Nezyrael vs. Hati

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  • #6739459  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Der Song klingt zumindest nicht so behindert wie der auf dem Sampler :haha: Werd ich mir mal bisschen anhören, würde die Band alleine für den Namen gerne mögen.

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    #6739461  | PERMALINK

    Nik

    Registriert seit: 24.04.2011

    Beiträge: 9,611

    *mal wieder einmisch*
    Haben wirklich eine sehr vielschichtige Disko, muss man sich halt reinhören. Sind bestimmt son paar Sachen bei, die dir gefallen dürften 🙂

    --

    #6739463  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Nik*mal wieder einmisch*
    Haben wirklich eine sehr vielschichtige Disko, muss man sich halt reinhören. Sind bestimmt son paar Sachen bei, die dir gefallen dürften 🙂

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    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6739465  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    09. Amon Düül II – Luzifers Ghilom
    Der Song ist trotz seiner akustischen Breitseite sehr gediegen und macht durchweg Spaß. Was Amon Düül II (Gab es auch Amon Düül I ?) im Grunde spielen, kann ich nicht sagen, zumal es ein Relikt aus den 70/80ern zu sein scheint (?) und es damals sicher anders genannt wurde als heute. Ist der Song deine Art mir zu sagen: Scheiß auf modernen Avantgarde, damals wurde bereits alles dazu gesagt? Zumindest bin ich durch die vielen stimmigen Melodien und scheinbar dissonanten Einwürfen schon recht beeindruckt, zumal es sehr handgemacht klingt und auch Instrumente hinzugezogen werden, die ich nicht genau benennen könnte. Beim Vocal-Anteil gibt man sich viel Mühe, die ich auch zu würdigen weiß, nur jedes Mal, wenn der Sänger so rumlallt wie bei um die 2-Minuten-Marke herum, verzieht sich mein Gehörorgan, als ob er in eine Zitrone gebissen hätte… Aber das lege ich komischerweise auch zugunsten des Tracks aus, denn Musik soll ja auch fordern und nicht nur einlullen. *Challenge considered* sozusagen: Scheint eine interessante Truppe zu sein.
    8/10

    10. Miles Davis – Walkin‘
    Da ich Fan alter Harald Schmidt-Shows bin, ist mir dort der Name schon mal über den Weg gelaufen mit entsprechendem Hörbeispiel. Zu der Zeit konnte ich noch nicht ahnen, dass ich den Künstler irgendwann in einem Battle vorgesetzt bekommen würde. Was soll ich sagen: Schubidu-Jazz, wie man ihn in aus Tom&Jerry-Folgen, als zeitgenössische Musik eingebettet, so kennt. So zumindest meine erste Assoziation, aber wenn man sich den Track ein paar Mal anhört, kommt man schon irgendwie rein. Die Leads werden vom Trompeter übernommen (dabei dürfte es sich um Miles Davis handeln, I guess) und der Bass hält sich zusammen mit dem Schlagzeug dezent im Hintergrund und improvisieren scheinbar um die Trompete herum. Irgendwann gesellt sich auch ein Saxophon hinzu und gibt dem Song einen sehr mellowigen Abgang. Von Hassen kann keine Rede sein, aber ich wüsste keine Situation, in der ich mich aktiv mit dieser Art von Jazz volldudeln lassen würde. Dafür, dass ich ein totaler Noob in dem Genre bin, bin ich trotzdem erstaunt, wie entspannt die dreizehneinhalb Minuten sind, aber ohne Stromgitarren oder Doubleblasts wird das nicht mehr sehr oft bei mir rotieren. Abgeschrieben habe ich es jedoch noch nicht: Eine Miles Davis CD dürfte man doch inzwischen sicher hinterhergeworfen bekommen (so viel Zeit wird noch sein müssen).
    5,5/10

    11. Kilimanjaro Darkjazz Ensemble – Pearls For Swine
    Da ich ja auch Bands wie Coil und The Glitch Mob in meinem Sampler untergebracht habe, zeigt es ja, dass ich auch was für Elektronika übrig habe. Dass ich diesen Satz als Einleitung für „Kilimanjaro Darkjazz Ensemble“ benutzen würde, hätte ich jedoch eher nicht vermutet, so habe ich sie nur vom letzten Album in Erinnerung und dass da irgendwas Beatlastiges drauf war, daran kann ich mich nicht erinnern… So hat die Gruppe wohl einige Phasen hinter sich und Nezyrael hat sich interessanterweise für diese entschieden. Der Song hört sich nicht ganz zusammenhängend an, aber wenn blecherne Beats auf verschnörkelte Synth-Klimpereien treffen ist es eh schwer flüssige Übergänge zu schaffen. Für so ein Stück würde ich mir gerne mehr Zeit lassen und bin verwundert, dass er nur knapp sechs Minuten geht. Besonders die glitchigen Störgeräusche, die ruhigen Momente und der verstörende Höhepunkt, den ich etwa am „goldenen Schnitt“ des Songs platziert schätze, gefallen mir gut und zeigen mir eine interessante neue Seite einer Band, die ich bei mir im Hinterkopf in einer viel zu unlockeren Schublade abgelegt habe. Als einzelner Song wirkt es aber irgendwie nicht auf mich, aber ich kann mir vorstellen, wie es in einem Album wirken kann.
    7/10

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    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6739467  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Ich bin auch kein großer Krautrock-Experte, aber die PHallus Dei hör ich wirklich gerne. Wenn du dich weiter mit dem Genre beschäftigen willst, wende dich eher an Leute wie andysocial oder Clemente, ich hab da auch noch viel zu viel vor mir um wirklich eine Hilfe zu sein . Das Album kann man sich aber guten Gewissens zulegen.

    Ja, von Miles Davis bekommt man jede Menge hinterhergeworfen, die CD auf der Walkin‘ drauf war hab ich auch mal für 3 Euro im Saturn mitgenommen. Ein wenig fordernder sind wahrscheinlich Bitches Brew oder A KInd Of Blue, aber wie du richtig erkannt hast, die Musik ist einfach richtig entspannend. Und sowas kann nach nem anstrengenden Tag ja auch mal gut tun.

    KDE haben wenn du es so willst, in der Tat mehrere Phasen hinter sich, wobei ich eher von einer konsequenten Entwicklung reden würde. Pearls For Swine stammt vom Debüt, das insgesamt einfach experimenteller und „wilder“ ist als die späteren ambientlastigeren Sachen. Pearls For Swine ist aber auch auf dem Debüt schon eine der verspieltesten Sachen, auch da gibt es ruhigere Stücke drauf zu hören. Weiß nicht welches Album du genau kennst, aber wenn du nur die letzte kennst arbeitet dich vielleicht einfach chronologisch nach hinten, dann wirst du das selbe feststellen wie ich 😉

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #6739469  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Endspurt!

    12. Nils Petter Molvær – Mercury Heart
    Ich denke diese Art von Künstler dürfte jeder irgendwie in seiner Sammlung haben. Bei anderen aus dem Forum scheint es Shpongle zu sein, bei mir ist es Senmuth und bei dir anscheinend „Nils Petter Molvaer“. Die Trompete darf natürlich nicht fehlen, sonst wäre dir das wohl wieder zu langweilig^^. Sehr warmer Ethno mit savannischem Flair wird hier sehr unterhaltsam dargeboten.
    Bestimmt könnte man mir jetzt schon an vielen Stellen widersprechen („Ich höre nicht NUR Shpongle!“, „Das ist keine Trompete, du n00b!“, „Im Album geht es um Apokalypse, wieso denkst du da an Steppenlandschaft?“, usw…), aber meine Assoziationen sind meine Assoziationen… Ansonsten bleibt der Track instrumental, ruhig, aber mit aufbauendem Blasspiel, der sich nie in den Vordergrund drängt. Die ganzen Soundeindrücke verschmelzen nach und nach, auch wenn es zum Ende hin eher abebbt, als sich wie in normalen Songs in einem Höhepunkt zu entladen. Gefällt mir, versprüht viel Geborgenheit ohne dabei platt zu wirken.
    8/10

    13. Matana Roberts – Pov Piti
    Gleich vorneweg: Ist Matana Roberts die weibliche Sängerin in diesem Song? Wenn ja, will ich nie mehr von der hören :aah: Wäre der Song instrumental, würde ich definitiv anders entscheiden, aber diese unglaublich nervige Stimme von ihr geht mir SOOOO auf den Senkel… Ich habe zwar schon Songs gehört, in denen zum Beispiel einfach nur die ganzen Nachkommastellen von Pi aufgesagt wurden. Ich habe Alben gehört, in denen sämtliche Percussions von Elefanten eingetrommelt wurden. Ich habe Youtubevideos genossen, in denen unterschiedliche Rauschfrequenzen von Strommasten aufgenommen wurden. Aber DAS geht mir zu weit: Man schneide mir ihr Stimmorgan aus dem Track raus… Der Instrumentalteil ist nämlich sehr interessant. Aber dass sie am Anfang erstmal so rumkrakeelt, als ob sie ein Kind gebärt und dann artsy-fartsy-mäßig versucht in stark-variierenden und ineinander übergehenden Tonlagen zu reden, das geht gar nicht… Die hat mir echt die ganzen 7:40 verdorben…
    2/10

    14. Einstürzende Neubauten – Feurio!
    Oh, ein Oldie. Auch einer, der zu gefallen weiß. Nimmt man von „The Electro Hellfire Club“ die ironischen Satan-Lyrics raus, ist es gar nicht so weit weg mehr von dem. Nur dass EN bestimmt schon etliche Jahre früher an der Stilprägung beteiligt waren. Industrial/New Wave/sonstwas wird hier in sehr maschineller Manier durch die Lautsprecher gedonnert, der mit entsprechendem Bass sicher noch mehr zur Geltung kommen würde. Kann nichts daran aussetzen, aber vom Hocker reißen tut es mich auch nicht. Aber jetzt weiß ich wenigstens, dass ich defintiv unbegründet älteren Bands die kalte Schulter zeige 😛
    7/10

    15. The Hirsch Effect – Mara
    Ein interessanter Newcomer, der auf den ersten Blick sehr verworren klingt. Auch wenn ich es gerne mit „Math“-Kram beschreiben würde, so trifft es das dann doch nicht so ganz. The Hirsch Effect gehen sehr eigen vor, und beginnen erstmal sehr ausladend den (vermute ich jetzt einfach mal) Rausschmeißer des Albums. Deutsche Lyrics sind ja immer so eine Sache, aber wenn die Musik stimmt, wie zB schon beim vorherigen Samplersong, dann passt das wohl schon. Aber im zweiten Drittel des Songs entfaltet sich die wahre Stärke der Truppe und das Riffchaos trifft auf ungehemmte Gesangseinsätze. Beim ersten Song, den ich je von der Gruppe gehört habe, konnte ich zwar noch keine klare Linie entdecken, aber hier lässt sich schon eher ein gewisser Rhythmus ausmachen. Zumindest fällt es mir diesmal leichter die komplette Spielzeit lang mitzukommen. Die Synthie-Tupfer verleihen dem Bild, das The Hirsch Effect hier von sich zeichnen, das gewisse Etwas, auch wenn mich nach wie vor stört, dass die Gitarren nicht bestimmender und druckvoller produziert worden sind. Choraler Gesänge erfüllen die letzten Minuten und sind ein unübersehbarer Wink mit dem Zaunpfahl, dass die Band inzwischen schon die Instrumente zusammenpackt und dabei ist sich zu verabschieden, genauso wie der Sampler, der mir viel Interessantes geboten hat. The Hirsch Effect werden zwar wohl nie so ganz mein Herz erobern, aber die Erkenntnis, dass sie niemand sind, den man im Forum weiterhin aus dem Weg gehen sollte, ist mehr als genug.
    6,5/10

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    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6739471  | PERMALINK

    h0az

    Registriert seit: 27.06.2010

    Beiträge: 4,198

    Hati
    13. Matana Roberts – Pov Piti
    Gleich vorneweg: Ist Matana Roberts die weibliche Sängerin in diesem Song? Wenn ja, will ich nie mehr von der hören :aah: Wäre der Song instrumental, würde ich definitiv anders entscheiden, aber diese unglaublich nervige Stimme von ihr geht mir SOOOO auf den Senkel… Ich habe zwar schon Songs gehört, in denen zum Beispiel einfach nur die ganzen Nachkommastellen von Pi aufgesagt wurden. Ich habe Alben gehört, in denen sämtliche Percussions von Elefanten eingetrommelt wurden. Ich habe Youtubevideos genossen, in denen unterschiedliche Rauschfrequenzen von Strommasten aufgenommen wurden. Aber DAS geht mir zu weit: Man schneide mir ihr Stimmorgan aus dem Track raus… Der Instrumentalteil ist nämlich sehr interessant. Aber dass sie am Anfang erstmal so rumkrakeelt, als ob sie ein Kind gebärt und dann artsy-fartsy-mäßig versucht in stark-variierenden und ineinander übergehenden Tonlagen zu reden, das geht gar nicht… Die hat mir echt die ganzen 7:40 verdorben…
    2/10

    😮
    Boah dreht die am Rad, hahaha

    --

    I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]
    #6739473  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    h0az😮
    Boah dreht die am Rad, hahaha

    Das ist wohl meine Schwachstelle… Frauengesang, der am Rad drehen will… Obwohl, ich musste schon bei der letzten Rotting Christ frühzeitig abschalten, weil ich die jammernden Alten nicht heulen hören konnte…

    http://www.youtube.com/watch?v=WF1gYRac3Qk

    *Ohren zuhalt und winsel*

    --

    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6739475  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Danke für die restlichen Reviews 🙂 Schreib die Tage nochmal was dazu

    Matana ist sonst nicht ganz so anstrengend, wollte dich ja aber auch ein bisschen fordern :haha:

    http://www.youtube.com/watch?v=QijnNqtba_k

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    #6739477  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Hati15. The Hirsch Effect – Mara
    Ein interessanter Newcomer, der auf den ersten Blick sehr verworren klingt. Auch wenn ich es gerne mit „Math“-Kram beschreiben würde, so trifft es das dann doch nicht so ganz. The Hirsch Effect gehen sehr eigen vor, und beginnen erstmal sehr ausladend den (vermute ich jetzt einfach mal) Rausschmeißer des Albums. Deutsche Lyrics sind ja immer so eine Sache, aber wenn die Musik stimmt, wie zB schon beim vorherigen Samplersong, dann passt das wohl schon. Aber im zweiten Drittel des Songs entfaltet sich die wahre Stärke der Truppe und das Riffchaos trifft auf ungehemmte Gesangseinsätze. Beim ersten Song, den ich je von der Gruppe gehört habe, konnte ich zwar noch keine klare Linie entdecken, aber hier lässt sich schon eher ein gewisser Rhythmus ausmachen. Zumindest fällt es mir diesmal leichter die komplette Spielzeit lang mitzukommen. Die Synthie-Tupfer verleihen dem Bild, das The Hirsch Effect hier von sich zeichnen, das gewisse Etwas, auch wenn mich nach wie vor stört, dass die Gitarren nicht bestimmender und druckvoller produziert worden sind. Choraler Gesänge erfüllen die letzten Minuten und sind ein unübersehbarer Wink mit dem Zaunpfahl, dass die Band inzwischen schon die Instrumente zusammenpackt und dabei ist sich zu verabschieden, genauso wie der Sampler, der mir viel Interessantes geboten hat. The Hirsch Effect werden zwar wohl nie so ganz mein Herz erobern, aber die Erkenntnis, dass sie niemand sind, den man im Forum weiterhin aus dem Weg gehen sollte, ist mehr als genug.
    6,5/10

    Das klingt, als könnte es mir gefallen. Da muss ich direkt mal reinhören.

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