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  • #217661  | PERMALINK

    guitarwiz308

    Registriert seit: 12.12.2003

    Beiträge: 927

    Dash
    Was Michael Moore angeht bin ich anderer Meinung, aber egal.
    ?

    Wiso ???

    --

    Highlights von metal-hammer.de
    #217663  | PERMALINK

    Dash

    Registriert seit: 11.12.2003

    Beiträge: 1,707

    guitarwiz308

    Dash

    Was Michael Moore angeht bin ich anderer Meinung, aber egal.

    Wiso ???

    Weil der Herr sehr einseitig und polarisierend schreibt. Polarisation muss nicht schlecht sein, und auch nicht alle Effekte, die seine Bücher haben sind schlecht. Aber „Stupid White Men“ (das Einzige, was ich zugegeben von ihm gelesen habe) macht einfach nur auf populäre Art und Weise Hetzstimmung gegen Amerika. Und siehe da, auf einmal ist es nicht mehr in Mode, die Deutschen zu hassen, sondern die Amis. Plötzlich gibt es an jeder Ecke Antiamerikaner, obwohl genau diese Menschen jeden Tag Produkte, Dienstleistungen etc. US-amerikanischer Herkunft kaufen und nutzen.
    Sie stehen morgens auf, schalten das Radio ein, aus dem Bruce Springsteen fröhlich „Born in the USA“ trällert, und sie trällern mit. Dann essen sie ihre Cornflakes (USA), steigen in ihre Levi’s (USA), steigen in ihren Opel (USA), fahren zu McDonald’s (USA) usf.

    S.W.M. enthielt nur ein paar Fakten und Anekdoten, süffisant dargeboten. Aber sehr unreflektiert, aus einem einzigen Blickwinkel. Und wegen oben beschriebener Stimmung wird das Buch höher eingeschätzt als es wirklich ist. Denke ich.

    --

    dies irae dies illa solvet saeclum in favilla
    #217665  | PERMALINK

    fuscous

    Registriert seit: 22.05.2004

    Beiträge: 631

    Dash

    guitarwiz308

    Dash

    Was Michael Moore angeht bin ich anderer Meinung, aber egal.

    Wiso ???

    ……………
    S.W.M. enthielt nur ein paar Fakten und Anekdoten, süffisant dargeboten. Aber sehr unreflektiert, aus einem einzigen Blickwinkel. Und wegen oben beschriebener Stimmung wird das Buch höher eingeschätzt als es wirklich ist. Denke ich.
    WORD!!!!!!
    Aber: trotzdem ist auch was wahres dran..

    --

    #217667  | PERMALINK

    Herr S.

    Registriert seit: 20.05.2004

    Beiträge: 160

    Ich fang heute „Ich brauch Liebe“ von klaus Kinski an….davor hatte ich „Jakob-Der Luegner“ und „Im Westen Nichts Neues“…sowie „Lords Of Chaos-Blutige Aufstieg des Black-Metals aus dem Untergrund“

    die letzten 3 sind sehr zu empfehlen…

    --

    #217669  | PERMALINK

    minuteman

    Registriert seit: 07.04.2004

    Beiträge: 370

    Dash

    guitarwiz308

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    Was Michael Moore angeht bin ich anderer Meinung, aber egal.

    Wiso ???

    Weil der Herr sehr einseitig und polarisierend schreibt. Polarisation muss nicht schlecht sein, und auch nicht alle Effekte, die seine Bücher haben sind schlecht. Aber „Stupid White Men“ (das Einzige, was ich zugegeben von ihm gelesen habe) macht einfach nur auf populäre Art und Weise Hetzstimmung gegen Amerika. Und siehe da, auf einmal ist es nicht mehr in Mode, die Deutschen zu hassen, sondern die Amis. Plötzlich gibt es an jeder Ecke Antiamerikaner, obwohl genau diese Menschen jeden Tag Produkte, Dienstleistungen etc. US-amerikanischer Herkunft kaufen und nutzen.
    Sie stehen morgens auf, schalten das Radio ein, aus dem Bruce Springsteen fröhlich „Born in the USA“ trällert, und sie trällern mit. Dann essen sie ihre Cornflakes (USA), steigen in ihre Levi’s (USA), steigen in ihren Opel (USA), fahren zu McDonald’s (USA) usf.

    S.W.M. enthielt nur ein paar Fakten und Anekdoten, süffisant dargeboten. Aber sehr unreflektiert, aus einem einzigen Blickwinkel. Und wegen oben beschriebener Stimmung wird das Buch höher eingeschätzt als es wirklich ist. Denke ich.
    Ich denke aber das die Intention von Moore mehr darauf abzielt, seine Landsleute zum Nachdenken anzuregen, als in der restlichen Welt einen Haß gegen Amerika zu schürren.

    --

    midriff-glockenspiel-fucking-pot-bullet-fart Ya gotta say it like ya fuckin' mean it at least. :wink:
    #217671  | PERMALINK

    Dash

    Registriert seit: 11.12.2003

    Beiträge: 1,707

    minuteman

    Dash

    guitarwiz308

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    Was Michael Moore angeht bin ich anderer Meinung, aber egal.

    Wiso ???

    Weil der Herr sehr einseitig und polarisierend schreibt. Polarisation muss nicht schlecht sein, und auch nicht alle Effekte, die seine Bücher haben sind schlecht. Aber „Stupid White Men“ (das Einzige, was ich zugegeben von ihm gelesen habe) macht einfach nur auf populäre Art und Weise Hetzstimmung gegen Amerika. Und siehe da, auf einmal ist es nicht mehr in Mode, die Deutschen zu hassen, sondern die Amis. Plötzlich gibt es an jeder Ecke Antiamerikaner, obwohl genau diese Menschen jeden Tag Produkte, Dienstleistungen etc. US-amerikanischer Herkunft kaufen und nutzen.
    Sie stehen morgens auf, schalten das Radio ein, aus dem Bruce Springsteen fröhlich „Born in the USA“ trällert, und sie trällern mit. Dann essen sie ihre Cornflakes (USA), steigen in ihre Levi’s (USA), steigen in ihren Opel (USA), fahren zu McDonald’s (USA) usf.

    S.W.M. enthielt nur ein paar Fakten und Anekdoten, süffisant dargeboten. Aber sehr unreflektiert, aus einem einzigen Blickwinkel. Und wegen oben beschriebener Stimmung wird das Buch höher eingeschätzt als es wirklich ist. Denke ich.
    Ich denke aber das die Intention von Moore mehr darauf abzielt, seine Landsleute zum Nachdenken anzuregen, als in der restlichen Welt einen Haß gegen Amerika zu schürren.

    Ich sagte ja auch, dass nicht alle Effekte, die sein Buch hatte schlecht sind. Ich sage nur, dass es extrem einseitig geschrieben ist, aber in einem Stil, der der breiten Masse zusagt. Kommerziell sozusagen *g*.

    --

    dies irae dies illa solvet saeclum in favilla
    #217673  | PERMALINK

    minuteman

    Registriert seit: 07.04.2004

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    Was Michael Moore angeht bin ich anderer Meinung, aber egal.

    Wiso ???

    Weil der Herr sehr einseitig und polarisierend schreibt. Polarisation muss nicht schlecht sein, und auch nicht alle Effekte, die seine Bücher haben sind schlecht. Aber „Stupid White Men“ (das Einzige, was ich zugegeben von ihm gelesen habe) macht einfach nur auf populäre Art und Weise Hetzstimmung gegen Amerika. Und siehe da, auf einmal ist es nicht mehr in Mode, die Deutschen zu hassen, sondern die Amis. Plötzlich gibt es an jeder Ecke Antiamerikaner, obwohl genau diese Menschen jeden Tag Produkte, Dienstleistungen etc. US-amerikanischer Herkunft kaufen und nutzen.
    Sie stehen morgens auf, schalten das Radio ein, aus dem Bruce Springsteen fröhlich „Born in the USA“ trällert, und sie trällern mit. Dann essen sie ihre Cornflakes (USA), steigen in ihre Levi’s (USA), steigen in ihren Opel (USA), fahren zu McDonald’s (USA) usf.

    S.W.M. enthielt nur ein paar Fakten und Anekdoten, süffisant dargeboten. Aber sehr unreflektiert, aus einem einzigen Blickwinkel. Und wegen oben beschriebener Stimmung wird das Buch höher eingeschätzt als es wirklich ist. Denke ich.
    Ich denke aber das die Intention von Moore mehr darauf abzielt, seine Landsleute zum Nachdenken anzuregen, als in der restlichen Welt einen Haß gegen Amerika zu schürren.

    Ich sagte ja auch, dass nicht alle Effekte, die sein Buch hatte schlecht sind. Ich sage nur, dass es extrem einseitig geschrieben ist, aber in einem Stil, der der breiten Masse zusagt. Kommerziell sozusagen *g*.
    Auf jedem Fall recht amüsant. 😉
    einseitig hmm.. Wie hätte er denn z.B. versuchen sollen den Wahlbetrug vom (Noch)Präsidenten von der anderen Seite darzustellen? Ich denke Moore’s Aussagen (ob im Buch oder im Film) treffen den Nagel schon auf den Kopf.

    --

    midriff-glockenspiel-fucking-pot-bullet-fart Ya gotta say it like ya fuckin' mean it at least. :wink:
    #217675  | PERMALINK

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    Was Michael Moore angeht bin ich anderer Meinung, aber egal.

    Wiso ???

    Weil der Herr sehr einseitig und polarisierend schreibt. Polarisation muss nicht schlecht sein, und auch nicht alle Effekte, die seine Bücher haben sind schlecht. Aber „Stupid White Men“ (das Einzige, was ich zugegeben von ihm gelesen habe) macht einfach nur auf populäre Art und Weise Hetzstimmung gegen Amerika. Und siehe da, auf einmal ist es nicht mehr in Mode, die Deutschen zu hassen, sondern die Amis. Plötzlich gibt es an jeder Ecke Antiamerikaner, obwohl genau diese Menschen jeden Tag Produkte, Dienstleistungen etc. US-amerikanischer Herkunft kaufen und nutzen.
    Sie stehen morgens auf, schalten das Radio ein, aus dem Bruce Springsteen fröhlich „Born in the USA“ trällert, und sie trällern mit. Dann essen sie ihre Cornflakes (USA), steigen in ihre Levi’s (USA), steigen in ihren Opel (USA), fahren zu McDonald’s (USA) usf.

    S.W.M. enthielt nur ein paar Fakten und Anekdoten, süffisant dargeboten. Aber sehr unreflektiert, aus einem einzigen Blickwinkel. Und wegen oben beschriebener Stimmung wird das Buch höher eingeschätzt als es wirklich ist. Denke ich.
    Ich denke aber das die Intention von Moore mehr darauf abzielt, seine Landsleute zum Nachdenken anzuregen, als in der restlichen Welt einen Haß gegen Amerika zu schürren.

    Ich sagte ja auch, dass nicht alle Effekte, die sein Buch hatte schlecht sind. Ich sage nur, dass es extrem einseitig geschrieben ist, aber in einem Stil, der der breiten Masse zusagt. Kommerziell sozusagen *g*.
    Auf jedem Fall recht amüsant. 😉
    einseitig hmm.. Wie hätte er denn z.B. versuchen sollen den Wahlbetrug vom (Noch)Präsidenten von der anderen Seite darzustellen? Ich denke Moore’s Aussagen (ob im Buch oder im Film) treffen den Nagel schon auf den Kopf.

    Wenn Du diese Wahlgeschichte mal „von oben“, also von keiner Seite betrachtest, dann gibt es doch die zwei Standpunkte, dass die Wahl einerseits korrekt verlaufen ist, andererseits, dass da ein Betrug stattfand. Nur mal als (zugegebenermaßen unpassendes) Beispiel jetzt. Die eine Seite sagt, es war so, die andere sagt, nein, es war anders. Und KEINE der beiden Seiten beleuchtet die ganze Geschichte mal aus einem anderen Blickwinkel.
    Moore schleudert uns in seinem Buch allerhand Zahlen, Daten, Fakten und Tabellen entgegen, schreibt „recht amüsant“ und macht allgemein Stimmung. natürlich neigt der Leser dann dazu, sich BILDmäßig zu ereifern, was denn der Bush sich erlaube usw. Ohne aber wirklich firm zu sein mit den Wahlmechanismen in den USA. Keiner von uns kann wirklich wissen, was gelaufen ist. Also nehmen wir Moores Meinung an und folgen der aktuellen Weltstimmung.

    Klar was ich meine?

    --

    dies irae dies illa solvet saeclum in favilla
    #217677  | PERMALINK

    minuteman

    Registriert seit: 07.04.2004

    Beiträge: 370

    DashWenn Du diese Wahlgeschichte mal „von oben“, also von keiner Seite betrachtest, dann gibt es doch die zwei Standpunkte, dass die Wahl einerseits korrekt verlaufen ist, andererseits, dass da ein Betrug stattfand. Nur mal als (zugegebenermaßen unpassendes) Beispiel jetzt. Die eine Seite sagt, es war so, die andere sagt, nein, es war anders. Und KEINE der beiden Seiten beleuchtet die ganze Geschichte mal aus einem anderen Blickwinkel.
    Moore schleudert uns in seinem Buch allerhand Zahlen, Daten, Fakten und Tabellen entgegen, schreibt „recht amüsant“ und macht allgemein Stimmung. natürlich neigt der Leser dann dazu, sich BILDmäßig zu ereifern, was denn der Bush sich erlaube usw. Ohne aber wirklich firm zu sein mit den Wahlmechanismen in den USA. Keiner von uns kann wirklich wissen, was gelaufen ist. Also nehmen wir Moores Meinung an und folgen der aktuellen Weltstimmung.

    Klar was ich meine?

    Ich versteh schon was Du sagen willst, aber Moore hat doch eigentlich nur anhand von Fakten aufgezeigt, was sich in Florida abgespielt hat. Es war halt nicht konform mit der Verfassung. Doch komischerweise kräht kein Hahn mehr danach und Moore versucht halt seine Landsleute zu wecken. Außerdem war meine Meinung über Bush schon vor Moore nicht die beste. Moore hat mich quasi nur bestättigt.

    --

    midriff-glockenspiel-fucking-pot-bullet-fart Ya gotta say it like ya fuckin' mean it at least. :wink:
    #217679  | PERMALINK

    Dash

    Registriert seit: 11.12.2003

    Beiträge: 1,707

    minuteman

    Dash

    Wenn Du diese Wahlgeschichte mal „von oben“, also von keiner Seite betrachtest, dann gibt es doch die zwei Standpunkte, dass die Wahl einerseits korrekt verlaufen ist, andererseits, dass da ein Betrug stattfand. Nur mal als (zugegebenermaßen unpassendes) Beispiel jetzt. Die eine Seite sagt, es war so, die andere sagt, nein, es war anders. Und KEINE der beiden Seiten beleuchtet die ganze Geschichte mal aus einem anderen Blickwinkel.
    Moore schleudert uns in seinem Buch allerhand Zahlen, Daten, Fakten und Tabellen entgegen, schreibt „recht amüsant“ und macht allgemein Stimmung. natürlich neigt der Leser dann dazu, sich BILDmäßig zu ereifern, was denn der Bush sich erlaube usw. Ohne aber wirklich firm zu sein mit den Wahlmechanismen in den USA. Keiner von uns kann wirklich wissen, was gelaufen ist. Also nehmen wir Moores Meinung an und folgen der aktuellen Weltstimmung.

    Klar was ich meine?

    Ich versteh schon was Du sagen willst, aber Moore hat doch eigentlich nur anhand von Fakten aufgezeigt, was sich in Florida abgespielt hat. Es war halt nicht konform mit der Verfassung. Doch komischerweise kräht kein Hahn mehr danach und Moore versucht halt seine Landsleute zu wecken. Außerdem war meine Meinung über Bush schon vor Moore nicht die beste. Moore hat mich quasi nur bestättigt.

    Naja, es geht ja auch nicht darum, ob er Recht hat oder nicht, sondern auf die Art und Weise, wie er seine Meinung unters Volk bringt, und die mag ich halt net.
    Da gibt’s Bücher, die bringen alles viel sachlicher rüber. Aber das lesen wieder nur die wenigsten, weil man da nachdenken muss.

    --

    dies irae dies illa solvet saeclum in favilla
    #217681  | PERMALINK

    blacklebaron

    Registriert seit: 29.02.2004

    Beiträge: 620

    Salve!

    Also, ich möchte gerne mal ein Buch ganz anderer Art empfehlen:

    Arnold Gehlen – Moral und Hypermoral

    Gehlen (gestorben 1976) war hauptsächlich Soziologe, aber auch Philosoph. Der interessanteste Unterschied zu den meisten anderen Philosophen ist aber, daß er Metaphysik komplett ablehnt, anders gesagt, er beruft sich nie auf eine (übersinnliche) „Weltformel“ oder ähnliches.

    In diesem letzten Hauptwerk betreibt er eine sehr scharfe Gesellschaftskritik. Und obwohl es über 30 Jahre alt ist, liest sich das, als wenns eben erst verfaßt worden wäre. Ich jedenfalls finde seine Auffassungen und Kritiken absolut zutreffend.
    Zugegebenermaßen ist seine Ausdrucksweise äußerst gewohnungsbedürftig, und es hat mich intellektuell echt herausgefordert. War auch bisweilen ganz schön mühselig zu lesen, was wiegesagt aber rein an der Ausdrucksweise liegt.

    Ich kann Interessierten übrigens ein kleines Büchlein nur dringend empfehlen, das eine kleine Übersicht und wesentliche Hintergrundinfos zu Gehlen gibt. Erspart das Studium aller Hauptwerke, denn ohne diese Basisinfos wird das Hauptwerk erheblich schwerer zu verstehen sein.
    Christian Thies: Gehlen zur Einführung

    Fazit: wer sich mal intellektuell ein bisserl herausfordern will und wen dazu messerscharfe Zeit- bzw. Gesellschaftskritik interessiert, der lange zu!!!

    Für eventuelle Denkanstöße bin ich dankbar, denn Gehlen ist inzwischen mein persönlicher Weltanschauungs-Apostel (

    --

    Qui tacet consentire videtur!
    #217683  | PERMALINK

    Dash

    Registriert seit: 11.12.2003

    Beiträge: 1,707

    Puh, ich bin ein absoluter Philosofie-Lamer, aber ich kann nicht sagen, dass mich das komplett nicht interessiert. Äh… Also, ich wäre da nicht abgeneigt.
    Mal schauen, vielleicht find ich das günstig gebraucht. Ist das denn dick und klein geschrieben, oder hat man das relativ schnell durch?

    --

    dies irae dies illa solvet saeclum in favilla
    #217685  | PERMALINK

    Gelöschter Benutzer

    Registriert seit: 20.06.2016

    Beiträge: 11,615

    Salve!

    Also das Buch zur Einführung (nochmal DRINGEND empfohlen) hat ca. 160 Seiten, hat aber ein ziehmlich kleines Format. Es liest sich vergleichsweise einfach; wobei die Betonung auf „vergleichsweise“ liegt – philosophische Schriften sind natürlich in der Regel immer etwas anspruchsvoller. Hab ich relativ günstig bei Amazon bestellt.

    Das Hauptwerk unterscheidet sich je nach Auflage und Format. Bei mir sind es ca. 190 Seiten und ist ein wenig größer als DinA5. Wiegesagt ist es freilich nicht einfach, wobei das schwer einzuschätzen ist, je nach Vorwissen, Motivation, Zustimmung etc. Ich tat mich da stellenweise zugegeben echt hart, aber andererseits hab‘ ich es halt als intellektuelle Herausforderung betrachtet. Man muß vielleicht auch wirklich etwas Durchhaltewillen mitbringen, weil es in einem völlig ungewohnten Stil geschrieben ist. Ich hab das Buch übrigens fast umsonst bei EBay ergattert.

    Würd mich freuen, wenn ich – trotz der ganzen „Warnungen“ – einen brauchbaren Tip geben konnte.

    --

    #217687  | PERMALINK

    blacklebaron

    Registriert seit: 29.02.2004

    Beiträge: 620

    Also, das mit dem Auto-Login funzt ja irgendwie nicht so richtig. Bin schon wieder Gast…*grummel*

    Kleiner Nachtrag: die Schriftgröße ist in beiden Büchern normal.

    --

    Qui tacet consentire videtur!
    #217689  | PERMALINK

    bLACKoPS

    Registriert seit: 22.05.2004

    Beiträge: 76

    Ich hab auch noch ne Empfehlung abzugeben.

    Author :Christopher Moore
    Titel: Die Bibel nach Biff – Die wilden Jugendjahre von Jesus erzählt von seinem besten Freund.

    Ich hab mich kringelig gelacht während ich das Ding gelesen hab.
    Ein neues „Evangelium“ geschrieben von Levi genannt Biff dem besten Kumpel von Jesus während seiner Jugend.
    Es ist ein klein wenig…naja…Der Papst würde es wohl als ketzerisch bezeichnen.

    bLACK

    --

    Dont Fear the Darkness. Fear that which the Darkness conceals. Fünününününününü
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