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Neun Drehende SpiegelIch kann dir auch was obskureres zusammenstellen, wenn du willst, habe ne Menge shit auf Lager 😛
Tob dich aus, meinetwegen kannst du ihn auch erst in ein paar Tagen abgeben. Ich freue mich eigentlich immer über spannenden neuen Kram 🙂
Highlights von metal-hammer.de@ InFiction: Bei Angizia scheiden sich schon die Geister. Da kann man sich nicht mal eben reinhören, wenn man den Stil von vornherein scheiße findet. Aber 0 Punkte ist schon eine harte Bewertung.
Ich bin schon auf die nächsten Reviews gespannt, ihr geht geschmackstechnisch scheinbar wenig konform. Könnte also interessant werden 🙂Teil 2 des Samplers von Sanctus ist da.
Danke schonmal an InFiction für das interessante Review. Natürlich teile ich nicht jede Meinung mit dir, kann das ein oder andere aber nachvollziehen, dass nicht alles deinen Geschmack trifft.
Ich bin gespannt auf den Rest des Samplers.--
Exterminate!Die Reviews sind selbstverständlich alle mit einem gewissen Augenzwinkern zu lesen, aber deiner Reaktion nach zu urteilen dürfte das angekommen sein. :haha:
EDIT:
@sanctus: Nachdem ich nun deine ersten Reviews gelesen habe und du mehrfach betonst, dass die Stimme für dich besonders großes Gewicht hat, muss ich doch mal nachfragen: Wie bitte schafft es denn dann so etwas wie Angizia auf deinen Sampler, wo nun wirklich kein einziger Ton getroffen wird? Es würde mich tatsächlich ernsthaft interessieren, was dir daran genau so gut gefällt, dass es offensichtlich zu deinen Highlights des Jahres gehört.Gerade erhielt ich per Mail den neuen Sampler von Neun Drehende Spiegel. Ich kenne absolut gar nichts mehr, bin aber nach dem ersten Hören von dem ein oder anderen Track durchaus angetan. Reviews kommen bald.
Hier schonmal der Samper:01. Mytile Vey Lorth – Spit On Your Burnt Corpse
02. 原罪 – 泪聚成河 (Tears Converge As A River)
03. Khaos Aeon – Sutech
04. Boniface – Seven-Headed Papal Beast
05. Paria – Surrealist Satanist
06. Trvth – Red Sky In The Morning
07. Tommoowillbeworse – Never Liked Flowers, Until I Saw Your Grave
08. And End… – Dissolving In Everyday
09. Dhampyr – Anti Oedipus
10. Fleurs Du Mal – We Are NothingInFictionEDIT:
@sanctus: Nachdem ich nun deine ersten Reviews gelesen habe und du mehrfach betonst, dass die Stimme für dich besonders großes Gewicht hat, muss ich doch mal nachfragen: Wie bitte schafft es denn dann so etwas wie Angizia auf deinen Sampler, wo nun wirklich kein einziger Ton getroffen wird? Es würde mich tatsächlich ernsthaft interessieren, was dir daran genau so gut gefällt, dass es offensichtlich zu deinen Highlights des Jahres gehört.Es kommt bei mir nicht auf die korrekte Gesangweise an, sondern ob die Stimme mir gefällt oder nicht, ob der Sänger jeden einzelnen Ton trifft ist dabei vollkommen egal, ich mag es stellenweise sogar sehr gerne wenn nicht alle Töne perfekt sind. Deine Meinung zu Angizia kann ich überhaupt nicht teilen, die Stimmen dort sind perfekt, vor allem die weibliche Stimme ist mehr als ein Genuss. Aber Geschmäcker sind nunmal verschieden – ich bin kein Musiker und daher kann ich auch nicht beurteilen ob etwas musikalisch korrekt ist, jedoch ob mir etwas gefällt. Für mich ist weder Produktion, noch das Treffen aller Töne relevant, die Musik muss zusammen passen und mir gefallen.
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Exterminate!Ich will dann mal meinen Kommentar zu den Kommentaren von Dr. J. abgeben 🙂
Danke erstmal für die wirklich gut geschriebenen Reviews….
Frank Turner: Ein absolut symapthischer Typ, der wie schon bemerkt aus dem Punk-Bereich kommt und diese Attitüde sehr gut in seine Song einbringen kann. Bei Four Simple Words finde ich, dass man auch einen gewissen Queen-Einfluss spürt, was das Songwriting betrifft. Ansonsten greift er auch gerne mal zu sehr ruhigen Tönen – es ist also bei weitem nicht alles so fetzig wie das Stück hier. Live lohnt der gute sich auch auf jeden Fall…
Ska-P: Ok, da kann ich verstehen, dass das nicht jedem gefällt, wenn man aber Ska, kommt man an der Band wohl nicht vorbei. Eine der schweißtreibensten Livebands ever und ein garant für ne gute Live-Party 🙂
Dropkick Murphys: Muss man nicht viel zu sagen, war alles sehr passend geschrieben und spiegelt eigentlich so 100% das Video von Rose Tattoo wieder.
Audrey Horne: Das war definitiv die beste Rock-Platte des Jahres, wo sich eigentlich Hit an Hit anreiht und ich problemlos 5 Songs finden könnte, die für einen Jahressampler würdig gewesen wären.
New Model Army: Wenn dir der Song nicht gefällt, gib der Band noch ne zweite Chance – es könnte sich lohnen 🙂 Vom Stil her können die ja sehr unterschiedliche Sachen machen und gerade die älteren Songs (wie Green & Grey, Vagabonds, I love the world, Here Comes The War, No Rest For The Wicked etc.) sind schon sehr göttlich…
Editors: Da war ich noch am überlegen, ob ich den Song überhaupt draufpacken soll, aber da hab ich wohl alles richtig gemacht *g* Ich finde der Song ist mit Abstand der beste auf dem neuen Album, der Rest fällt da etwas ab. Aber im Gegensatz zu der enttäuschenden neuen Depeche Mode gewinnen die Editors klar das Duell…
Avatarium: Ich find die Sängerin ist ein extremer Gewinn für die Band – eigentlich sollte das ganze ja ein Projekt mit Mikael Akerfeldt am Gesang werden, der aber (zum Glück) keine Zeit hatte, sonst wäre es vermutlich ein recht durchschnittliches Projekt geworden. So hats aber ein tolles Erkennungsmerkmal und bleibt im Gehör.
Black Sabbath: Ja, der Song knüpft gut an die Alben der 70er an – auch live wusste das ganze zu überzeugen. Oftmals ist es ja bei den alten Bands so, dass die neuen Songs live die Stimmung etwas rausnehmen, hier haben sich die neuen Songs gut in die Setlist eingefügt, was ja für eine gewisse Qualität spricht.
Watain: Für mich mit der beste Song des Jahres. Aber ich steh auch auf diesen Gothic-Kram 🙂 Selbst Phoenix von Satyricon hat es mir irgendwie angetan. Das besagte Gitarrensolo war der Moment, wo ich bei dem Song nicht mehr weghören wollte und allgemein find ich erzeugt er eine sehr dichte und tolle Atmosphäre.
Mael Mordha: Das hier ist denke ich mal der rockigste und eingängigste Song des Albums – hier sind auch die genannten Primordial-Parallelen nicht so präsent bei anderen Songs des Albums.Erstmal danke für die Blumen. Freut mich, dass mein Geschreibsel dir zusagt ^^
@ Watain: Ich stehe ja auch auf kitschigen Gothic-Kram. Aber wenn der Sänger jeden einzelnen Ton vergurkt, geht natürlich einiges an Stimmung flöten.
Die aktuelle Frank Turner und die Eidtors-Disko habe ich mir mittlerweile bestellt und die Tape Deck Heart auch schon angehört. Four Simple Words ist in der Tat der einzige Song, der die Punk-Wurzeln offensichtlich aufweist. Das restliche Material ist da eher entspannt, hier und dort schimmern die Vibes aber durch. Definitiv kein schlechtes Album.
Das Rose Tattoo-Video kenne ich nicht, ist aber schön, dass die Beschreibung passt 🙂
Und mit Ska-P kannst du mich jagen, ich bin echt froh, die Besprechung hinter mir zu haben und diesen Song nicht mehr hören zu müssen ^^Der Rest der Reviews folgt wohl am Wochenende, mal schauen wie viel Zeit ich entbehren kann.
Teil 3 ist da und der Sampler damit abgearbeitet.
Dwelk
Avatarium: Ich find die Sängerin ist ein extremer Gewinn für die Band – eigentlich sollte das ganze ja ein Projekt mit Mikael Akerfeldt am Gesang werden, der aber (zum Glück) keine Zeit hatte, sonst wäre es vermutlich ein recht durchschnittliches Projekt geworden. So hats aber ein tolles Erkennungsmerkmal und bleibt im Gehör.Ich halte Akerfeldt jetzt auch nicht für den besten Sänger. Live trifft er nicht unbedingt jeden Ton. Außerdem hat er auch nicht die größte stimmliche Varianz (dafür hat sie eine gewisse Grundcharismatik). Die Sängerin ist da schon ein anderes Kaliber. Durch die schmutzige oder raue Phrasierung hat das was eher bluesiges, und gerade die zweite Albumhälfte unterstützt das musikalisch auf der Platte sehr. Auf jeden Fall verlässt das auch mal die engen Grenzen des Doom in den guten Momenten, auch wenn Edling manchmal vor allzu Pathetischen im Songwriting nicht Halt macht (könnte aber dennoch wegen der charismatischen und technisch ausdrucksstarken Stimme eins der besten Metalalben in diesem Jahr sein).
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InFictionTeil 3 ist da und der Sampler damit abgearbeitet.
Danke für deine Reviews, es hat mir wirklich Spaß gemacht sie zu lesen. Vielleicht noch zum Schlusslied: Blixa Bargeld ist einer der intelligentesten, arrogantesten und besten deutschen Musiker. Eigentlich bestens bekannt als der Frontmann der Einstürzenden Neubauten und bis 2004 Gitarrist bei Nick Cave & the bad Seeds. Egal was der anpackt, da kommt was tolles bei raus.
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Exterminate!meine Kommentare zu Ardors Sampler sind fertig.
Gelesen und bis auf kleine Ausnahmen sind die Bewertungen auch befriedigend ausgefallen. 🙂 Werd da diese Nacht eher nix mehr dazu sagen, morgen dann aber.
Der Sampler von InFiction ist zumindest schonmal von mir runtergeladen und einmal gehört wrden. Erster Eindruck ist positiv.--
trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYM
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