut.
    9

    Ist nicht gerade der typischste Converge-Song, wie du ja schon selbst gemerkt hast. Ich find ihn auch sehr spannend, mich kickt aber auch das andere Material. Kann aber nachvollziehen wenn man damit wenig anfangen kann.

    Pommesgabelliebhaber

    El-P – The Full Retard
    Boah, schon wieder Hip Hop? Ich kann eigentlich nicht viel dazu sagen, für mich ist es dieselbe Monotonie wie bei Amewu vorher. Hätte mir vor zehn, zwölf Jahren vielleicht gut gefallen, heute ist das nicht mehr der Fall. Immerhin bringt der Mittelteil ein klein wenig Abwechslung.

    Das Thema hatten wir ja schon. :haha:

    Pommesgabelliebhaber

    Being As an Ocean – The Loneliness Won’t Be the Death of Me
    Von der Band habe ich schon mal gehört, kannte sie aber nicht weiter. Ruhiger Beginn ist ganz gefällig, mit Einsatz des Schlagzeugs und der verzerrten Gitarre kommt dann auch der Gesang, den ich untertäglich finde, sowohl das Geröchel, Gangshouts inklusive, als auch den schwächlichen Klargesang. Nee nee nee, das geht ja überhaupt nicht. Wäre der Song komplett instrumental gehalten, wäre er gar nicht so übel, so aber schaffe ich es kaum, ihn durchzuhören, der pseudoemotionale Mittelteil tut sein Übriges dazu.
    1

    Der Gesang (zumindest der, ähm, gutturale) ist für mich ein klares Highlight, eben weil er nicht pseudo-emotional sondern echt klingt. Über den Klargesang lässt sich streiten. Liegt wohl auch hier am Genre.

    Pommesgabelliebhaber

    Baroness – Sea Lungs
    Das Doppelalbum hatte ich mir beim Erscheinen als Stream angehört. Die einzelnen Songs finde ich schon gut, das gesamte Album ist mir jedoch zu monoton. Hier geht es nun aber nur um diesen Song, und der gefällt mir gut, sowohl Instrumente als auch Gesang sind wirklich gut gelungen. Vor allem die Strophe erinnert mich an Knights of Cydonia von Muse. Sehr schön ist auch der Sound. Sollte ich in diese Platte doch noch mal reinhören?
    9

    Auf jeden Fall. Mein Platz drei.

    Pommesgabelliebhaber

    Make Do and Mend – St. Anne
    Noch eine mir völlig unbekannte Band. Ziemlich poppiger Song, der mir leider nicht viel gibt, ich verstehe einfach nicht, was ihn von der Masse abheben soll, in meinen Ohren klingt das in etwa wie der Kram, den man auch im Radio hören kann.
    3

    Ganz einfach: Substanz, großartige und zurückhaltende Melodien, toller Sänger, starker Text.

    Pommesgabelliebhaber

    Kendrick Lamar – Backseat Freestyle
    Puh, die nächste Rapnummer. Hier könnte ich das reinkopieren, was ich zu den anderen Songs aus dem Bereich geschrieben habe, mehr fällt mir einfach nicht dazu ein.

    Hm.

    Pommesgabelliebhaber

    Basement – Covet
    Jetzt gibt es endlich wieder ein paar Gitarren, das ist zunächst mal gut. Mit Einsatz der Strophe zeigt die Kurve allerdings wieder nach unten. Ruhige Strophe mit etwas quengelndem Gesang, in meinen Ohren recht unspektakulär. Der Refrain bringt ein wenig Abwechslung rein, weil er etwas lauter ist, stellenweise ist der Gesang auch gut (v. a. wenn er zweistimmig ist), meistens sagt er mir allerdings weniger zu. So plätschert der Song vor sich hin und rauscht an mir vorbei. Viel bleibt nicht hängen.
    3

    Schade. Ich liebe diese Mischung aus rauem 90ies Emo und emotionalem Hardcore Punk der neuen Schule. Dazu noch die grungige Melodie. Liegt aber wohl auch hier am Genre.

    Pommesgabelliebhaber

    Vierkanttretlager – Nur die Sonne
    Ich hatte mit einer weiteren Hip-Hop-Nummer gerechnet, habe mich da aber getäuscht. Deutscher Gesang ist vor allem im Rockbereich nur selten mein Ding, zumindest die Strophe geht aber echt klar, dazu spielt die Gitarre einen schönen Riff. Das langgezogene „Hallo“ im Refrain hingegen finde ich nicht so knorke. Trotzdem bleibt aber ein doch recht positiver Eindruck.
    6

    Überrascht mich jetzt, ehrlich gesagt. Dann solltest du wohl doch irgendwann mal ins Album reinhören.

    Pommesgabelliebhaber

    The Hirsch Effekt – Agitation
    Hat hier im Thread nicht schon jemand geschrieben: „Wie kann man nur The Hirsch Effekt hören?“ Ich schließe mich dieser Frage einfach mal an. Was ist das denn?? Na gut, die Instrumente sind ja ganz OK, aber was soll dieser Gesang denn immer? Vielleicht hätte man des Sängers Mikrofon einfach ausknipsen sollen. Und das alles geht über fast zehn Minuten. Schade eigentlich, da ich die Instrumente teilweise wirklich nicht schlecht finde, vor allem, wenn die Keyboards dazukommen. Der Gesang macht aber alles, wirklich alles, kaputt, so dass nur sehr wenig übrig bleibt.
    3

    Mein Album des Jahres. Die Kritik am Gesang kann ich nur schwer nachvollziehen, für mich klingt der halt vor allem echt und authentisch. Die musikalische Fundament ist sowieso erhaben. Für mich ein ganz großes Album. Schade, dass du dazu keinen Zugang.

    Pommesgabelliebhaber

    Trailerpark – U-Bahn-Schläger
    Wieder Rap, dieses Mal auf Deutsch. Finde ich aber gar nicht so übel, da der Beat hier endlich mal nicht ganz so langweilig ist, sondern ein bisschen passiert. Zudem sind die Texte eigentlich gar nicht verkehrt. Ein ganzes Album dieser Art könnte ich mir keineswegs anhören, aber zwischendurch ist so eine Nummer wirklich in Ordnung.
    7

    Nächste Überraschung für mich. Ist aber auch wirklich ein Brett.

    Pommesgabelliebhaber

    Title Fight – Lefty
    Jetzt kommt wieder ein Stück (amerikanischer?) Rock. Süßliche Instrumentierung, klebriger Gesang, so richtig toll finde ich das nicht. Der Song ist jedoch dank der ruhigeren Parts überraschend abwechslungsreich, was ihn etwas kurzweiliger macht. Unterm Strich bleibt trotzdem nicht viel bei mir hängen, daher kommt der Song über das Mittelmaß leider nicht hinaus.
    5

    Ähnliches wie bei Basement. Wohl einfach nicht dein Genre, auch wenn ich keine „süßliche“ Instrumentierung finden kann.

    Pommesgabelliebhaber

    Die Orsons – Ihr misskapiert es
    Und zum Schluss noch eine Rapnummer. Monotonie wird wieder ziemlich groß geschrieben, der Song wird aber zum Teil durch MC Basstard (neben Taktloss mehr oder weniger der einzige Rapper, den ich auch heute noch ganz gern höre, Stichwort Naturgewalten) gerettet. So gehen die fünf Minuten trotzdem recht langsam vorüber, aber Basstard sorgt doch für ein wenig Unterhaltung.

    Basstard hat in der Tat einen starken Part, auch wenn ich die Parts von JAW und Maeckes dann doch ein Stück besser finde.

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #6788237  | PERMALINK

    Skarrg

    Registriert seit: 11.11.2010

    Beiträge: 5,090

    Oh mir ist grad aufgefallen das auf Eddies Sampler ein Fehler drin ist. Das als Lightning & Snow betitlte Lied ist nämlich eigentlich Traveling Alone..

    --

    Ich brech mit meiner Nase deine Faust! Yüah!
    #6788239  | PERMALINK

    Eddie1975

    Registriert seit: 13.05.2005

    Beiträge: 12,194

    Uups….war anders gedacht, aber wenn dir der Song trotzdem gefallen hat, isses ja wurscht^^

    --

    "Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler
    #6788241  | PERMALINK

    Skarrg

    Registriert seit: 11.11.2010

    Beiträge: 5,090

    Ich mag das Album ja sowieso, wäre eh auf die gleiche Bewertung rausgelaufen 🙂 fortsetzung kommt gleich.

    --

    Ich brech mit meiner Nase deine Faust! Yüah!
    #6788243  | PERMALINK

    h0az

    Registriert seit: 27.06.2010

    Beiträge: 4,198

    Ich habe fertig

    --

    I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]
    #6788245  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    muss mir Mondstille jetzt endlich mal vornehmen. Was ich hier so lese und was ich auf Youtube kurz mal angehört hatte, macht schon sehr neugierig.

    #6788247  | PERMALINK

    A.F.P.

    Registriert seit: 20.12.2007

    Beiträge: 24,476

    Dann fang ich hier jetzt auch mal an. Drei Sampler gleichzeitig zu bewerten kommt schon am Besten. Hier ist hoaz‘ Auswurf. Er hat leider Gottes alles tolle weggelassen weil ichs schon kenn und mir nur irgendwelchen sonstigen Crap geschickt. Mal sehen.

    Dordeduh – Jind de Tronuri (16.19)

    Dafür, dass die Band offenbar ein Dreijähriger benannt hat, gehen die Herren das Ganze hier aber ganz schön ernst an. Nach einem längeren Intro durch Gewummer und weit entferntes Gepolter, wird hier mit tollem Black Metal Soundteppich eine äußerst düstere Szenerie geschaffen. die tiefen Chöre und und die schlechtgelaunten Growls unterstreichen diese Stimmungslage perfekt. Urplötzlich schlägt der Song aber ziemlich rasch in technischere Gefilde um. Traditionellere Trommeln, die ich nicht zuordnen kann geben den Takt vor, Die Gitarren spielen ein repetitives Terz-riff und darüber gibts eine nette Gitarrenmelodie. Das wird dem Sänger irgendwann alles ein wenig zuviel und er reißt den Song wieder in düstere Gruften hinunter. Die chöre brechen aus ihrem tiefen Gegrummel aus und steigen mit sakralen Gesängen in den Song ein.
    Ich bin mir nicht sicher wo die Herren herkommen, aber der Song nimmt einen in einem Inka-Tempel gefangen. Es ist komplett dunkel, man weiß nicht wohin. Nur vereinzelte Choreinlagen lassen das Herz höher schlagen, gepaart mit vereinzelten Panflöten-Einlagen. So verliert sich der Song irgendwo auf der unendlich scheinenden Reise durch die alte Grabstätte, bis man schließlich endlich zum Licht findet. Die Hoffnung steigt. Engelsgleiche Gesänge ganz weit entfernt, unterlegt von hoffnungsvollen Akustik-Gitarren, bis schließlich alles verstummt, plötzlich ist man inmitten des Inka-Stamms angekommen, deren rituelle Gesänge von rythmischem Getrommel und Panflöten getragen werden. Gespannt schaut man dem Schauspiel zu und fragt sich so langsam: Was mache ich eigentlich hier? Panflöten konnte ich eigentlich doch eh noch nie leiden. Naja wenigstens bin ich hier vor den Meerschweinchen sicher. Ich weiß allerdings nicht, ob ich so wirklich auf den Stil von Dordeduh stehe. Das ist mir alles fast schon zu „fremd“. Naja, trotzdem kein schlechter Song
    7,5/10

    Panopticon – Killing The Giants As They Sleep (12.19)

    Von Panopticon ahb ich natürlich auch schon gelesen, aber gehört hab ich die noch nie. Wie erwartet erwartet mich sehr solider, amerikanischer, atmosphärisch, aber auch technisch angehauchter Black Metal. Einzig störend sind ein wenig die Blockflöten. Die mochte ishc ja schon bei A Forest Of Stars nicht. Teilweise klingen sie hier auch noch richtig schief. Ein sehr nettes Gitarrensolo danach macht das ganze aber wieder gut. Das ganze wird sogar äußerst technisch und verspielt. Der Sänger verhindert aber immer wieder sehr gerne, das eine zu gute Laune aufkommt. Ich bin mir gerade gar nicht so ganz sicher, ob ich über dieses Sonaten-hafte 6-Saiter-Gewichse erfreut, oder entsetzt sein sollte. Erstaunt bin ich jedenfalls. Es wird aber auch recht schnell wieder abgewürgt und durch Atmosphäre mit schwebenden acoustic-Gitarren ersetzt, das mit einem spoken-word sample unterlegt wird.Alles beruhigt sich wieder, bevor dann der Ausrater kommt. Und der ist so grandios, wie er anders nicht sein könnte. Verschiedenste Samples, Geigen, Gequitsche, stürmische Blast-Beats, Leersaiten-vergewaltigende Gitarren und gestörtes Geschreiheben den Song nochmal auf ein ganz anderes Level. In das Album werd ich definitiv tiefer reinhören müssen. Das ist alles in allem schon wirklich krass. auch wenn ich jetzt zu faul war genau drauf zu hören, wasder Mann in den Samples denn will und um was es eigentlich geht.
    8/10

    Mondstille – Ich der Pan (6.05)

    Mondstille haben sich ja auch als die neuen Foren-Lieblinge entpuppt, wenn ich das richtig mitbekommen hab. Auch wenn mich der Name „Mondstille“ immer eher belustigt hat und an Konsorten à la Nachtblut erinnern ließ. Naja ich lass mal lieber ihre Musik für sich sprechen. Und das sollte man auch. Sehr beeindruckend, was die Herren hier bieten. Sehr aggressiver und auch technisch versierter Black Metal. Und der Sänger bringt auch die nötige Wucht um den Sturm anzutreiben. Das Ende wird jedoch mit Geigen und Akustik eingeleitet. Das aber ganz und gar nicht unpassend. Sowohl der Switch von Blastbeat zu Ruhe als auch zurück von Ruhe zu Gestörtheit passiert reibungslos, ohne irgendwie überladen oder fremd zu wirken. Die Samples werden ähnlich gut wie schon Panopticon eingesetzt. wobei ich auch hier wieder (lieber) nicht auf den Text gehört hab. Das ist ja immer so ne Sache mit deutschen Texten und Lächerlickeit. Kommt zu oft Hand in Hand. Jetzt muss ich mich aber wohl doch wieder dem Trend hingeben und auch dieses Mondstille Album holen. Ja mei.
    9/10

    Hexvessel – Woods To Conjure (4.13)

    Auch mit dem Namen Hexvessel kann ich wenig anfangen. Ein recht folkiger Song, der mich ganz stark an eine andere Band erinnert (besonders der Gesang!) wobei mir gerade ums verrecken nicht einfallen will woran. Leiernde Gesänge im Hintergrund ziehen den Song so vor sich her, die Prärie-Trompete gibt dem ganzen einen ungewohnt amerikanischen Touch. Hexvessel schaffen es definitiv die richtige Stimmung und Umgebung für den Sänger zu schaffen. Teils Melancholie, teils Nostalgie. Sehr nett eigentlich. Am Ende gesellt sich dann ein zweiter Trompeter zu dem Ganzen, der dem ersten immer wieder dazwischenfunken will. Das sört dann doch ein wenig, auch wenn hiermit wohl sowas wie ein Klimax erzwungenwerden sollte. Naja, hätten sie den Song einfach ins nicht faden lassen hätte das sicher auch nciht geschadet. Ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass mich das auf Albumlänge reizen könnte, aber das soll nicht heißen, dass das gebotene schlecht ist. Nur nicht so meins. Im Moment.
    6/10

    Baroness – Psalms Alive (4.08)

    Blau und Rot fand ich beide Super, also gab es für mich eigentlich keinen Grund nicht auch in Gelb und Grün reinzuhören sollte man meinen. Ich habs trotzdem nicht getan. Trotz, Faulheit, Dummheit, ich weiß nicht worans lag. Na wenigstens hab ich jetzt durch Hurz die Möglichkeit dazu. Psalms Alive geht recht merkwürdig los. Fast schon an Lounge-Musik erinnernd, mit viel Hall und unorthdoxen Rythmen und zweistimmigen Gesängen. Technisch natürlich wie von Baroness gewohnt tadellos gemacht, aber trotzdem irgendwie einfach merkwürdig. Gefällt mir aber je öfter ich es höre immer besser. Nach zwei Minuten geht es dann in gewohntere Baroness-Kost über. Das übertolle Gitarren-Spield darf natürlich auch nicht fehlen. Haja, Baroness halt. Sehr gut, was soll man auch anderes sagen. Hätte ich so oder so früher oder später nachgeholt.
    9/10

    Japandroids – The Hose That Heaven Built

    Hier wusste ich gar nicht was mich erwartet. das hätte von Drone bis Power Metal alles sein können. Es ist aber poppiger Punkrock. Oder Indie? Es erinnert jedenfalls an gute Laune Punk aus den 70ern, irgendwo zwischen The Ramones, The Boys, oder The Lurkers wird mit netten Oh-Oh-OOh Chören gern gute Laune geschaffen. Gerade zur Zeit steh ich wieder tierisch auf solche Musik, da ich irgendwie sowas wie ein „Musik meine frühen Jugend“ Revival durchleb. Ich werd wahrscheinlich schon die Originale bevorzugen, aber mal tiefer in Japandroids reinzuhören wird auch nicht schaden.
    7/10

    Chronos – Zirda (8.12)

    Hier wusste ich genau so wenig was mich erwarten könnte. Und nachdem ichs gehört habe wusste ich immer noch nicht so ganz was es ist. Irgendwie fällt mir zu dieser Musik als allererstes der Begriff „Filmsoundtrack“ ein. Irgendeine nette Superagenten Montage auf der Suche nach der Bombe im Wettlauf gegen die Zeit, in einem fernöstlichen Land. Naja irgendwie gibts mir aber so rein vom musikalischen her nicht viel. Das ist einfach nciht so meins und fängt irgendwie auch recht schnell an mich zu langweilen. Nicht das ich großartig was gegen Electronica hätte, aber das wirkt einfach irgendwie zu gekünstelt, zu berechnend produziert. Kann ich echt nichts mit anfangen.
    3/10

    Godspeed You! Black Emperor – We Drift Like Worried Fire (19.57)

    Das soll sie also sein. Meine erste Begegnung mit den umjubelten GY!BE. Trotz der maßenhaften Empfehlungen durch Forum und Freunde hab ichs immer noch nicht geschafft mich damit auseinander zu setzen. Das sind ja sowas wie Post-Rock Pioniere wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Daran mag das vielleicht auch liegen, denn was Post-Rock allgemein betrifft hat mir bisher immer die Motivation gefehlt mehr zu tun als an der Oberfläche zu kratzen. Mir fällt auch relativ schnell wieder auf, was der Grund dafür ist. Hier sind nämlich auch schnell wieder 7 Minuten rum und ich könnte nicht sagen was, wenns überhaupt was gab, bisher in dem Song passiert ist.
    So Lanngsam spitzt sich die Lage aber zunehmend zu und das ganze gewinnt an Spannung. Mehr und mehr Schichten an Geigern und Trommlern überlagern sich und es wird langsam aber sicher hektischer. Dann wieder Abbruch. Ich sollte bei dieser Musik wohl auch draußen sein. Im nicht vorhandenen Schnee spazieren gehen. Das eignet isch einfach nciht wirklich um halbverkatert und angesifft vor seinem Computer zu hocken und Toast mit Nutella zu essen. wenn ich aber versuche mich in die Situation hineinzuversetzen und mit geschlossenen Augen der Musik lausche, mein ich so langsam den Sinn dahinter zu erkennen. Die Atmosphäre erschließt sich immer mehr. Die immer wiederkehrenden Crescendi und Decrescendi, die immer fortwährenden Versuche des Spannungsaufbaus nur um letztendlich wieder alles in sich verfallen zu lassen. Die ultrasensibel eingestellten hauchdünnen Gitarren, die dissonant über allem schweben nur um sich dann irgendwo wieder mit dem Rest zu treffen. Ich habe jedenfalls größten Respekt vor Menschen die solch einen Song komponieren. Es gibt so viele verschiedene Elemente, ob nun die Streicher, die Percussionisten, oder die Gitarren, alles hat seinen Platz und wartet geduldig bis seine Zeit wieder gekommen ist, den Song weiter zu vervollständigen. Als würde er sich darüber lustig machen verfängt sich der Drummer nach einer viertel Stunde sogar in einem richtig treibenden, andauernden Beat und stimmt zu einem konventionellen Indie-Rocksong an. Die Saitenfraktion lässt sich nicht zweimal bitten und steigt mit ein. Und so wird gemeinsam zum großen Finale eingestimmt. Und das lässt auch nicht zu wünschen übrig.
    Alles in Allem komm ich wohl so langsam dahinter, aber ob ich jetzt der größte Post-Rocker der Welt werde ist definitiv sehr fraglich. Man muss aber definitiv dasTalent von GY!BE anerkennen.
    8,5/10

    Birds In row – Cages (1.02)

    Zum Intermezzo ein kurzes Hardcore Stück – oder was heißt kurz, eigentlich hat es die perfekte Länge. Melancholisch-aggressiver Grundton, Breaks, Shouts, man hat in einer Minute alles, was man von den Herren zu wissen braucht. Und das macht Spaß. Toller Song, tolle Band, wird weiter verfolgt.
    8/10

    El-P – Oh Hail No (3.41)

    Ich habs tatsächlich geschafft mich immer noch nicht geschafft mich mit dem viel gelobten El-P-Album zu beschäftigen. Hier hat er sich noch zwei Gastrapper angeschafft, die beide nicht minder talentiert zu sein scheinen. Wo der eine noch mit Doubletime besticht, überzeugt der andere noch durch seinen ganz eigenen Style, der hervorragend in den Song passt, fast an Andre 3K erinnert.. Der Beat ist auch klasse, vor allem nachdem er die Wendung im dritten Part nimmt. Die Hook ist jetzt nicht unbedingt was besonderes, da hätte man vielleicht noch einen drauflegen zu können. So verstummt der Song eigentlich genau so plötzlich wie er anfängt, aber auch hier hat man eigentlich alles was man für einen hervorragenden Track braucht. die El-P muss eh her, das war vorher schon klar. Trotzdem bin ich mit dem kleinen Sneak Peak hier schon ziemlich glücklich.
    7,5/10

    Rest wird hier rein editiert.

    --

    "Hält sich für'n verkanntes Genie Aber ist so voller Selbsthass, wär er Jude, wär er Antisemit" .
    #6788249  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    '[A.F.P.;2300850′]Ein recht folkiger Song, der mich ganz stark an eine andere Band erinnert (besonders der Gesang!) wobei mir gerade ums verrecken nicht einfallen will woran.

    Es ist der Ex-Sänger von Code 😉

    --

    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6788251  | PERMALINK

    A.F.P.

    Registriert seit: 20.12.2007

    Beiträge: 24,476

    Ahja, daran könnts liegen ^^

    --

    "Hält sich für'n verkanntes Genie Aber ist so voller Selbsthass, wär er Jude, wär er Antisemit" .
    #6788253  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Ich VERMUTE jetzt einfach nur, dass du ihn aus Code kennst. Vielleicht bist du mit Kvohst auch eher durch Dodheimsgard vertraut.

    --

    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
Ansicht von 15 Beiträgen - 151 bis 165 (von insgesamt 307)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.