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MetalEschiHabe gehört, dass es die normale Version z. B. beim Saturn in Essen für €9,99 gibt.
Danke für den Tipp! War dann auch erstmal nach Essen getingelt.
Die Digi-Pack-Version kostet dort übrigens 16,99 €
Bei 7 Euro Unterschied hab ich mich aber doch für die Normal-Version entschieden.
Auch weil der Schriftzug beim Digipack auf ner Folie ist, während er bei der Normalversion auf der Hülle klebt. Eindeutig die bessere Lösung. Ich meine, wenn der alte Schriftzug schon wieder kommt, dann auch deutlich sichtbar vorne drauf und nicht als wegreiß-Folie!--
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is beim digipack aufner extrafolie. da wird nix weggerissen! 😉
Das mit der Folie aufm Digi hätte man aber auch besser machen können ^^
Hab irgendwie Angst das die mir abgeht :o:haha:
So!
Hab´s jetzt auch mal gehört.
Ja.. wat gibt´s zu sagen?…Eigentlich nix Anderes als der Allgemeinton hier. 🙂Zurück zu alten ( metallischeren ) Zeiten.
Nich zu ganz alten reinen Thrashtagen, aber man ist wieder voll in den musikalischen Dimensionen von vorallendingen „And Juctice For All“ angelangt.
Einzig allein etwas stören tut hier und da, das man irgendwie meint einige Passagen doch schon mal ziemlich ähnlich gehört zu haben?
Ein wenig speediger hät`s für meinen Geschmack alles über allem auch noch sein können.
Der Sound und die Produktion klingen fett und gelungen ( sollte man auch von einer Band wie Metallica und der ewig langen Entstehungszeit des Albums auch erwarten ).Aber im Grundsatz lässt man alte Zeiten aufleben und wird sicherlich den Ein oder Anderen wieder versöhnlicher stimmen, die mit „Load“, „Reload“ und „St. Anger“ nicht viel anfangen konnten.
Hier von einem musikalischen Meisterwerk zu sprechen ist mir Allerdings eindeutig zu viel. Innovativ und originell ist dat Ganze auch nicht.
Metallica zeigen einfach das Sie´s noch genau so gut können ( und vorallendingen auch „wollen“ ) wie vor 20 Jahren.Aber okay!
Dat is Ihnen recht gut gelungen. :mrgit:--
Bulli1992… ein Perfektes Album kann schließlich niemand abliefern
Bis auf Metallica. Und deswegen sind die Erwartungen so hoch. Leider ist die Band technisch sehr schlicht geworden und die Produktion sehr detailarm, so daß Metallica während ihres Winterschlafes gegenüber objektiven und aktuellen Qualitätsmaßstäben, die von anderen Bands währenddessen definiert wurden, schlicht und einfach abstinken.
Die einzige Stärke, die sie entgegensetzen können, sind ihre Trademarks. Diese sind eingestaubt und eingerostet auf Death Magnetic durchaus rauszuhören. Von daher kann ich mir schon vorstellen, daß speziell Nostalgiker die Scheibe einfach gut finden wollen. Gut im Sinne von objektiv bewertbarer Qualität (Arrangements, Abmische, Raffinesse des Songwritings) ist es allerdings nicht. Weder im Vergleich zu ihren alten Werken, noch im Vergleich zu dem was heutzutage üblich ist.Das hört sich jetzt mächtig böse an. Letztlich werd ich Songs wie „The Judas Kiss“ aber auch öfter noch hören. Allerdings nicht ohne das Gefühl, daß da irgendwas nicht stimmt und daß alles irgendwie besser, fetter, inspirierter klingen könnte.
--
Lese hier schon seit Tagen mit. Sehr interessant wie emotional das Thema teilweise angegangen wird:)
Hab mir das Teil heute früh gekauft und inzwischen mit 2 Pausen immer wieder laufen lassen.
Erstes Fazit: Geht beim ersten hören fast gar nicht ins Ohr. Nach dem 4.ten Durchlauf wurde es besser. Die lange Laufzeit der Titel empfinde ich als gut, da kommt wenigstens keine Langeweile auf.
Höre das Teil gerade zum 8x und momentan sieht es so aus.
Titel mit 10/10 Punkten:
The End Of The Line (momentaner Lieblingssong)
Broken Beat And Scared
All Nightmare Long
The Judas KissTitel mit 8/10 Punkten
That Was Just Your Life
Cyanide
The Day That Never Comes
Suicide & Redemption
My ApocalypseTitel mit 4/10 Punkten
The Unforgiven III
Die Produktion finde ich nicht schlecht, reißt mich aber nicht vom Hocker.
Alles in allem bin ich sehr positiv überrascht. Klingt und „fühlt“ sich für mich an wie Metallica. Und das ist gut so.:horns:
Bei AC/DC freuen sich doch auch alle wenns immer gleich klingt, ist halt ihr Stil, weshalb sollte Metallica das nicht auch machen?--
So, bin zwar noch nicht ganz durch mit der Platte …. aber ich kann jetzt schon sagen, das die Scheibe echt gelungen ist!
Um einzelne Songs zu bewerten ist es noch zu früh.
Werd mir die Platte vorher ein paar mal durchhören müssen.DavidBis auf Metallica. Und deswegen sind die Erwartungen so hoch. Leider ist die Band technisch sehr schlicht geworden und die Produktion sehr detailarm, so daß Metallica während ihres Winterschlafes gegenüber objektiven und aktuellen Qualitätsmaßstäben, die von anderen Bands währenddessen definiert wurden, schlicht und einfach abstinken.
Die einzige Stärke, die sie entgegensetzen können, sind ihre Trademarks. Diese sind eingestaubt und eingerostet auf Death Magnetic durchaus rauszuhören. Von daher kann ich mir schon vorstellen, daß speziell Nostalgiker die Scheibe einfach gut finden wollen. Gut im Sinne von objektiv bewertbarer Qualität (Arrangements, Abmische, Raffinesse des Songwritings) ist es allerdings nicht. Weder im Vergleich zu ihren alten Werken, noch im Vergleich zu dem was heutzutage üblich ist.Das hört sich jetzt mächtig böse an. Letztlich werd ich Songs wie „The Judas Kiss“ aber auch öfter noch hören. Allerdings nicht ohne das Gefühl, daß da irgendwas nicht stimmt und daß alles irgendwie besser, fetter, inspirierter klingen könnte.
Ich hab ja deine bisherigen Beiträge in diesem Thread mit Interesse verfolgt, und jetzt würde ich gerne eine Antwort auf folgende Frage haben: Welche Alben haben denn deiner Meinung nach in den letzten Jahren produktionstechnisch Maßstäbe gesetzt? Außer einem Drang zu mehr Lautheit zulasten der Dynamik ist mir da nix bekannt? oO
PS: Wie ein Tontechniker dazu kommt das Songwriting zu beurteilen weiß ich nicht?
„Jeder meint er wäre ein gottverdammter Kritiker.“
--
http://www.lastfm.de/user/Metallihead/So hab das Death Magnetic Album heut nun gekauft, und muss sagen, dass ich es echt gelungen finde.
Da das hier wohl üblich ist, bewerte ich mal die einzelnen Songs 1/10 (sehr schlecht) 10/10 (god like^^)That was just your life 8/10 gelungener Einstieg, meiner Meinung nach. Das Intro baut einen gelungnenen Spannungsbogen auf, und die Riffs klingen zwar einfach, aber sehr gelungen. Erinnerungen an frühere Werke werden wach 😉
The End Of The Line 8/10 auch ein sehr guter Song, dass Intro ist ja aus einer früheren Demo bekannt, der Song an sich wurde aber komplett verändert, die Gitarren sind deutlich höher gestimmt als in der „Demo Version“. Da klang es mehr wie ein überbleibsel aus der ST. Anger Zeit.
Broken, Beat & Scarred 9/10
The Day that never comes 9/10 ein super Song, erinnert mich zum Teil an „Fade to Black“, dennoch anders, dreht vor allem gegen Ende richtig auf
All Nightmare Long 7/10 Anfangs einer meiner Favoriten, mittlerweile hat der Song für mich stellenweise einige langatmige Passagen. Trotzdem denk ich, dass der Song gerade Live gut abgeht.
Cyanide 9/10 Auf jedenfall einer meiner Favoriten 🙂
The Unforgiven III 8/10 Hab den Song noch nicht so oft gehört, find den trotzdem ziemlich gelungen, auch wenns an the Unforgiven I nicht rankommt.
The Judas Kiss 10/10 in meinen Augen der stärkste Song der Platte, von vorn bis hin sehr durchdacht und gelungen!
Suicide & Redemption 7/10 In meinen Augen ein etwas schwacher Intrumentaler Song, An Orion und Call of Cthulu kommts in keinster Weise ran. Der Mittelteil mit den cleanen Passagen ist dennoch sehr gelungen.
My Apocalypse 7/10 Wohl der Song, der für die meisten nach „olsschool Metallica“ klingt. Meiner Meinung nach der schwächste Song der Platte, keinesfalls schlecht, aber auch nicht besonders herausstechend.
Death Magnetic Wertung; 8,5/10
Also ich find das Album toll, das Geld hat sich auf jedenfall gelohnt 🙂
Mich wunderts das viele hier über die Produktion reden, nun ich finde sie durchaus gelungen, allerdings stechen die Drums von Lars teilweise sehr laut hervor. Den Bass kann man endlich auch gut raushören, und die Gitarren und Voice Abmischung ist auch gelungen meiner Meinung nach.
Die Erwartungen bei so einer großen Band sind bei jeden unterschiedlich. Deswegen sind die Meinungen oftmals gespalten. Mich persönlich hat das Album nicht enttäuscht, daher werd ichs mir die komemnden Tage, Wochen, Monate usw. immer mal wieder anhören.
cya
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Ich sehe keinen Sinn darin, Suicide & Redemption immer mit Ktulu oder Orion zu vergleichen; wenn man schon ein Metallica-Intstrumental heranzieht, dann wohl To live is to die (ist zwar kein reines Instrumental aber auch kein „normaler“ Song). Denn ich habe nicht das Gefühl, dass es wie das düster-geheimnisvolle Call of Ktulu oder wie das sphärische Orion sein will, es ist vielmehr ruppig und irgendwie sarkastisch.
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I'm falling down I'm falling down and you're not here to catch my fallMoin Moin.
Ich kann Death Magnetic leider nur ziemlich wenig abgewinnen. Die Songs sind zu lang, man findet keinen Zugang und die Produktion ist auch nicht immer n Knüller. http://www.metal-online.com/de/2008/09/12/metallica-death-magnetic/
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So, habe auch mal angefangen das Teil durchzuhören, bin mitlerweile bei Lied acht.
Mein erster Eindruck:
Oh jeh….
Positiv: Cyanide. Geht ziemlich gut rein. Schön hart, aber mit viel Melodie.
Neagtiv: der bisher gehörte Rest. Die Lieder haben zumeist gute Ansätze und verlieren sich meiner Ansicht nach anschließend in Belanglosigkeit. Ich meine damit, dass sie keinen wirklichen Wiedererkennungswert haben. Darüber hinaus kommt es mir so vor, als hätte ich manche Passagen schon mal gehört. Absoluter Tiefpunkt sind meiner Ansicht nach The Unforgiven III und die Single The Day That Never Comes.
Bisheriges Fazit: Höchstens durchschnittliches Metal Album, im Vergleich zur neuen Exodus oder Testament jedoch deutlich schwächer. Um so peinlicher, dass im Vorfeld ein solcher Trubel veranstaltet wurde:-(.
Na ja, vielleicht reißt es der Rest der Platte wieder raus, das sehe ich dann morgen früh.--
:mrgit: http://www.musik-sammler.de/sammlung/daaler :mrgit:ArphysIch sehe keinen Sinn darin, Suicide & Redemption immer mit Ktulu oder Orion zu vergleichen; wenn man schon ein Metallica-Intstrumental heranzieht, dann wohl To live is to die (ist zwar kein reines Instrumental aber auch kein „normaler“ Song). Denn ich habe nicht das Gefühl, dass es wie das düster-geheimnisvolle Call of Ktulu oder wie das sphärische Orion sein will, es ist vielmehr ruppig und irgendwie sarkastisch.
Ich hab mich auf die Instrumental Stücke bezogen, die mir in Gedächtnis blieben, und dass sind nun mal The Call of Ktulu und vor allem Orion. Und mit denen kann das neue Suicide & Redemption nicht ganz mithalten. Ist dennoch kein schlechtes Stück, ist halt nur meine Meinung!
cya
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Mr.BlablaIch hab mich auf die Instrumental Stücke bezogen, die mir in Gedächtnis blieben, und dass sind nun mal The Call of Ktulu und vor allem Orion. Und mit denen kann das neue Suicide & Redemption nicht ganz mithalten. Ist dennoch kein schlechtes Stück, ist halt nur meine Meinung!
cya
Fragen wir doch gleich Cliff Burton, was er zu dem Vergleich meint…
Cliff, wie stehst du zu dem Vergleich der verschiedenen Instrumentals?Komisch, er antwortet nicht, obwohl er bei „The call of Ktulu“, „Orion“ und sogar bei „To live is to die“ (posthum) als Songwriter beteiligt war. Liegt wohl daran, dass er tot ist. Wir könnten auch Äpfel und Birnen fragen, was die von einem Vergleich untereinander halten.
Allgemein:
Musik ist keine Statistik, anhand der man mit Formeln irgendwelche Kennziffern errechnen kann. Vielmehr ist Musik eine Kunstform und da stellt sich nicht die Frage ob gut oder schlecht, sondern es ist die subjektive Empfindung maßgeblich. Darum gibt es auch keinen Masterplan für ein perfektes Album, genausowenig wie jemals ein objektiv perfektes Album erscheinen wird. Wenn es euch gefällt, hört zu, wenn es euch nicht gefällt dann halt eben nicht. Ich stell mich doch auch nicht neben einen Bildhauer und sag ihm, wie er den Pimmel oder die Titten zu gestalten hat. Vielleicht wollen manche an der Skulptur nen Pimmel, andere Titten. Vielleicht ist am Schluß beides dran. Das liegt alles im Ermessen des Künstlers.Panic drives human herds
Allgemein:
Musik ist keine Statistik, anhand der man mit Formeln irgendwelche Kennziffern errechnen kann. Vielmehr ist Musik eine Kunstform und da stellt sich nicht die Frage ob gut oder schlecht, sondern es ist die subjektive Empfindung maßgeblich. Darum gibt es auch keinen Masterplan für ein perfektes Album, genausowenig wie jemals ein objektiv perfektes Album erscheinen wird. Wenn es euch gefällt, hört zu, wenn es euch nicht gefällt dann halt eben nicht. Ich stell mich doch auch nicht neben einen Bildhauer und sag ihm, wie er den Pimmel oder die Titten zu gestalten hat. Vielleicht wollen manche an der Skulptur nen Pimmel, andere Titten. Vielleicht ist am Schluß beides dran. Das liegt alles im Ermessen des Künstlers.Urbi et Orbi!!!!
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